...... Es wird gefordert, einem Menschen, der sich und seine Mitmenschen gegen Krankheitsbringer schützt, ein künstlich ausgedachtes Leid zuzufügen. Nichts anderes ist "Strafe".
Nach Jahrtausenden der zunehmenden Einsicht ist der Menschenverstand unter dem Eindruck der 68er - Ideologie in wenigen Jahrzehnten so degeneriert, daß das Lebensrecht eines krankheitsbringenden Nagetieres in unseren eigenen Behausungen ÜBER das Recht auf Gesundheitsschutz gestellt wird, daß ein Mensch, der diese Schädlinge beseitigt, als "Verbrecher" gestempelt wird.
Ich frage mich, wann es diese Gesellschaft hinkriegt, bei der Verwendung von Antibiotika die berechtigten Arterhaltungsinteressen der Bakterien gegen das Krankheitsleid des Patienten aufzuwiegen.
Jedes und alles bekommt "Rechte" zugesprochen. Selbst keimbesetzte, in Menschenessen kotende Mäuse. Nur der einfache, arbeitende, steuerzahlende Leistungsträger der Gesellschaft, wird immer weiter entrechtet, eingeengt.
Vor Jahren sprach mal ein FDP-Politiker von "Spätrömischer Dekadenz". Er wurde in der Presse zerrissen. Aber genau dieses Bild der herrschenden Kaste drängt sich mir auf, wenn ich sowas lese. Oder das einer Marie Antoinette: "Das Volk hat kein Brot??? das sollen sie halt Kuchen essen!"
Sowohl beim weströmischen Reich als auch bei Marie wissen wir, wie es weiterging.
Deswegen, aus diesen Abstraktionen des Themas macht es mich tief betroffen und traurig. Mein armes Deutschland.