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Servus
habe mir für meine K95 einen Lauf in 22-250 AI 40grd mit 9" Drall bauen lassen
schon die ersten Ladungen waren überraschend präzise, teilweise unglaublich
aber schon bald hat sich das geändert. Die gleichen Ladungen machten bis 25mm auf.
Zwischendurch musste ich natürlich fireformen, habe aber fleißig den Lauf gereinigt. Mein Büma hat sich wirklich bemüht und mir geholfen. Er hat heraus gefunden, dass sich im Übergang ein Wulst aufgebaut hat, den er jetzt entfernt hat. Es sind bis jetzt max 150 Schuss durch den Lauf. War gestern am Stand und konnte mit 60gr Mayerl wieder gute Gruppen schießen. Danach habe ich den Lauf gereinigt und noch 25 Hülsen feurgeformt, mit 65gr Sierra.
alles Problemlos.
zuhause wollte ich mir dann für die beginnende Jagdsaison die frischen Hülsen mit den Mayerlgeschossen laden. Aber beim Einlegen in die Waffe kam die böse Überraschung: der Wulst war schon wieder da. Die Waffe konnte nicht mehr geschlossen werden und am Geschoss sah man die typischen Kratzspuren.
Ich lade schon über 20 Jahren alles von klein bis groß, aber hier bin ich an meine Grenzen gestoßen. Was mach ich falsch, hat mein Büma was verbockt, passen die Matritze und das Patronenlager nicht zusammen?
ich hab mir schon eine Steyr Jagdmatch im gleichen Kaliber bauen lassen. Und im Prinzip war da das gleiche. Zuerst super Schussleitung dann immer schlechter.
was kann im Übergangskegel falsch sein, dass sich so schnell einseitig Kupferablagerungen aufbauen ?
Danke im Voraus für eure Hilfe
Hubi
habe mir für meine K95 einen Lauf in 22-250 AI 40grd mit 9" Drall bauen lassen
schon die ersten Ladungen waren überraschend präzise, teilweise unglaublich
aber schon bald hat sich das geändert. Die gleichen Ladungen machten bis 25mm auf.
Zwischendurch musste ich natürlich fireformen, habe aber fleißig den Lauf gereinigt. Mein Büma hat sich wirklich bemüht und mir geholfen. Er hat heraus gefunden, dass sich im Übergang ein Wulst aufgebaut hat, den er jetzt entfernt hat. Es sind bis jetzt max 150 Schuss durch den Lauf. War gestern am Stand und konnte mit 60gr Mayerl wieder gute Gruppen schießen. Danach habe ich den Lauf gereinigt und noch 25 Hülsen feurgeformt, mit 65gr Sierra.
alles Problemlos.
zuhause wollte ich mir dann für die beginnende Jagdsaison die frischen Hülsen mit den Mayerlgeschossen laden. Aber beim Einlegen in die Waffe kam die böse Überraschung: der Wulst war schon wieder da. Die Waffe konnte nicht mehr geschlossen werden und am Geschoss sah man die typischen Kratzspuren.
Ich lade schon über 20 Jahren alles von klein bis groß, aber hier bin ich an meine Grenzen gestoßen. Was mach ich falsch, hat mein Büma was verbockt, passen die Matritze und das Patronenlager nicht zusammen?
ich hab mir schon eine Steyr Jagdmatch im gleichen Kaliber bauen lassen. Und im Prinzip war da das gleiche. Zuerst super Schussleitung dann immer schlechter.
was kann im Übergangskegel falsch sein, dass sich so schnell einseitig Kupferablagerungen aufbauen ?
Danke im Voraus für eure Hilfe
Hubi