Jaja, die Jagdethik

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Also in D wird ja Jagdethik, jedenfalls zum Teil über das Gesetz ( Jagdzeiten, Führende Stücke etc. ) festgelegt...oder die viel beschworene Waidgerechtigkeit, also letzlich ein Wertekodex des jagdlichen Umfelds in dem man aufwächst.
Das erspart so manchem, die "innere Diskussion".

Ich finde die Frage des OVS schon berechtigt....Ethik läßt sich nicht situationsbedingt "anpassen", der Waschbär verdient die gleichen Maßstäbe wie der 1er Hirsch.
Das ist oft nicht so.

Da ich aber kein deutsches Revier kenne, daß seinen Rehwild oder RW Abschuß nicht bis Januar geregelt bekommt, stellt sich die Frage nach einer Jagdzeitverlängerung nicht wirklich.
( Jedenfalls keines, das es richtig an geht )
In so fern ist die Eingangsfrage doch eher theoretischer Natur.

Ist es besser eine beschlagene Ricke Anfang Januar oder im März ( potentiell )zu erlegen ?
Müssig zu diskutieren.
 
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Och liebe Jägersleut.... wenn jemand aktuell ein Problem mit Schwarzwild hat, dann... hat er in der Vergangenheit schon Fehler gemacht.

Zu wenig Frischlinge, Überläufer, Bachen, Keiler erlegt..... oder gar die falschen Sauen erlegt, nämlich starke Führungsbachen auf Drückjagden.

Dann kann man diese Fehler auch nicht dadurch korrigieren, dass man auf beschlagene Bachen, seihen es Frischlingsbachen, Überläuferbachen oder gar Führungsbachen erlegt.

Die Rottenstrukturen sollten intakt bleiben, immer von hinten anfangen, sonst bekommt man das Problem vermutlich nicht in den Griff.

Jede Sau die erlegt ist, ist halt eine Weniger, wer nicht Ansitzt wird aber keine Erlegen können, also raus am Abend und auch mal bis 1 oder 2 sitzen bleiben.


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Also in D wird ja Jagdethik, jedenfalls zum Teil über das Gesetz ( Jagdzeiten, Führende Stücke etc. ) festgelegt...oder die viel beschworene Waidgerechtigkeit, also letzlich ein Wertekodex des jagdlichen Umfelds in dem man aufwächst.
Das erspart so manchem, die "innere Diskussion".

Ich finde die Frage des OVS schon berechtigt....Ethik läßt sich nicht situationsbedingt "anpassen", der Waschbär verdient die gleichen Maßstäbe wie der 1er Hirsch.
Das ist oft nicht so.........

Umso passender scheint es, dass die Diskussion in die Rubrik "Brauchtum" verschoben wurde.

Guillermo
 
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Ja und außerdem hat der Oberförster ja die Antwort, die er wollte: "Es wird mit Schwarzwild anders umgegangen, als mit dem übrigen Schalenwild". Die Erklärung dafür kennt er natürlich längst, auch wenn er sich hier so brav bei zweiter Frühling dafür bedankt. Und würde die Jagd-Ethik konsequent vor der "Vermeidung von Schäden" rangieren, so würde man, wie oben auch schon beschrieben, weibliches Schwarzwild ganzjährig schonen. Das war's - mehr wollte er nicht hören.
Dass dies für ihn im Umkehrschluss vermutlich bedeutet 1. es gibt diese Jagdethik garnicht, wird doch mit zweierlei Maß gemessen... am Ende siegt die Beurteilung nach materiellen Maßstäben etc. - und 2. sich diese quasi Beliebigkeit auf die Erreichung anderer Bejagungsziele doch bequem ausweiten ließe (ich erinnere an die Diskussion "Ricke vor Kitz im November" - KLICK) - diesen Umkehrschluss muss sich jetzt natürlich keiner aufschwatzen lassen: der führt in die Irre; die Messlatte liegt für jeden wo anders.
Und daher möge jeder (auch der Oberförster) im Rahmen seiner Möglichkeiten jagen. Wenn man es damit nicht hinbekommt, die Schalenwild-Zahlen im Griff zu behalten, so wird man (vermutlich jeder mal) mit seinem Gewissen konfrontiert sein, u.U. Grenzen zu überschreiten, die ja - bewiesenermaßen trübe - ansonsten niergends fest definiert scheinen.
Nur eben in gewissen ethischen Grundsätzen doch, die einem intensiv Jagenden so einiges abverlangen können. Bin ich froh, dass ich solche hab :)
 
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Umso passender scheint es, dass die Diskussion in die Rubrik "Brauchtum" verschoben wurde.

