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Bei zwei meiner Kipplaufwaffen erlebte ich Schenkelfederbrüche - und beide ohne Vorwarnung aber mit genügend Geräuschentwicklung, um die zur Erlegung geplanten Böcke abspringen zu lassen.
Beide Fälle betraf die Federn der Schlagstücke in Waffen mit Blitzsystemen: eine S&S-BBFl M54 und einen Trumph-Drilling von Krieghoff. In beiden Fällen waren die Hersteller noch "greifbar" für Ersatzteile und Heilung in kurzer Zeit möglich - heute müßte bei der S&S-Eckernförde-Waffe schon ein freier Büchsenmacher (teure) Hand anlegen.
Dennoch: in solchen Waffen wäre ein prinzipiell mögliches Nachrüsten mit Einsatz bruchfesterer Schraubenfedern unter Kosten/Nutzen Betrachtung sinnlos, aber Boris08/15's Gefühle kann ich gut nachvollziehen.
Wandersmann
Beide Fälle betraf die Federn der Schlagstücke in Waffen mit Blitzsystemen: eine S&S-BBFl M54 und einen Trumph-Drilling von Krieghoff. In beiden Fällen waren die Hersteller noch "greifbar" für Ersatzteile und Heilung in kurzer Zeit möglich - heute müßte bei der S&S-Eckernförde-Waffe schon ein freier Büchsenmacher (teure) Hand anlegen.
Dennoch: in solchen Waffen wäre ein prinzipiell mögliches Nachrüsten mit Einsatz bruchfesterer Schraubenfedern unter Kosten/Nutzen Betrachtung sinnlos, aber Boris08/15's Gefühle kann ich gut nachvollziehen.
Wandersmann