Die Entwaffnung geht weiter...

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Moin!

Ängste und Mißtrauen anderen Bevölkerungsteilen gegenüber haben hier ja ganz offensichtlich die Menschen die der Meinung sind Sie könnten sich nur noch bewaffnet in die Öffentlichkeit trauen.

Wer soll denn das sein?

Sorry, mit solchen Generalurteilen und überzogenen Verallgemeinerungen disqualifizierst Du Dich als Diskussionsteilnehmer selber und unterstreichst wunderbar mein von Dir zitiertes Statement.

Ich kann von mir sagen, dass ich auch ohne Kampfsportausbildung U-Bahn fahre, auf Weihnachtsmärkte gehe und Paris und London besuche und dabei kein mulmiges Gefühl habe.

Na und? Niemand sagt, dass Du Angst haben MUSST oder dass die Leute, die sich z. B. in anderen Ländern um ein CC-Permit bemühen, Angst haben.

Da Du Dich nicht um Deine Verteidigungsfähigkeiten bemühst - was willst Du in letzter Konsequenz tun, wenn Du mal in eine Situation kommst, wo es etwas gröber zugeht? Hast Du diesbezüglich überhaupt irgendwelche eigenen KSE*?

Der gefühlt schlechten Sicherheitslage in der westlichen Welt mit dem Wunsch nach einer Schusswaffe am Körper zu begegnen ist wirklich sehr kurz gedacht. Die wenigstens werden sich dadurch wirklich sicherer fühlen und in den wenigstens Situationen würde eine Waffe zu einem positiven Ausgang der Situation beitragen.

Tja, deshalb suche man ja auch die Leute, die dürfen dürfen, entsprechend sorgfältig aus und wenn man darf, entscheide man sorgfältig, wann man tut und wann nicht.

Du hast offenkundig nie mit offenen Augen längere Zeit in einem Land gelebt, in dem man darf. :roll:

Und ich bleibe dabei, obwohl unserer Waffengesetze momentan schon recht eng gezurrt sind gibt es noch genug Blindgänger unter Sportschützen und Jägern die durchs System gerutscht sind oder es regelmäßig tun.

Und? Die fallen bisher in keiner Statistik so richtig auf, sind also deliktmäßig irrelevant, und da man ja auch - um beim Thema zu bleiben - beim CC andere Anforderungen stellen kann als beim JS gäbe es sowieso eine weitere Prüfung. So what?

Und gerade die die hier nach mehr Freiheiten rufen liefern immer wieder die besten Argumente dagegen. Nämlich die Fehlbarkeit von Obrigkeiten. Nach welchen Kriterien soll denn entschieden werden wer eine Waffe öffentlich führen darf und wer nicht? Wenn es nämlich wirklich etwas wie eine MPU gäbe hierfür würde es für einige ganz schnell dunkel werden bei diesem Thema.

Na, wenn man einfach ähnliche Kriterien anlegt wie für Dienstwaffenträger oder Leute bei den Werttransportfirmen wird das nicht soooo schwierig. :p

Viele Grüße

Joe

* (knowledge, skills, experiences)
 
G

Gelöschtes Mitglied 9935

Guest
Ach Leut, die Diskussion dreht sich im Kreis...eine kleine Geschichte aus meinem ehemaligen Heimatort (10000 Einwohner) in der nähe von Stuttgart:

Nach einem guten grillen mit Freunden gingen wir zu Fuss um ca. 21:30h nach Hause. Auf diesem Weg mussten wir einmal quer durch den Ort, um Heim zu kommen. In der mitte des Ortes gibt es einen Platz, an den ein Supermarkt mit Getränkemarkt anschliesst, der bis 22:00h offen hat und auf der anderen Seite einen Dönerstand. Früher lief ich diese Strecke öfters in Zeiträumen zwischen 21:00h und 02:00h. Dabei traf man fast niemanden mehr und der Ort war wie ausgestorben.

Als wir an der Ortsmitte ankamen raste auch schon blau-weiss an uns vorbei, erst ein Fahrzeug dann ein Kastenwagen, Riesengeschrei, Leute die aus den Fenstern schauten, Anwohner auf der Strasse, Menschen die wegrannten, zazurannten, sich probierten zu verdrücken und immer wieder Tumult und Rudelbildung. Flaschen flogen, Randale, eine Art "Hochrisikospiel" der 3. Liga.

Nach Gesprächen mit meheren Anwohnern und zwei Polizisten, die ich persönlich aus dem BDMP kenne, stellte sich heraus das dies an Wochenenden in diesem Ort inzwischen ganz normal sei, denn entweder gibt es Stress zwischen Migranten die Alkohol im Getränkemarkt klauen/zuviel gesoffen haben und dem Personal, oder zwischen Deutschen Jugendlichen und den Migranten um die Platzhoheit oder mit dem Dönerbudenbesitzer und den Migranten wegen politischem und religiösem Dissenz.

