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Breaking Alternative news...die örtliche KJV wird PETA Mitglied
Zuletzt bearbeitet:
alle Jagdpächster sollten mal 1 Jahr die Arbeit einstellen, die Pacht zurückgeben und es wird in Deutschland nicht mehr geschossen, auf gar nichts.
Besser 2 Jahre. Das hätte mal eine Signalwirkung.
Aber leider geht das nicht weil sich keine 10 Einig sind
dorn
...
Wenn dann sollte mal keiner mehr pachten und dann schau mer mal, wer dann jagt....:lol::lol:
servus
Holländer, Dänen, Ösi´s :biggrin: , Sonstige....
:cheers:
Bei einem Wildunfall (Strassenverkehr) wird die Polizei, und nur die Polizei gerufen. Die sind erstmal zuständig.Aber auch diese brauchen ortsansässige Jäger!Stelle mir gerade vor, wenn bei jedem Verkehrsunfall bei uns im Revier, der Pächter in Holland angerufen wird. ;-)Gruß Wäller
Bei einem Wildunfall (Strassenverkehr) wird die Polizei, und nur die Polizei gerufen. Die sind erstmal zuständig.
Genau. Und die Polizei ruft dann sofort den Jäger (und nicht den Förster) an.Bei einem Wildunfall (Strassenverkehr) wird die Polizei, und nur die Polizei gerufen. Die sind erstmal zuständig.
Moin,
des "Pudels Kern" scheint hier vor Allem dieser widerliche Jagdneid zu sein, gepaart mit überholten und nicht zeitgemäßen Ansichten und Unverständnis dem Grundeigentümer gegenüber.
Ich habe diese beiden Faden verfolgt, eventuell nicht alle Kommentare gelesen und bin erstaunt wie die Wogen hochkochen.
Ich finde das Verhalten der JG richtig und daran ist aus meiner Sicht nichts auszusetzen. Sie sind die "Anwälte" ihrer Mitglieder! Wenn dem Grundeigentümer die Naturverjüngung aufgefressen, dem Bauern zum wiederholten Male der Mais aus der Furche gegrubbert wurde und die Verkehrsunfälle durch den innerartlichen Stress und die Revierkämpfe zunehmen, muß gehandelt werden.
Jede Landesforst-, Kommunalforst- und auch größere Privatforstverwaltung verkaufen Jagden. Da dort eigenes Personal vorhanden ist, um diese Jagden zu organisieren und durchzuführen, muß eine JG eben auf eine professionelle Firma zurückgreifen.
Was wäre, wir wissen es nicht, rein hypothetisch, nur der Aufwand der Firma als Dienstleister vergütet wird, da die JG selbst eingeladen hat? Die Eingeladenen kostenlos zur Drückjagd kommen könnten? Würde dann auch so ein Hype entstehen?
Meine persönliche Meinung ist, hier beziehe ich mich nur auf das was hier geschrieben wurde, das hier vor Allem der Themenstarter vom "Jagdneid" geleitet ist und dem in Glorifizierung, träumerisch den guten alten Zeiten hinterher weint. Wobei die Sünden der Vergangenheit noch in unsere Zeit reichen! Bis die ganzen geschälten und unproduktiven Bestände , welche nur der "Hirschzucht" dienten verschwunden sind , bedarf es wohl noch eine Generaion..
Grüße
Mannlicher
Moin,
des "Pudels Kern" scheint hier vor Allem dieser widerliche Jagdneid zu sein, gepaart mit überholten und nicht zeitgemäßen Ansichten und Unverständnis dem Grundeigentümer gegenüber.
Ich habe diese beiden Faden verfolgt, eventuell nicht alle Kommentare gelesen und bin erstaunt wie die Wogen hochkochen.
