7 mm Blaser Magnum

tar

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edit lässt fragen, weshalb Du ein 9g Geschoß mit einem 10,3g Geschoß vergleichst?

Weil das ein universell taugliches Geschoss von einem bekannten Produzenten ist.
Von mir aus können wir auch das 6,77 g MJG heranziehen.
http://lutzmoeller.net/7-mm/7x64.php

Bei Blaser hats nur das Interlock und noch eine Norma Fabrikladung.
Auf 300 m bleibt damit kein Vorsprung vor der 7x64, da muss man dann schon handlanden und wissen was man tut.
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Weil das ein universell taugliches Geschoss von einem bekannten Produzenten ist.
....
da wäre es doch wohl sinnvoller, zwei gleich schwere Geschoße gegeneinander zu stellen, oder nicht?

(ich habe mir grad, spaßeshalber, die Daten der 7x64 von S&B angeschaut ... oh weia :? )
 
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Na ja , das mach ich dir Wiederladenderweise auch . Die popelige Cineshot macht locker über 900 .
Ich hab eine beschossene Ladung mit 9 gramm Accubond bei 3600 bar 910 m/s . Da ist bei Ausnutzung des zulässigen 950 drin .
Die ersten Werksmurmeln in 7mm Blaser hatten mit dem 140er Accubond knapp 900m/s
Ein Freund schiesst die 7mmBLAMA und ist da bei knapp 970 wiedergeladen (Messung durch mich )
Also 20 m/s keine 20%:biggrin:
 
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...und damit haben wir - wie üblich - die Schleife geschlossen und sind wieder bei Post # 3 angelangt:

"1. Die Beantwortung zur Wirksamkeit ergibt sich aus der Einordnung dieser 7mm in die Gruppe dieser "Magnums", wobei sie am ehesten mit der 7mm Re. Mag. vergleichbar ist (Druck, Vo etc.), ohne deren heute zu recht kritisierten Gürtel vorzuweisen.
Mit anderen dieser Reihe (z.B. 7WST, 7WeaMag, 7x66vH.) liegen die Gasdrücken bei etwa 4100 - 4500 bar und die leicht differenten Hülsenvolumen zwischen 5,25 - 5,5ml Wasser - woraus leicht erkennbar ist, daß alle "mit dem gleichen Wasser kochen" und sich in der Jagdpraxis nicht unterscheiden.
2. Und viele halten diese "Magnums" im Vergleich zur 7x64 für aufgeblasene Papiertieger, was die jeweiligen Anhänger vehement von sich weisen werden. Na ja."

Wandersmann
 
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die Leistung auf Wild ist in erster Linie von der Konstruktion, dem Aufbau des verwendeten Geschosses abhängig.
Dieses der Hülsengeomatrie zuzuordnen ist unredlich.

Bye R-M

Die Wirkung eines Geschosses auf Wild ist gleich Null,.... so lange es nicht on einer Hülse/Treibladung beschleunigt wird.

Hülsenvolumen und Hülsengeometrie sind zwei mit ausschlaggebende Faktoren, wie, und ob überhaupt was beim Wild ankommt.

Dir das nach all den Jahren noch beibringen zu müssen frustriert mich etwas.

:cool:

Gruß

HWL
 
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Wie leicht ist es, eine Patrone in Frage zu stellen, wenn Blaser dahintersteht..
und warum kümmert man sich um Hülsen, wo's doch Fabrikpatronen gibt.
Für meine K95 BE hatte ich mir 200 Patronen gekauft, deren Hülsen werden bis zu 20x geladen, macht 4200 Schuss, so what..

Seit ich der Patrone das erste mal begegnet bin, bin ich von deren Leistung, zumindest auf der Scheibe, beeindruckt.

Als bekennender Wiederlader bin ich natürlich den anderen Weg gegangen und hab jede im Hülseneimer entsorgte 7mm Blaser "gerettet".

Mittlerweile sind es 169, ich hab grad noch mal nachgeschaut.... zu dumm, dass ich kein weiteres Gewehr brauche:cool:

Seit der 5,6x50R Magnum ist das meiner Meinung nach die beste deutsche Patronenentwicklung.

Gruß

HWL
 
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Seit der 5,6x50R Magnum ist das meiner Meinung nach die beste deutsche Patronenentwicklung.GrußHWL

Das erste Kal. wurde von dem Deutschen G. Frères tatsächlich entwickelt und dann von seinem damaligen Arbeitgeber, einem nicht mehr existierenden deutschen Unternehmen, auf den Markt gebracht.
Bei dem hier Inrede stehenden Kaliber ist zwar der Kalibernamensgeber und Vermarkter sicher deutsch, alles andere erscheint mir aber doch eher schwedisch zu sein.
 