Also weiter. Am Industriegebiet angekommen, traf man Grüppchen von Migranten, die scheinbar ziellos herumgelaufen sind sowie einige -scheinbar- muslimische Liebespärchen. Dann war ich zu Hause und hab nochmal nachgedacht.

Klar denen fällt die Decke auf den Kopf. Und wo immer sie sich im öffentlichen Raum bewegen heisst es: "...dieser Platz ist besetzt, ohne Pause bis jetzt..." Einerseits. Andererseits gibt es eine Menge Anwohner, deren Nervenkostüm sehr, sehr dünnhäutig wird und viele weibliche Bekannte jedweden Alters, die nach Sonnenuntergang alleine nicht mehr durch den Ort gehen, weil sie sich sub- oder objektiv nicht mehr sicher fühlen. Und meine Schützenkollegen von der Polizei sind ungemein frustriert, da sie "taglich grüsst das Murmeltier" in allen möglichen Variationen mitspielen müssen. Jeden Tag.

Deshalb denke ich das eine flächendeckende, aktionistische und unkkordinierte Bewaffnung der Bevölkerung ein nicht zu unterschätzendes Potential einer Gewaltspirale haben kann! Dies rechtfertigt jedoch noch lange nicht die permanente Gängelung von LWB soweie die zunehmende Beschneidung von deren Rechten um es der Bevölkerung als Sicherheitszuwachs zu verkaufen. Und es bekommt nun mal nicht Hinz und Kunz legal eine Waffe - illegal ist es nur eine frage der Cleverness und des Geldbeutels.

Deshalb sollten sich meiner Meinung nach alle diejenigen die sagen, "bloss keine Waffen in die Bevölkerung bringen" fragen, ob damit nicht der massiven Verbreitung illegaler Waffen richtig Vorschub geleistet wird. Orte wie den oben beschriebenen gibt es sicher unzählige in Deutschland. Und wer illegal eine Waffe versucht zu kaufen, dem ist es schnurzegal, ob es eine Wasserpistole ist oder eine AK 47.

Also was will die Gesellschaft? Lieber kontrolliert Waffen verkaufen oder bald zu vermuten, das fast jeder Nachbar eine illegale Waffe im Keller haben könnte. Also sollte ich eigentlich besser auch...nur für den Fall der Fälle...man weiss ja nie...

Ich denke dabei immer an Benjamin Franklin:
"Those who surrender freedom for security will not have, nor do they deserve, either one."
 
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Mehr legale Waffen bedeutet mit Sicherheit nicht weniger illegale Waffe.

Und wenn Migranten Probleme machen liegt es daran, daß sie nichts zu tun haben und zu dicht aufeinander wohnen.
Da gibt es zwei Möglichkeiten, entweder die UN Flüchtlingskonvention ignorieren und heimschicken oder was tun, den Menschen ein normales Leben mit Arbeit und Wohnung zu ermöglichen.
Das wird nicht alle Probleme lösen, aber eine ganze Menge, Rassismus ist keine Option.
 
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Wenn der Zugang zu Waffen erleichtert wäre und auch die Möglichkeiten des legalen Schießens damit verbessert werden würden (mehr und interessantere Schießstände!), so würde so manch einer, der jetzt noch am Abend vor Silvester mit seiner illegalen AK oder Opas 08 im Wald rumballert, sicherlich lieber ganz entspannt und legal Klappscheiben, Wurfscheiben oder Papierscheiben schießen. Ich würde gegen Prüfung (Sachkenntniss und Zuverlässigkeit) den illegalen Waffenbesitz im Rahmen des Waffengesetzes legalisieren und schon wären viele Leute unterwegs, die bekannt und überprüft sind.
So wie es jetzt ist, legt sich ein waffenaffiner Bürger mit eher geringerem Aufwand eine illegale Waffe zu als eine legale. Das ist, so glaube ich, das Problem!
Die Prohibition hat auch nicht den Alkohol abgeschafft, sondern nur den illegalen Markt gefördert...
Gruß-Spitz
 
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Mehr legale Waffen bedeutet mit Sicherheit nicht weniger illegale Waffen.

Das eine hat mit dem anderen, mit einem funktionierenden Waffengesetz, auch einfach nix zu tun. Seit 71 legal gemeldete Waffen werden nurnoch sehr schwer zu illegalen. Da seh ich nur Diebstahl oder wenn Erben die Waffe nicht mehr "finden" sollten. Ist aber eher nicht gängige Praxis, auch wenn das aus bekannten Quellen anders klingen mag.
Ist im Grunde die selbe Geschichte, wie mit Legalen Waffenbesitz und Schußwaffentoten. Da seh ich auch keinen direkten Zusammenhang. Auch hier gibt es negative, wie positive Beispiele auf dem Erdball.