Ich finde das Verhalten der JG richtig und daran ist aus meiner Sicht nichts auszusetzen. Sie sind die "Anwälte" ihrer Mitglieder! Wenn dem Grundeigentümer die Naturverjüngung aufgefressen, dem Bauern zum wiederholten Male der Mais aus der Furche gegrubbert wurde und die Verkehrsunfälle durch den innerartlichen Stress und die Revierkämpfe zunehmen, muß gehandelt werden.
Jede Landesforst-, Kommunalforst- und auch größere Privatforstverwaltung verkaufen Jagden. Da dort eigenes Personal vorhanden ist, um diese Jagden zu organisieren und durchzuführen, muß eine JG eben auf eine professionelle Firma zurückgreifen.
Was wäre, wir wissen es nicht, rein hypothetisch, nur der Aufwand der Firma als Dienstleister vergütet wird, da die JG selbst eingeladen hat? Die Eingeladenen kostenlos zur Drückjagd kommen könnten? Würde dann auch so ein Hype entstehen?
Meine persönliche Meinung ist, hier beziehe ich mich nur auf das was hier geschrieben wurde, das hier vor Allem der Themenstarter vom "Jagdneid" geleitet ist und dem in Glorifizierung, träumerisch den guten alten Zeiten hinterher weint. Wobei die Sünden der Vergangenheit noch in unsere Zeit reichen! Bis die ganzen geschälten und unproduktiven Bestände , welche nur der "Hirschzucht" dienten verschwunden sind , bedarf es wohl noch eine Generaion..
Grüße
Mannlicher[/QUOTE/]
Horrido .....dann schau Dir mal die wunderschönen Wälder im Hunsrück an ,...besonders die rund um den Fuchsbau (Börfink) da gab es früher eine große Fütterung vom Förster und eine riesengroße vom Reitgut Retzenhöhe (Züsch) in deren Privatwald (ehm.Fr.Schnuch)....mein Post #15 Jagdfirma übernimmt Jagdrevier ....:-D.....zu der Zeit waren die Förster halt noch "Heger" (gilt auch für Genossenschaften , mit dem Jagdrecht vereint ist auch die "Pflicht" zur Hege ...lernt man heute nicht mehr gelle ???)....heute sind sie halt nur noch staatlich geprüfte Holzvermarkter mit Naturverjüngungsfimmel....:lol:....... Grüße +WMH
Und dies nur deshalb, weil eine JG ihr Recht wahrnimmt (den Totalversagern = alte Pächter den Laufpass zu geben und andere beauftragt). So will es auch das Jagdrecht.Diese Firma bezahlt aber keine Pacht !!!! Das ist von den Genossen eine bodenlose Frechheit gegenüber den Jungjägern mit wenig Budget, zB so wie mir , die würden sich mit sicherheit freuen wenn Sie gefragt würden ,....das ist des Pudels Kern ....WMH
Wenn bei dir unter Hege = Füttern zu verstehen ist, sagt das meiner Meinung nach viel über deine Vorstellung von "Hege" aus.Horrido .....dann schau Dir mal die wunderschönen Wälder im Hunsrück an ,...besonders die rund um den Fuchsbau (Börfink) da gab es früher eine große Fütterung vom Förster und eine riesengroße vom Reitgut Retzenhöhe (Züsch) in deren Privatwald (ehm.Fr.Schnuch)....mein Post #15 Jagdfirma übernimmt Jagdrevier ....:-D.....zu der Zeit waren die Förster halt noch "Heger" (gilt auch für Genossenschaften , mit dem Jagdrecht vereint ist auch die "Pflicht" zur Hege ...lernt man heute nicht mehr gelle ???)....heute sind sie halt nur noch staatlich geprüfte Holzvermarkter mit Naturverjüngungsfimmel....:lol:....... Grüße +WMH
Klar, die kommen dann mit einem Hund und machen die Nachsuche!:no:Bei einem Wildunfall (Strassenverkehr) wird die Polizei, und nur die Polizei gerufen. Die sind erstmal zuständig.