So wie Bollenfeld es sagt ist es, der Hund ist da und fertig.
Aber es ist schon eigenartig bzw. zeugt nach meiner Auffassung von Unkenntnis oder Selbstüberschätzung, dass da immer gleich von Schweiss geredet wird. Da es ganz so aussieht, als hast Du, Christoph, keine Jagdgelegenheit, solltest Du Dich schnellstens nach einer Hundeschule umschauen, in der Du mit Deinem Hund Sport, Spiel und Spannung übst, Gehorsam sowieso, damit Ihr eine feste Beziehung aufbaut. Das was Du da in der Stunde übst, solltest Du nur als Anleitung sehen, als Anleitung für das, was Du dann täglich mit dem Hund wiederholen, erlernen und vertiefen musst. Der Stand wird in der Regel ja in der nächsten Stunde auch zu Beginn abgefragt. Vieles, was in modernen Hundeschulen praktiziert wird, ist ja gar nicht weit weg von dem, was Jagdhunde auch lernen und beherrschen müssen. Man lässt halt das permanente Überreden mit “Leckerlies“ weg.
Aus meiner Sicht ist es zunächst auch vollkommen irrelevant, ob der Hund dann demnächst täglich Dummies apportiert anstatt Kaninchen, entscheidend ist der Gehorsam, der um so leichter fällt, so meine Meinung, je fester die Führer-Hundbeziehung ist. Die wird nicht durch Platz auf dem Sofa gefördert, sondern durch intensive, spannende, abwechslungsreiche Beschäftigung mit dem Hund. Mit einem Satz, Du musst Dich täglich mit dem Hund ausgiebig beschäftigen, nicht Deinem Jagdschein zuliebe, sondern dem Hund zuliebe! In den Hundeführerlehrgang eines Hegerings musst Du dann zusätzlich gehen.
Und wenn Du irgendwo auf nem Feld oder auf ner Wiese üben willst, dann solltest Du mit dem Beständer vorher sprechen und Dir eine Erlaubnis erbitten.
Viel Erfolg und Gruß, DKDK.
Aber es ist schon eigenartig bzw. zeugt nach meiner Auffassung von Unkenntnis oder Selbstüberschätzung, dass da immer gleich von Schweiss geredet wird. Da es ganz so aussieht, als hast Du, Christoph, keine Jagdgelegenheit, solltest Du Dich schnellstens nach einer Hundeschule umschauen, in der Du mit Deinem Hund Sport, Spiel und Spannung übst, Gehorsam sowieso, damit Ihr eine feste Beziehung aufbaut. Das was Du da in der Stunde übst, solltest Du nur als Anleitung sehen, als Anleitung für das, was Du dann täglich mit dem Hund wiederholen, erlernen und vertiefen musst. Der Stand wird in der Regel ja in der nächsten Stunde auch zu Beginn abgefragt. Vieles, was in modernen Hundeschulen praktiziert wird, ist ja gar nicht weit weg von dem, was Jagdhunde auch lernen und beherrschen müssen. Man lässt halt das permanente Überreden mit “Leckerlies“ weg.
Aus meiner Sicht ist es zunächst auch vollkommen irrelevant, ob der Hund dann demnächst täglich Dummies apportiert anstatt Kaninchen, entscheidend ist der Gehorsam, der um so leichter fällt, so meine Meinung, je fester die Führer-Hundbeziehung ist. Die wird nicht durch Platz auf dem Sofa gefördert, sondern durch intensive, spannende, abwechslungsreiche Beschäftigung mit dem Hund. Mit einem Satz, Du musst Dich täglich mit dem Hund ausgiebig beschäftigen, nicht Deinem Jagdschein zuliebe, sondern dem Hund zuliebe! In den Hundeführerlehrgang eines Hegerings musst Du dann zusätzlich gehen.
Und wenn Du irgendwo auf nem Feld oder auf ner Wiese üben willst, dann solltest Du mit dem Beständer vorher sprechen und Dir eine Erlaubnis erbitten.
Viel Erfolg und Gruß, DKDK.