Guillermo

Ich würde es nicht nur unter diesem Aspekt sehen...in anderen Ländern wird auch gejagd, mit weniger oder mehr Tradition, besser oder schlechter sei dahin gestellt.

Beispiel:
In Neuseeland gilt 12 Monate im Jahr Jagdzeit, Elternschutz etc. gibt es nicht, also "totale Freiheit".

Was ethisch ist und was nicht, entscheidet das Gewissen.
Das führende Stücke geschossen werden, ist leider fast der normal Fall.

Ich für mich persönlich habe folgendes mit meinem Gewissen vereinbart:

Im Spätsommer und Herbst ( März bis Juni ) schieße ich männliche Stücke und Kälber.( RW, DW )

Im Frühjahr ( Oktober bis zum Setzen ) ist "Meat Hunt", da schieße ich Kahlwild und Spießer.
Sehr oft sind dort hoch beschlagene Stücke dabei.

Schön ist das nicht immer, aber ich kann dies mit meinen ethischen Maßstäben vereinbaren.

Unter den gegebenen Umständen ( Public Land, man sieht Stücke oft nur einmal, dichte Vegetation, wenig Zeit zum Ansprechen ) ist es die beste Zeit um kümmernde Kälber zu vermeiden.

Ethisch jagen, heißt für mich unnötiges Leid zu vermeiden.
Der Fötus leidet nicht länger als das Muttertier, jedenfalls deutlich kürzer als ein Frischling, Kitz, Kalb das elendig zu grundegeht.
 
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Also in D wird ja Jagdethik, jedenfalls zum Teil über das Gesetz ( Jagdzeiten, Führende Stücke etc. ) festgelegt...oder die viel beschworene Waidgerechtigkeit, also letzlich ein Wertekodex des jagdlichen Umfelds in dem man aufwächst.
Das erspart so manchem, die "innere Diskussion".

Ich finde die Frage des OVS schon berechtigt....Ethik läßt sich nicht situationsbedingt "anpassen", der Waschbär verdient die gleichen Maßstäbe wie der 1er Hirsch.
Das ist oft nicht so.




Eine kurze und klare Antwort:
vom Standpunkt der Ethik kann und darf es natürlich grundsätzlich keinen Unterschied geben zwischen dem Erlegen oder neutraler formuliert, Töten einer hochtragenden Bache, einer hochbeschlagenen Wildwiederkäuerspezies, einem hochtragenden Waschbären oder dem Töten von sich permanent in sehr kurzen Zyklen reproduzierenden, hoch entwickelten und hochtragenden Säugetieren wie z. B. Ratten und Mäusen!

Da kann es für mich keine ethisch begründbare Argumente geben, sondern da sind wir wieder bei den von OfVS angesprochenen finanziellen Aspekten oder beim wirtschaftlichen Dilemma!
Wir leben aber nun mal in einer Gesellschaft, in der das wirtschaftliche Denken den Ton angibt und immer wieder neue gesellschaftlich tragbare Kompromisse gefunden werden müssen zwischen dem wirtschaftlichen Denken auf der einen Seite und den Wertevorstellungen unserer vom christlichen Glauben geprägten Moralvorstellungen.
Und dieser Kompromiss zwischen diesen beiden Aspekten ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält.

Und wir stellen alle persönlich doch oft genug die wirtschaftlichen Interessen über unsere "ethischen Werte" oder besser gesagt Moral, in den Vordergrund; sei es im Privatem als auch auch im Job!
Da muss jeder seinen persönlichen Spagat oder Kompromiss für sich hinkriegen, die Gesellschaft gibt nur die groben Leitlinien vor(Gesetze).
Ich jedenfalls weiß für mich, wie weit ich mit meinem persönlichen Kompromissen auf der Jagd gehen kann, ohne mich für mein Verhalten vor mir selbst schämen zu müssen.


