Welcher Drilling?

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Bei Krieghoff sollte man die Finger von solchen Exponaten mit freiliegendem Kugellauf lassen - die Dinger verstellen sich selbsttätig.
Wovor ich gewarnt wurde, ist der Doppelbüchsdrilling, welchen es nur mit verlöteten Läufen gibt.
Kenne persönlich zwei Besitzer am Rande der Verzweiflung, weil die Mündungsverstellung (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht hält, was sie verspricht.
Das war auch der Grund, weswegen ich die Finger von so einem Drilling gelassen habe…
 
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Bin nach diversen alten Drillingen mit unterschiedlichen Verschlüssen, Optiken und Kalibern nun bei einem gelandet der zum ersten Mal eine präzise TPL aufweist.
Das alte Zeug verkauft und nun mit dem D99 zufrieden:).
 
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@siebi
Wenn man keine Kompromisse eingehen will, in Bezug auf den Zweck einer Jagdwaffe, dann ist das eine gute Wahl!
In der gleichen Kategorie spielt (angeblich) der Krieghoff Optima mit thermostabilen Kugellauf.
 
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@siebi
Wenn man keine Kompromisse eingehen will, in Bezug auf den Zweck einer Jagdwaffe, dann ist das eine gute Wahl!
In der gleichen Kategorie spielt (angeblich) der Krieghoff Optima mit thermostabilen Kugellauf.

Ich finde aber wenn man den Drilling einsetzen will wofür er ursprünglich mal gedacht war, als Doppelflinte mit angebauten Kugellauf, ist der D99 mehr als ungeeignet. Die fehlende Laufschiene lässt den hingeworfenen Schrotschuss nicht zu. Wenn es natürlich eine REINE Ansitzwaffe wird ist der D99 eine alternative wobei ich bei diesen Verstellmöglichkeiten immer gewisse Zweifel habe ob sich da nicht irgendwas lockert und dann die Waffe woanders hinschießt als wie gedacht!
 
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Ich finde aber wenn man den Drilling einsetzen will wofür er ursprünglich mal gedacht war, als Doppelflinte mit angebauten Kugellauf, ist der D99 mehr als ungeeignet. Die fehlende Laufschiene lässt den hingeworfenen Schrotschuss nicht zu.
Kann ich nicht beurteilen, könntest recht haben...
Ich vermute jedoch, dass jemand der mit der Flinte umgehen kann, nicht zwingend die Schiene braucht - wenn der Schaft passt.
 
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Bin nach diversen alten Drillingen mit unterschiedlichen Verschlüssen, Optiken und Kalibern nun bei einem gelandet der zum ersten Mal eine präzise TPL aufweist.
Das alte Zeug verkauft und nun mit dem D99 zufrieden:).

Hallo Namensvetter,
TPL war sowohl bei meinem Sauer, als auch dem heutigen Hahndrilling gut!
Wenn Du mit Deinem jetzigen besser zurecht kommst, dann Waidmannsheil damit, aber ich mag das Ding nicht leiden.
Ich finde, dass jegliche Eleganz dahin ist.

Horrido
 
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Schienen sind unnütz.
Bei engl. Flinten fehlt eine Sch. oft völlig......

Bye R-M
 
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Wovor ich gewarnt wurde, ist der Doppelbüchsdrilling, welchen es nur mit verlöteten Läufen gibt.
Kenne persönlich zwei Besitzer am Rande der Verzweiflung, weil die Mündungsverstellung (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht hält, was sie verspricht.
Das war auch der Grund, weswegen ich die Finger von so einem Drilling gelassen habe…

So nen DBD würde ich direkt nehmen.
 
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Jede Waffe ist so gut , wie der der damit schiesst!
Ob Blaser oder ....Mit Schiene oder ohne , wenn die auf deine Zwecke abgestimmt ist , und du damit klar kommst , ist die deine Waffe .Wie schon gesagt wurde , Blaser ist sehr gut (spannschieber!), aber als Ansitz Waffe , zum Pirschen mit offene Visierung würde aber die schiene von den Klassikern fehlen . Aber ehrlich gesagt mit der Abzugsschierung von dem sauer 3000 möchte ich keinen Pirsch auf dem Gelände machen .
 
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Wovor ich gewarnt wurde, ist der Doppelbüchsdrilling, welchen es nur mit verlöteten Läufen gibt.
Kenne persönlich zwei Besitzer am Rande der Verzweiflung, weil die Mündungsverstellung (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht hält, was sie verspricht.
Das war auch der Grund, weswegen ich die Finger von so einem Drilling gelassen habe…

Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich spreche von den Krieghoffs mit freiliegendem Kugellauf aus den 1970ern, Du hast vermutlich den aktuellen Optima im Sinn.
 

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