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Hülsenvolumen und Hülsengeometrie sind zwei mit ausschlaggebende Faktoren, wie, und ob überhaupt was beim Wild ankommt.

Dir das nach all den Jahren noch beibringen zu müssen frustriert mich etwas.

Könntest du auch mir nach all den Jahren mal plausibel erklären, wie ausschlaggebend sich die Hülsengeometrie auf das, was beim Wild ankommt, auswirkt?
 
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Das erste Kal. wurde von dem Deutschen G. Frères tatsächlich entwickelt und dann von seinem damaligen Arbeitgeber, einem nicht mehr existierenden deutschen Unternehmen, auf den Markt gebracht.
Bei dem hier Inrede stehenden Kaliber ist zwar der Kalibernamensgeber und Vermarkter sicher deutsch, alles andere erscheint mir aber doch eher schwedisch zu sein.

Ich denke schon, dass die Blaser-Buben schlau genug sind, sich sowas selber auszudenken, es ist ja nicht nur die eine Patrone, es ist ja ne ganze Familie.

Dass sie sich zu technischen Detaillösungen von Norma Unterstützung geholt haben, halte ich für normal; Norma sollte die Patronen ja auch fertigen.

Als Gesamtkunstwerk & Geistes Kind ist es, denke ich, ein "Allgäuer Pflänzchen".

Gruß

HWL
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

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servus

...

Hülsenvolumen und Hülsengeometrie sind zwei mit ausschlaggebende Faktoren, wie, und ob überhaupt was beim Wild ankommt.

egal wie eine Hülsengeometrie beschaffen ist, es ändert sich nichts daran, dass darin verbrennendes Pulver ein Geschoß beschleunigt.

Und selbst bei einer .22lfB weiss man, dass so ein kleines Geschoß tödliche Wirkung hat.

Was nun wie wo ankommt, hängt wohl eher an der Waffe und am Bediener :biggrin:

Es wird wohl kaum eine andere, größere Patrone, geben, die ihren Job nicht erledigt.

Du stellst hier eine These auf, ähnlich der, dass eine Hummel eigentlich gar nicht fliegen kann ;)

Dir das nach all den Jahren noch beibringen zu müssen frustriert mich etwas.

:cool:

Gruß

HWL
bist aber dünnhäutig :bye:
 
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servus



egal wie eine Hülsengeometrie beschaffen ist, es ändert sich nichts daran, dass darin verbrennendes Pulver ein Geschoß beschleunigt.

Und selbst bei einer .22lfB weiss man, dass so ein kleines Geschoß tödliche Wirkung hat.

Was nun wie wo ankommt, hängt wohl eher an der Waffe und am Bediener :biggrin:

Es wird wohl kaum eine andere, größere Patrone, geben, die ihren Job nicht erledigt.

Du stellst hier eine These auf, ähnlich der, dass eine Hummel eigentlich gar nicht fliegen kann ;)


bist aber dünnhäutig :bye:

Egal was du geraucht hast, bitte lies doch noch mal, was ich in Post #36 geschrieben habe, ganz langsam, und Wort für Wort.

Und dann bitte ich dich zu versuchen, das auch zu verstehen.

Und ich bitte dich zu verstehen, was ich geschrieben habe, und NICHT, was du gerne hineininterpretieren würdest.

Ich hoffe, ich überfordere dich jetzt nicht.

;-)

Gruß

HWL
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Egal was du geraucht hast, ...

Ich hoffe, ich überfordere dich jetzt nicht.

23.gif


Gruß

HWL

alles angekommen, inklusive dem mir von Dir unterstellten, nicht wirklich witzigem, Drogenmissbrauch ! :evil:

ich rekapituliere also:

Hohlweglauerer schrieb:
Die Wirkung eines Geschosses auf Wild ist gleich Null,.... so lange es nicht on einer Hülse/Treibladung beschleunigt wird.

Hülsenvolumen und Hülsengeometrie sind zwei mit ausschlaggebende Faktoren, wie, und ob überhaupt was beim Wild ankommt.

Dir das nach all den Jahren noch beibringen zu müssen frustriert mich etwas.

:15:

Gruß

HWL

Musst mir nichts erklären.. auf Deinem Niveau!

:no:

edit findet, eine Patronenhülse mit Volumen = 0 hat auch etwas....:biggrin:
 
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Nach Post #35 mit der Feststellung, daß fachlich die Diskussion ab nun (in Bestätigung von Post #3) im Kreise läuft,
kommt nun die übliche Beschimpfungsorgie, da eine innere Logik der Argumentation nicht mehr erkennbar - und von den Lokalmatadoren auch nicht mehr akzeptiert würde.
Irgendwann erschlaffen die Kämpfer,
Neuer Faden,
Gleicher Ablauf:thumbdown:

Wandersmann
 

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