Mein Beileid hält sich in engen Grenzen
http://www.forstbw.de/hot-news/deta...s]=803&cHash=1abdafafc9eff755b7e0ad000de35d4e
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irgendwie ist das Thema total an mir verbeigegangen.... - könnte mir bitte einer der Insider hier mit wenigen Worten erklären, was die Problematik ist.
Verkauft der Forst zum Nachteil der nicht staatlichen Waldbesitzer? Oder wird "nur" der Holzpreis künstlich hochgehalten, was eigentlich den Waldbesitzern zu Gute käme und der Säge/Holz-Industrie nicht gefällt? Oder wird durch den hochgehaltenen Holzpreis der Verkauf schwieriger bis nicht möglich, zu Ungunsten der nicht staatlichen Waldbesitzer?
Oder gefällt die staatliche Betreuung der nicht staatlichen Wälder nicht? ich kenne doch einige Kommunen hier, wenn es da Probleme gibt, dann nicht mit dem System der Betreuung, sondern immer mit der Person des Försters.
Die staatlichen Polizeibehörden sollten sich Deiner Meinung nach dann im Wach- und Schliessgewerbe, sowie im privaten Personenschutz betätigen dürfen. Für wie naiv darf ein staatlicher Holzknecht das Bundeskartellamt halten?
irgendwie ist das Thema total an mir verbeigegangen.... - könnte mir bitte einer der Insider hier mit wenigen Worten erklären, was die Problematik ist.
Verkauft der Forst zum Nachteil der nicht staatlichen Waldbesitzer?
Oder wird "nur" der Holzpreis künstlich hochgehalten, was eigentlich den Waldbesitzern zu Gute käme und der Säge/Holz-Industrie nicht gefällt?
Oder wird durch den hochgehaltenen Holzpreis der Verkauf schwieriger bis nicht möglich, zu Ungunsten der nicht staatlichen Waldbesitzer?
Oder gefällt die staatliche Betreuung der nicht staatlichen Wälder nicht? ich kenne doch einige Kommunen hier, wenn es da Probleme gibt, dann nicht mit dem System der Betreuung, sondern immer mit der Person des Försters.
Als kleiner Waldbesitzer halte ich diese Entscheidung (sie mag rechtlich ok sein) für mich für nachteilig.
Bello.
In Bayern gibts seit vielen Jahren kein "Einheits-Forstamt" mehr.
Ein Teil der früheren Forst-Bediensteten erfüllen weiterhin hoheitliche und beratende Aufgaben in den "Ämtern für Landwirtschaft und Forsten", sind Beamte geblieben.
Diejenigen früheren Forstbeamten, die sich hingezogen fühlten, mehr oder weniger gewinnorientiert und betriebswirtschaftlich organisiert, im Holz tätig zu sein und den staatlichen Wald umzutreiben, für den Freistaat Geld zu erwirtschaften, sind in den bayerischen "Forst-Betrieben", den "Bayer. Staatsforsten AöR", tätig.
Kannst du das begründen?Als kleiner Waldbesitzer halte ich diese Entscheidung (sie mag rechtlich ok sein) für mich für nachteilig.
Bello.
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........Oder wird "nur" der Holzpreis künstlich hochgehalten, was eigentlich den Waldbesitzern zu Gute käme und der Säge/Holz-Industrie nicht gefällt? Oder wird durch den hochgehaltenen Holzpreis der Verkauf schwieriger bis nicht möglich, zu Ungunsten der nicht staatlichen Waldbesitzer?