Aber allem Diskussionspotential zum Trotz. Versucht erstmal den Status Quo zu erhalten. Alleine das wird schon schwierig werden. Ist zumindest meine, wohl von den Verbänden abweichende Meinung. Da ist ja alles in Ordnung.......
 
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.... Ich würde gegen Prüfung (Sachkenntniss und Zuverlässigkeit) den illegalen Waffenbesitz im Rahmen des Waffengesetzes legalisieren und schon wären viele Leute unterwegs, die bekannt und überprüft sind...

Im vergangenen Jahren hatten wir bei uns in der Slowakei schon drei Runden von sogenannte Waffen Amnestie. Das funkzionierte ungefähr so: Egal ob du einen Waffenschein hast oder nicht, du kannst die Waffe und Muni zu der Polizei bringen und sagen, dass du diese abgeben willst und später wieder bekommen möchtest. Die Waffe ging dann zu Expertise welche wird von Kriminalistischen Institut durchgeführt. Das Prozess dauert zwischen 6-12 Monate. Wenn die Waffe OK ist, dass bedeutet es wurde damit kein Verbrechen getan, dann kommt diese zurück zu deinem Bezirk. Wenn du einen Waffenschein hast, bekommst du zu der Waffe die Waffenbesitzkarte und fertig. Wenn nicht, dann kannst du die Waffe weiter verkaufen, die Waffe funktionslos machen lassen oder am besten einen Prüfung für den Waffenschein absolvieren. In der letzte Runde wurden mehr als 3000 verschiedene Waffen und mehr als 36 000 Stck. Munition abgegeben. Keine einzige von der abgegebenen Waffe wurde zu einem Straftat missgebraucht.... Im zwei Jahren kommt vielleicht weitere Runde. So können die gesetztreue Mitbürger ihre Befunde, oder Opas Gewehre usw. legal erwerben. Natürlich sind auch da Ausnahmen, wenn es sich z.B. um vollautomatische Waffen handelt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 11388

Guest
Im vergangenen Jahren hatten wir bei uns in der Slowakei schon drei Runden von sogenannte Waffen Amnestie. Das funkzionierte ungefähr so: Egal ob du einen Waffenschein hast oder nicht, du kannst die Waffe und Muni zu der Polizei bringen und sagen, dass du diese abgeben willst und später wieder bekommen möchtest. Die Waffe ging dann zu Expertise welche wird von Kriminalistischen Institut durchgeführt. Das Prozess dauert zwischen 6-12 Monate. Wenn die Waffe OK ist, dass bedeutet es wurde damit kein Verbrechen getan, dann kommt diese zurück zu deinem Bezirk. Wenn du einen Waffenschein hast, bekommst du zu der Waffe die Waffenbesitzkarte und fertig. Wenn nicht, dann kannst du die Waffe weiter verkaufen, die Waffe funktionslos machen lassen oder am besten einen Prüfung für den Waffenschein absolvieren. In der letzte Runde wurden mehr als 3000 verschiedene Waffen und mehr als 36 000 Stck. Munition abgegeben. Keine einzige von der abgegebenen Waffe wurde zu einem Straftat missgebraucht.... Im zwei Jahren kommt vielleicht weitere Runde. So können die gesetztreue Mitbürger ihre Befunde, oder Opas Gewehre usw. legal erwerben. Natürlich sind auch da Ausnahmen, wenn es sich z.B. um vollautomatische Waffen handelt.

Das ist echt ein gutes System in der Slowakei[emoji1303]
Das können wir bei uns fix vergessen. Leider


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Wenn es um illegale Waffen geht sollte man doch unterscheiden ob Opas KK, oder das AK 47 aus Jugoslawien.
Das KK legal zu machen ist okay, aber der Besitzer des AK wird sich sicher nicht melden und das sind die illegalen die Probleme machen...
 
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Wenn der Zugang zu Waffen erleichtert wäre und auch die Möglichkeiten des legalen Schießens damit verbessert werden würden (mehr und interessantere Schießstände!), so würde so manch einer, der jetzt noch am Abend vor Silvester mit seiner illegalen AK oder Opas 08 im Wald rumballert, sicherlich lieber ganz entspannt und legal Klappscheiben, Wurfscheiben oder Papierscheiben schießen. Ich würde gegen Prüfung (Sachkenntniss und Zuverlässigkeit) den illegalen Waffenbesitz im Rahmen des Waffengesetzes legalisieren und schon wären viele Leute unterwegs, die bekannt und überprüft sind.
So wie es jetzt ist, legt sich ein waffenaffiner Bürger mit eher geringerem Aufwand eine illegale Waffe zu als eine legale. Das ist, so glaube ich, das Problem!
Die Prohibition hat auch nicht den Alkohol abgeschafft, sondern nur den illegalen Markt gefördert...
Gruß-Spitz