Gruß

Prinzengesicht
 
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Ja und außerdem hat der Oberförster ja die Antwort, die er wollte: "Es wird mit Schwarzwild anders umgegangen, als mit dem übrigen Schalenwild". Die Erklärung dafür kennt er natürlich längst, auch wenn er sich hier so brav bei zweiter Frühling dafür bedankt. Und würde die Jagd-Ethik konsequent vor der "Vermeidung von Schäden" rangieren, so würde man, wie oben auch schon beschrieben, weibliches Schwarzwild ganzjährig schonen. Das war's - mehr wollte er nicht hören.
Dass dies für ihn im Umkehrschluss vermutlich bedeutet 1. es gibt diese Jagdethik garnicht, wird doch mit zweierlei Maß gemessen... am Ende siegt die Beurteilung nach materiellen Maßstäben etc. - und 2. sich diese quasi Beliebigkeit auf die Erreichung anderer Bejagungsziele doch bequem ausweiten ließe (ich erinnere an die Diskussion "Ricke vor Kitz im November" - KLICK) - diesen Umkehrschluss muss sich jetzt natürlich keiner aufschwatzen lassen: der führt in die Irre; die Messlatte liegt für jeden wo anders.
Und daher möge jeder (auch der Oberförster) im Rahmen seiner Möglichkeiten jagen. Wenn man es damit nicht hinbekommt, die Schalenwild-Zahlen im Griff zu behalten, so wird man (vermutlich jeder mal) mit seinem Gewissen konfrontiert sein, u.U. Grenzen zu überschreiten, die ja - bewiesenermaßen trübe - ansonsten niergends fest definiert scheinen.
Nur eben in gewissen ethischen Grundsätzen doch, die einem intensiv Jagenden so einiges abverlangen können. Bin ich froh, dass ich solche hab :)



Danke,
sehr deutlich und perfekt auf den Punkt gebracht!:thumbup::thumbup:

Gruß

Prinzengesicht
 
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Die Diskussion entwickelt sich in ähnlicher Weise, wie nicht wenige Diskussionen hier über den Begriff der "Waidgerechtigkeit" oder um das Brauchtum. So wie in diesen Fäden nicht selten argumentiert wird, jeder Einzelne habe schließlich das Recht und die Freiheit selbst darüber zu entscheiden, was für ihn waidgerecht ist und / oder welche Bereiche des Brauchtums er wie pflegt und welche nicht, so wird hier argumentiert, der Einzelne habe schließlich für sich zu entscheiden, was er für ethisch vertretbar hält.

Kann man so sehen, passt auch in die die Zeit - ist aber schlicht dann nicht mehr unter diesen Begriffen zu diskutieren.

Das Ziel der Ethik ist die Erarbeitung von allgemeingültigen Normen und Werten. Insofern kann es keine individuelle Ethik geben, keine individuelle Waidgerechtigkeit und auch kein individuelles Brauchtum.

Was ethisch ist oder nicht, dass entscheidet also in keinem Fall das Gewissen.

Passt ganz aktuell zur gerade wieder aufgewärmten politischen Diskussion um die Leitkultur. Wer der Meinung ist, dass über die gesetzlichen Regelungen hinaus noch Bedarf daran besteht, Regeln und Spielregeln für den Umgang miteinander zu definieren, die allgemeingültigen Normen und Werten entsprechen, der wird das sauber und klar definieren müssen, große Mehrheiten dafür finden müssen und bei der Umsetzung möglichst wenig Raum für individuelle Auslegungen lassen dürfen.

Insofern erwarte ich in Kenntnis der Zielgruppe nicht einmal ansatzweise, dass die Damen und Herren Jäger sich in Bezug auf Ethik, Waidgerechtigkeit und Brauchtum auf allgemeingültige Normen und Werte verständigen. ;-)
 
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Da muss jeder seinen persönlichen Spagat oder Kompromiss für sich hinkriegen, die Gesellschaft gibt nur die groben Leitlinien vor(Gesetze).
Ich jedenfalls weiß für mich, wie weit ich mit meinem persönlichen Kompromissen auf der Jagd gehen kann, ohne mich für mein Verhalten vor mir selbst schämen zu müssen.

Das ist für mich auch ein inzwischen immer wichtiger Aspekt bei der Jagd....ich habe selten soviel über mich selbst gelernt....eine Art Charaktertest.

Wie oft gibt es dies im heutigen Alltag, sicher es gibt viele moralische und ethische Entscheidungen im Berufsleben, aber wie oft geht es um Leben und Tod ?

Im Wald allein, wozu ist man fähig und welche Grenze überschreitet man bewußt nicht ?

Jeder der sich selbst kennenlernen möchte, kann dort sehr viel über sich erfahren.

Manchmal muß man auch erst eine Grenze überschreiten um zu wissen wo sie ist.
 
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Was ethisch ist oder nicht, dass entscheidet also in keinem Fall das Gewissen.

Richtig ist, daß Ethik vom Kontext definiert wird, hatte ich oben auch erwähnt.

Der Jagdliche Kontext in Deutschland ist jedoch nicht allgemein gültig.

Wird deshalb anderswo unethischer gejagd ?

Die letzte "Instanz" , wenn es keine gesellschaftliche Sankionierung gibt, ist eben das Gewissen.
 
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Das Ziel der Ethik ist die Erarbeitung von allgemeingültigen Normen und Werten. Insofern kann es keine individuelle Ethik geben, keine individuelle Waidgerechtigkeit und auch kein individuelles Brauchtum.

