- Registriert
- 17 Apr 2017
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Hallo zusammen,
ich habe mal ein paar Rechtliche Fragen zur folgenden Situation:
Ich bin "Angestellter Jäger" bei einer Jagdgenossenschaft in Bayern, mit Dienstvertrag, dieser beruft sich auf das gesamte Revier (ca. 800ha) das der Jagdgenossenschaft unterliegt. Dieses Revier ist in 4 Pirschbezirke (ca. 200ha) aufgeteilt und für diese Bezirke gibt es "unentgeldliche Jagderlaubnisscheine" für ein Jahr. Es wird aber ein Beitrag für den Rehwildabschuss verlangt, steht halt nirgends, nur bei mir im Vertrag "das erlegte Wild ist vorzuzeigen, zu wiegen und zum marktüblichen Preis zu erstatten", in meinen Augen wenn ein Begeher nicht zahlt bin ich der Dumme.
Wenn Geld verlangt wird, ist es doch ein endgeldlicher Schein und dann sind doch die gesetzlichen Grenzen einzuhalten?
Oder wie seht ihr das?
Komm ich aus so einem Dienstvertrag raus?
Habt ihr Erfahrungen?
Vielen Dank schon mal.
Gruß Christian
ich habe mal ein paar Rechtliche Fragen zur folgenden Situation:
Ich bin "Angestellter Jäger" bei einer Jagdgenossenschaft in Bayern, mit Dienstvertrag, dieser beruft sich auf das gesamte Revier (ca. 800ha) das der Jagdgenossenschaft unterliegt. Dieses Revier ist in 4 Pirschbezirke (ca. 200ha) aufgeteilt und für diese Bezirke gibt es "unentgeldliche Jagderlaubnisscheine" für ein Jahr. Es wird aber ein Beitrag für den Rehwildabschuss verlangt, steht halt nirgends, nur bei mir im Vertrag "das erlegte Wild ist vorzuzeigen, zu wiegen und zum marktüblichen Preis zu erstatten", in meinen Augen wenn ein Begeher nicht zahlt bin ich der Dumme.
Wenn Geld verlangt wird, ist es doch ein endgeldlicher Schein und dann sind doch die gesetzlichen Grenzen einzuhalten?
Oder wie seht ihr das?
Komm ich aus so einem Dienstvertrag raus?
Habt ihr Erfahrungen?
Vielen Dank schon mal.
Gruß Christian