Das meinst Du sicher nicht ernst, dass Du eine breite Mehrheit mit leichterem Zugang und "interessanten Schießständen" zum Schießen animieren willst - wir wollen doch keinen Rückschritt in irgendwelche martialischen Zeiten.....
Um sich illegal eine Waffe zu beschaffen muss man sich bewusst außerhalb des Gesetzes bewegen - egal wie schwer oder leicht diese Hürde ist - für den "Normalbürger" ist es eine Hürde das Bewußtsein zu haben sich strafbar zu machen. Und diejenigen denen das egal ist - das sind Kriminelle und in einem Rechtesystem nicht der Maßstab.
Wir ändern ja auch nícht die Verkehrsregeln - nur weil sich einige nicht daran halten und über rote Ampeln fahren - nur die Strafverfolgung und die Maßnahmen sollten wir vieleicht anpassen.
 
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Das meinst Du sicher nicht ernst, dass Du eine breite Mehrheit mit leichterem Zugang und "interessanten Schießständen" zum Schießen animieren willst - wir wollen doch keinen Rückschritt in irgendwelche martialischen Zeiten.....

Irgendwie hätte ich hier von Dir gerne einen ;-) gesehen.
Was ist an Schießsport als Breitensport martialisch? Brüllende Wurfscheibenschützen?? Schreiende IPSC-ler??? Randalierende Biathleten????
Ich find Fußballfans viel martialischer und die kosten viel mehr Steuergeld als Sportschützen...
Gruß-Spitz
 
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Sorry, ich habe mich in diesem Faden vor dem Diskussionshintergrund unscharf ausgedrückt. Den Schießsport sehe ich absolut nicht als "martialisch" an und verurteile ihn in keiner Weise - jemand der auf dem Schießstand ernsthaft übt ist mir 10 mal lieber wie einer der mit der Bierflasche "abhängt".....;-)
Ich will nur dass keine Affinität zu Waffen erzeugt wird wo sie noch nicht ist..... es kommt nix Gutes dabei raus wenn Leute Knarren geil finden. Einer meiner Schwiegersöhne ist übrigens so ein Kandidat - Folge: Über das Thema wird bei mir im Haus nicht gesprochen, Waffenschrank bleibt zu - und auf die Jagd nehme ich den auch nicht mit.

CD
 
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ich bin mit Waffen groß geworden und hatte mit 10 mein erstes Diana Luftgewehr, nach der Konfirmation gab es ein KK, mein Vater war wenig zimperlich bei der Erziehung und ein Fehler bei der Waffenhandhabung hatte immer Waffenentzug zur Folge. Ging es um Sicherheitsrelevanz, wie versehentlich richten auf Menschen, gab es auch noch eine...
Mein Revier war der Hof und irgendwann auch das ganze Dorf, Spatzen, Ratten, Mäuse. Aber der frühe Umgang mit Waffen hat mich nicht verdorben! Im Gegenteil, sie waren für mich immer ein Handwerkszeug und nicht mehr. Es wird seit Jahren über den Einfluß von "Gewaltvideos" rum gelabert, aber warum wird dieser Scheixx nicht endlich verboten?
Jeder Schüler der Oberstufe müsste einmal bei einer Nutztierschlachtung anwesend sein, damit sie überhaupt begreifen, was Leben nehmen heißt.

Horrido
 
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@CD,

ich kann Dir folgen..... ich bin aktiv in drei Vereinen/Verbänden.
Es ist nur so, wie immer sehe ich da die Gruppe der Kandidaten recht klein. Soll man nun den "Rest" der halbwegs normalen mit neuen Regelungen bestrafen? In meinem BSSB Verein haben sie seit dem Jahr wieder die Regelung, alle Neueinsteiger, die KW KK und GK schießen wollen, müssen erst 6 Monate LP schießen..... Das "filtert" solche Kandidaten dann raus. Erzeugt aber dann auch bei denen Unmut, die mit LP nix am Hut haben, mit dem BDS nix anfangen können, aber eben KK und GK ernsthaft betreiben wollen. Da hätten wir auch genug.
Ich bin mit Waffen aufgewachsen. Mein Vater ist BüMa, Sammler und Sportschütze. Ich war immer schießen, egal mit was. Aussenstehende würden mich sicher auch als "Waffennarr" bezeichnen. Ich interessiere mich halt einfach für alles was schießt, schon alleine von der Technik her. Egal ob nun KK oder 155mm Feldhaubitze...... "geil" ist aber was anderes......:cool:
 

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