Saufänger 2.0

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Wer die Wahl hat hat die Qual.

Nö,
die Form hat sich aus Erfahrung ergeben und auf dem Bild die rechte Saufeder ist einfach Mist, spätestens dann zu erkennen,
wenn dich eine Sau annimmt und der Schaft immer kürzer wird, weil die Sau auffläuft.
Es gab hier im Forum mal einen Faden, wie der ideale Saufänger aussieht und da kristalisierten sich sehr bald einige wenige Formen heraus.
"Supermodern" war aber keine davon!

Bausaujäger
 
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...auf dem Bild die rechte Saufeder ist einfach Mist, spätestens dann zu erkennen,
wenn dich eine Sau annimmt und der Schaft immer kürzer wird, weil die Sau auffläuft.
Das ist doch eine Variante vom Pilum. Das Blatt, allerdings, erinnert eher an die Waffen der Auxiliarii. Und Der Zweck war doch eben, daß es nicht stoppt. Allerdings, wenn es den Schild des Feindes durchschlagen hatte und sich weiter in Richtung Feind bewegen sollte... Soweit kann keiner den Schild von sich weg halten, daß er nicht die Spitze abbekommt.

Ganz interessant ist übrigens die Entwicklung der Reiterlanze. Auch hier hat man gegen Ende der Entwicklung eine Begrenzung der Eindringtiefe angebracht. Die Husaren stellten irgendwann fest, daß eine Lanze, die zu tief eindringt, nicht rasch genug aus dem Körper des Getroffenen gezogen werden kann und so sich entweder die Lanze vom Reiter oder der Reiter vom Pferd trennt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
...

Was haltet ihr davon?


Nix, soll nehmen wer will, alles andere ist nur Marketing-Gesülz um den Zahnstocher verkaufen zu können.

An der Stelle, es wurde auch schon gefragt ob man mit einer Tantoklinge Schweinchen stechen kann, wenn sich nun ein namhafter WASAUCHIMMER hinstellt und sein Werk als nützlich preist gehe ich jede Wette ein, dass es den ein oder anderen zum Experiment verleiten würde.

Mein SAufänger hat auch nur eine einseitig scharfe Klinge und ich komme gut damit zurecht, aber ich muß das Messer nicht verkaufen, drum kann ich frei sagen- es soll jeder nutzen was ihm liegt, (aber denkt dran es muß auch wirken)

CdB
 
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Das ist doch eine Variante vom Pilum. Das Blatt, allerdings, erinnert eher an die Waffen der Auxiliarii. Und Der Zweck war doch eben, daß es nicht stoppt. Allerdings, wenn es den Schild des Feindes durchschlagen hatte und sich weiter in Richtung Feind bewegen sollte... Soweit kann keiner den Schild von sich weg halten, daß er nicht die Spitze abbekommt.

Ganz interessant ist übrigens die Entwicklung der Reiterlanze. Auch hier hat man gegen Ende der Entwicklung eine Begrenzung der Eindringtiefe angebracht. Die Husaren stellten irgendwann fest, daß eine Lanze, die zu tief eindringt, nicht rasch genug aus dem Körper des Getroffenen gezogen werden kann und so sich entweder die Lanze vom Reiter oder der Reiter vom Pferd trennt.

:unbelievable: Wir reden/schreiben von Saufängern und im weitesten Sinn von Saufedern......

Bausaujäger
 
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Ich bin für die klassische Zweihändermethode: mit rechts stechen und links hauen :biggrin:
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