Das Problem ist aber, dass es beim Schwarzwild kaum möglich ist diese allgemeingültigen Normen und Werte genau einzuhalten, ohne die notwendige Bejagung derart zu hemmen, dass eine Bestandskontrolle nicht mehr möglich wäre. Bei den wiederkauenden Schalenwildarten kann man sagen, dass es ethisch vertretbar ist, bis zum 31.01. (z.b.) beschlagene Stücke zu erlegen, da die Föten noch sehr wenig entwickelt sind. Das könnte man als allgemeingültige Norm ansehen und das finde ich auch gut so. Beim Schwarzwild kann man es zumindest schon einmal nicht an bestimmten Zeitpunkten festmachen, da diese absolut variabel sind.
Darüber hinaus sind die Bestandschwankungen und Zuwachsraten beim Schwarzwild im Gegensatz zu den anderen Schalenwildarten alles andere als konstant. Dadurch kann es z.b. in Vollmastjahren zu ethischen Konflikten kommen...was ist ethisch vertretbarer, die Entnahme eines beschlagenen Stückes oder das Schonen diesbezüglich verdächtiger Stücke, was zu Bestandsdichten führen kann bei denen die Gefahr von Seuchenzügen stark ansteigt? Das sind Fragen, die man kaum abschließend beantworten kann...
Weiter gäbe es zu klären ab welchem Entwicklungsstadium der Föten ethische Bedenken bestehen sollten....und dann in der Folge die Frage wie man das in der Praxis handhaben soll. Denn noch einmal: Man kann es in den meisten jagdlichen Situationen beim Schwarzwild nicht ansprechen und sicher schon garnicht.
Ich habe für mich daher entschieden, dass ich niemals bewusst ein Stück erlege welches kurz vorm Frischen ist. Das schließt mit ein, dass einzeln gehende Stücke nur erlegt werden wenn sie sicher als Keiler anzusprechen sind. Erlegt man dagegen aus einer Überläuferrotte ein weibliches Stück, dass relativ weit entwickelte Föten inne hat, dann ist das zwar bedauerlich aber nicht gezielt verhinderbar. Man muss ja bedenken, dass man beim Schwarzwild zusätzlich noch ganzjährig sehr achtsam sein muss kein abhängig führendes Stück zu erlegen, was bei den anderen Schalenwildarten ebenfalls 100% an klare zeitliche Abschnitte gekoppelt ist.
In Summe halte ich daher bei der derzeitigen Populationsdynamik des Schwarzwilds die Linie - Keine führenden Stücke erlegen - nicht absichtlich bzw. grob fahrlässig (unklares Einzelstück z.b.) hochbeschlagene Stücke erlegen - wenn diese beiden Punkte beachtet sind alle weiteren Chancen konsequent nutzen, für die ethisch vertretbarste Vorgehensweise.
Ich glaube übrigens nicht, dass (von Ausnahmen abgesehen) aus finanziellem Druck heraus bewusst führende oder hochbeschlagene Stücke erlegt werden. Mir ist solches Verhalten jedenfalls nicht bekannt, auch aus Feldrevieren nicht...es mag hier und dort eine erhöhte "Unfallquote" geben aber das liegt nach meinem Empfinden oft mehr am Charakter der handelnden Personen als an den finanziellen Umständen.
 
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... Wird deshalb anderswo unethischer gejagt? ...
Würde ich niemals unterstellen.

Was jedoch "bei uns" anders ist als bei Anderen, ist die Tatsache, dass uns das Bundesjagdgesetz zwar wie folgt verpflichtet - "Bei der Ausübung der Jagd sind die allgemein anerkannten Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit zu beachten." - aber diese "allgemein anerkannten Grundsätze" eben nicht definiert sind.

Entweder machen wir uns also auf den Weg, uns darauf zu einigen, oder wir können auf diesen Satz im Gesetzestext verzichten.
 
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Skogman hat gut den Unterschied zwischen allgemeingültiger Ethik und persönlicher Moral herausgearbeitet. Danke für den Hinweis, da war die Nomenklatur zu verwaschen.

Keine Sorge, ich beabsichtige nicht, im Februar oder März Geisen zu erlegen, falls das jemand dachte.

Es ist aber, das zeigt die Diskussion, offenbar schwierig, die ethische Messlatte bei jeder Wildart zu überspringen.
Bei existenzbedrohenden Seuchen, Zoonosen zumal, da würde die Ethik wohl zum Ergebnis führen, dass jedes Tier, das den XYErreger verbreiten kann, zu jeder Zeit erlegt werden muss.
Ob die Ethik das auch für finanzielle Auswirkungen einer Freizeitbeschäftigung so vorsieht?
 

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