NABU verfüttert besonders und streng geschützte Arten

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Gelöschtes Mitglied 15851

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Gelöschtes Mitglied 9935

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Anzeigen. Sofort. wegen Verstosses gegen das Tierschutz- und Naturschutzgesetz....
 
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spezialist

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"Der Nabu will die Praxis aber weiter fortsetzen. „Der Schutzzaun wird auf jeden Fall genehmigt“, bestätigte Meyer den Bau eines weiteren Zauns. Material habe der Nabu reichlich. Es fehle nur an Helfern, die die Eimer kontrollieren und die Amphibien morgens und abends auf die andere Straßenseite tragen."

Da sieht man, dass Spendengelder auch Probleme schaffen können ... :cool:
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Eines hab ich aus dem Artikel gelernt, Waschbären lassen sich prima an Krötenzäunen erlegen wen diese gemerkt haben das es dort Futter gibt:biggrin:
Wen jetzt noch Krötenzäune im Revier wären würde ich dort versuchen meinen ersten Waschbär zu erlegen:shoot:

Bei der Gelegenheit könnte man auch mit gutem Beispiel voran gehen und die restlichen Kröten aus ihrer misslichen Lage befreien wenn die vom Nabu dazu nicht in der Lage sind:evil:
Eigentlich müsste man denen dafür kräftig in den Hintern treten und eine Anzeige bei Feststellung das die Tagelang nicht geleert wurden, um sicher zu gehen das es auch wirklich weh tut! Im Portmonee...........
 
A

anonym

Guest
spezialist schrieb:
"Der Nabu will die Praxis aber weiter fortsetzen. „Der Schutzzaun wird auf jeden Fall genehmigt“, bestätigte Meyer den Bau eines weiteren Zauns. Material habe der Nabu reichlich. Es fehle nur an Helfern, die die Eimer kontrollieren und die Amphibien morgens und abends auf die andere Straßenseite tragen."

Da sieht man, dass Spendengelder auch Probleme schaffen können ... :cool:
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Die NABU leben auf einer eher abgelegenen, idyllischen Scheinwelt im Mittleren Rand der Schöngeistigkeit und waren daher lange Zeit nur wenig am wirklichen Treiben der realen Welt beteiligt.

Diese idealistische Prägung des Einzelnen und der Gesellschaft lässt die NABU beinahe weltfremd erscheinen. In der Tat hat die Abgeschiedenheit ihres Denkkonstruktes die Entstehung solcher gesellschaftlicher Normen begünstigt, da der durchschnittliche NABU somit lange Zeit kaum mit der harten Wirklichkeit in Berührung kam. Das starke Bestreben nach Frieden und Harmonie lässt sich zu dem auf die Geschichte dieses Volkes zurückführen, das seinen Ursprung in den Idealen der perfekten Umwelt hat, die nach langen blutigen Umweltkriegen erreicht wurde. Deren geistige Haltung verschwand später nicht nur, sie kehrte sich sogar vollkommen ins Gegenteil. Anstelle von Teilnahme am wirklichen Leben und erkennen von realen Strukturen, steht bei den NABU daher vielmehr totale Harmonie um jeden Preis im Mittelpunkt Ihres Seins. Allen nicht-NABUs steht man sehr reserviert gegenüber.
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Nicht von mir, hilft aber das NABU Volk besser zu verstehen, es gibt auch einige Filme zu dem Thema
 
saujaeger1

saujaeger1

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1.028
Absoluten Dank an den NABU !!:thumbup::thumbup:
So wird verhindert das die Waschis in der Brut-und Aufzuchtzeit Gelege, Jungvögel und Nesthocker erbeuten. Sie gehen eben und sammeln sich Kermit to Go. So kommen sie feister in die Jagdzeit ( Hessen ab 01.08.) und der Pelz ist dadurch im Winter auch größer !Danke an den Nabu:biggrin:
 
eisenkraut

eisenkraut

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21 Jun 2014
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3.850
Betreibt der Nabu etwa illegale Fangjagd auf streng geschütze Arten?:biggrin:
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Das sollte man mal aufgreifen :biggrin:
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Ich bin gerade dabei rauszufinden ob es da möglichkeiten gibt:trophy:
Bin aber noch nicht fündig geworden und ja es geht ums Prinzip!

Zur Katze: da gibt es 2 Möglichkeiten!
Entweder die Falle wird zerstört und es gibt ne Anzeige der ******* oder es gibt nur ne Anzeige............
Ich würde denen dann allerdings versuchen einen wegen falscher Verdächtigung versuchen einen rein zu würgen:p
 
S

spezialist

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9 Jan 2010
Beiträge
8.161
Zu klären wäre, ob das überhaupt von einer zuständigen Behörde genehmigt wurde, und wenn, auf welcher Rechtsgrundlage.

Weiterhin, ob im Fall einer Genehmigung Auflagen erlassen wurden (z.B. Sachkunde des eingesetzten Personals, Anzahl der täglichen Leerungen und Kontrollen, Massnahmen zur Prävention von Tötungen durch Prädatoren, ... )

Insgesamt steckt da potentiell jede Menge artenschutzrechtlicher Sprengstoff drin, und wenn sich damit ein Verband mal intensiv befassen würde, könnte das extrem interessant werden ...
 
Wandersmann

Wandersmann

Registriert
20 Okt 2016
Beiträge
4.293
@ Eisbaer1017 # 9

Den Artikel bekommt man sicherlich wie folgt:
Anruf (oder E-Mail) an die Deister-Weser-Zeitung;
Bitte um Scan des Artikels per E-Mail,
oder Kopie per Fax,
oder ein Exemplar der ganzen Zeitung aus dem Fundus gegen geringe Gebühr.

Ist doch alles sooo einfach heute im Zeitalter von Telekommunikation ohne Ende und Smartfons in jeder Flosse.;-)

Wandersmann
 
P

Pest-Tec

Registriert
5 Jan 2012
Beiträge
551
spezialist schrieb:
Zu klären wäre, ob das überhaupt von einer zuständigen Behörde genehmigt wurde, und wenn, auf welcher Rechtsgrundlage.

Weiterhin, ob im Fall einer Genehmigung Auflagen erlassen wurden (z.B. Sachkunde des eingesetzten Personals, Anzahl der täglichen Leerungen und Kontrollen, Massnahmen zur Prävention von Tötungen durch Prädatoren, ... )

Insgesamt steckt da potentiell jede Menge artenschutzrechtlicher Sprengstoff drin, und wenn sich damit ein Verband mal intensiv befassen würde, könnte das extrem interessant werden ...
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Das Problem liegt doch schon darin, das die meisten Unteren Naturschutzbehörden doch vom NABU infiltriert sind. So zumindest meine Erfahrungen.
Wenn dort also morgen eine Anzeige eintrudelt, wird da recht schnell was "konstruiert". Genehmigungen können teilweise auch mündlich erteilt werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Dann sollte man sich vielleicht mit der Anzeige an die Staatsanwaltschaft wenden ?
 
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