- Registriert
- 9 Jun 2016
- Beiträge
- 29
Guten Abend zusammen,
ich möchte gerne von den hier versammelten Jägern, Jagdpächtern und Begehungsscheininhabern eine Meinung einholen.
Ich habe im Mai 2016 meinen Jagdschein bestanden. Nun habe ich rechtzeitig zum neuen Jagdjahr die Möglichkeit im Nachbarort in einem Revier einen Begehungsschein zu erhalten.
Es handelt sich um ein Revier mit 300ha, 50% Wald, 50% Feld.
Die 2 bestehenden Pächter würden mich als BGS'ler faktisch wie einen Mitpächter behandeln, mit allen Rechten und Pflichten.
D.h. ich darf völlig frei entscheiden wann und wo ich jage und was ich erlege.
Alle Kosten (Pacht/Wildschäden/...) und Einnahmen (Wildbretvermarktung) werden in einen Topf geworfen. Normalerweise verbleibt nach Jagdjahresende ein Verlust den sich die Pächter und BGS'ler dann aufteilen.
Wie würdet ihr das bis hierhin bewerten?
Nun geht es mir konkret noch um meinen "Startbeitrag".
Im abgelaufenen Jagdjahr entstand ein Verlust von 450€. Die 2 Pächter möchten nun das ich diesen Beitrag als Startbeitrag leiste.
Die Beiden würden somit das vergangene Jagdjahr kostenneutral beenden.
Ist dies so "üblich"? Mir persönlich kommt das irgendwie seltsam vor.
Ich fände es persönlich logischer und auch fairer das meine Kostenbeteiligung erst nach Ablauf meines ersten Jahres beginnt und wir das dann entstehende Minus durch 3 teilen.
Was meint ihr, runterschlucken und zahlen oder weitersuchen?
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!
ich möchte gerne von den hier versammelten Jägern, Jagdpächtern und Begehungsscheininhabern eine Meinung einholen.
Ich habe im Mai 2016 meinen Jagdschein bestanden. Nun habe ich rechtzeitig zum neuen Jagdjahr die Möglichkeit im Nachbarort in einem Revier einen Begehungsschein zu erhalten.
Es handelt sich um ein Revier mit 300ha, 50% Wald, 50% Feld.
Die 2 bestehenden Pächter würden mich als BGS'ler faktisch wie einen Mitpächter behandeln, mit allen Rechten und Pflichten.
D.h. ich darf völlig frei entscheiden wann und wo ich jage und was ich erlege.
Alle Kosten (Pacht/Wildschäden/...) und Einnahmen (Wildbretvermarktung) werden in einen Topf geworfen. Normalerweise verbleibt nach Jagdjahresende ein Verlust den sich die Pächter und BGS'ler dann aufteilen.
Wie würdet ihr das bis hierhin bewerten?
Nun geht es mir konkret noch um meinen "Startbeitrag".
Im abgelaufenen Jagdjahr entstand ein Verlust von 450€. Die 2 Pächter möchten nun das ich diesen Beitrag als Startbeitrag leiste.
Die Beiden würden somit das vergangene Jagdjahr kostenneutral beenden.
Ist dies so "üblich"? Mir persönlich kommt das irgendwie seltsam vor.
Ich fände es persönlich logischer und auch fairer das meine Kostenbeteiligung erst nach Ablauf meines ersten Jahres beginnt und wir das dann entstehende Minus durch 3 teilen.
Was meint ihr, runterschlucken und zahlen oder weitersuchen?
Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!