Schwarzwild 2017/18

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Bei uns wurde der vom Wind umgeschlagene Mais jetzt untergepflügt. Dann Weizen drauf.
Das gibt 'ne kostenlose 200ha-Dauerkirre bis Juni 2018 :-D...
Gruß-Spitz
 
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Also gut, für unsere revierverhältnisse war er reif:p :trophy: Im Schnitt waren bisher ~50 Kilo das höchste der Gefühle. Was laufen denn bei euch für Koffer rum?

:cheers:
Waidmannsheil!
Aber reif hat nix mit dem Gewicht zu tun.
Für eure Verhältnisse dann ein stärkeres Stück als üblich.
 
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Waidmannsheil!
Aber reif hat nix mit dem Gewicht zu tun.
Für eure Verhältnisse dann ein stärkeres Stück als üblich.

Also gut :thumbup:

So möge mir die Forumsgemeinde diese fehlerhafte Bezeichnung verzeihen ;-) das "reif" war der euphorischen stimmung aufgrund meiner ersten erlegten Sau (die zeitgleich das bei uns bisher größte war) geschuldet.
Die Schneidezähne befanden sich annähernd in einer Reihe, genauer habe ich mir das Gebiss nicht angesehen. Die Waffen könnte ich mal nachmessen wenn es jemanden interessiert

Grüße ;)
 
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Reif ist ein Keiler frühestens mit 5 Jahren ein Hauptschwein erst ab 7J.
Mein stärkster ÜLK hatte 96kg.Habe ich auch auf nem abgeernteten Maisacker bei nem Freund in S-AH geschossen.
WMH zum ersten Wildschwein.aber ich glaube nicht das der über 2 Jahre alt ist und somit noch ein ÜL ist.
In einem gezäunten Muntionslager habe ich mal gejagd,Damwild sowie Sauen waren alles Krepel und da war ein WS mit 50kg auch als Kapital bezeichnet worden.:no:Naja wir haben ein WE mal ein bissl aufgeräumt da aber das war wie im Zoo.
P.S. auch Sauen mit 70kg kann man selbst bergen,durchs aufbrechen werden die leichter.;-)
Lass dir die Schwarte gerben,das Geschoss mit aufs Brettchen zu den Waffen kleben.:thumbup:
 
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Bei uns wurde der vom Wind umgeschlagene Mais jetzt untergepflügt. Dann Weizen drauf.
Das gibt 'ne kostenlose 200ha-Dauerkirre bis Juni 2018 :-D...
Gruß-Spitz

Moin, das gibt vor allem eine super Wildschadenforderung im Frühjahr. Das solltet Ihr jetzt sofort klären;-)

Horrido
 
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Ich wär schonmal froh wenn dieser sch.... Mais jetzt mal endlich weg wäre. Aber scheinbar passt den werten Bauern aktuell der Maispreis nicht, denn da geht aktuell gar nichts.
 
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Reif ist ein Keiler frühestens mit 5 Jahren ein Hauptschwein erst ab 7J.
[emoji106]

Nur leider gibt es nicht viele davon. Die berühmte Stecknadel im Heuhaufen.
Ich habe noch keinen irgendwo auf der Strecke liegen sehen.
Die meisten werden älter geschätzt als sie wirklich sind.
Gruss fuchshaken

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Reif ist ein Keiler frühestens mit 5 Jahren ein Hauptschwein erst ab 7J

WMH zum ersten Wildschwein.aber ich glaube nicht das der über 2 Jahre alt ist und somit noch ein ÜL ist.

Lass dir die Schwarte gerben,das Geschoss mit aufs Brettchen zu den Waffen kleben.:thumbup:

Wmd!

Ja das mit den etwa 2 Jahren würde zu den Zähnen passen.
Mein persönlicher "reifer Überläufer" also ;) ;) :) ;)

Das mit dem geschoss ist ne gute Idee, irgendwo hab ich das hier mal mit ner Hülse auf dem brettchen gesehen, das sah top aus

aufgebrochen wird bei uns aufgrund der Nähe zur kühlkammer generell nicht "draußen"
da kommt eher einer zum bergen vorbei. Aber klar, der Aufbruch wenn wegfällt sind's schon ein paar gute Kilos weniger
 
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Moin, das gibt vor allem eine super Wildschadenforderung im Frühjahr. Das solltet Ihr jetzt sofort klären;-)

Horrido

Nö,
wenn die Sauen Schaden machen, weil sie Erntereste des Vorjahres aufnehmen, gilt die Wildschadensregelung nicht. Da gibt es sogar irgendwo ein Gerichtsurteil zu.
Gruß-Spitz
 
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Kommt es in der Folgefrucht zu Wühlschäden durch Schwarz*wild, weil Reste der Vorfrucht (Mais) untergepflügt wurden, ist der neue Wildschaden an der Folgefrucht allein durch eine Schadwildart gemäß § 29 Abs. 1 Satz 1 Bundesjagdgesetz verursacht worden und ist daher auch in vollem Umfang zu ersetzen.
Allerdings kann es ein anspruchsverkürzendes Mitverschulden des Landwirtes darstellen, wenn er erhebliche Restmengen von Mais auf dem Feld belässt, diese ein*arbeitet und damit spätere Wühlschäden durch Schwarzwild geradezu provoziert.
Grundsätzlich muss ein Landwirt seine Ackerflächen jedoch nicht „besenrein“ abernten. Bei maschinellem Ernteeinsatz lässt es sich häufig gar nicht vermeiden, dass in geringen Mengen Erntereste auf dem Feld verbleiben und bei der anschließenden Bodenbearbeitung mit eingearbeitet werden.

Es gibt ein Urteil aus Schwerin, das ist richtig. Ich wäre vorsichtig. Wir haben in 2 Pachtperioden noch nie einen Schätzer im Revier gehabt und wir haben viel SW, aber besser ist es vorher drüber zu sprechen, als nachher Advokaten zu füttern.

Horrido
 
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