- Registriert
- 15 Sep 2016
- Beiträge
- 1.437
Der Lasse kann sein wie er ist, aber er hat nicht unrecht in seinem Video, das weiß sogar ich als noch nicht mal Jungjäger.
https://www.youtube.com/watch?v=cWx6mkKDtgU
Jetzt gibt den Border Terrier, der laut diesem Video hier eine Alternative für Leute sein soll, die nicht jeden Tag raus gehen können, Familie / Kinder haben und so weiter... Einen Heideterrier wie oben eben nicht auslasten können. Ich persönlich hätte einen unglaublichen Spaß an so einem BT.
https://www.youtube.com/watch?v=EFL1DCLwLQc
Eine weitere Alternative diesbezüglich wurde mir jüngst der kleine Münsterländer genannt. Der im Gegensatz zum BT auch noch die nötige Grundschärfe für einen uneingeschränkten jagdlichen Einsatz mitbringt.
Trotzdem hat das ganze für mich immer noch einen faden Beigeschmack. Einen Hund einsetzen, der im Ernstfall vielleicht nicht scharf genug ist richtig zu reagieren? Ein Jäger ohne Hund ist Schund? Als Hobbyist lieber erst gar keinen Hund und halt die paar spärlichen Gelegenheit nutzen, die da kommen? Wenn Hund, dann richtig? Erstmal die ersten Jahre abwarten, weil sich viel zu viel viel zu schnell ändert? Oder einen Familienkläffer, der halt nicht jagdlich geführt wird?
Ich weiß, das Thema ist schon x mal durch hier, aber ich kann dieses Thema nicht für mich abschließen irgendwie... Ich hatte die Anschaffung eines Hundes und die dazugehörige ausbildung für 2019 angestrebt. Bin da etwas komisch veranlagt und brauche für so wichtige Entscheidungen immer sehr lange. Ihr müsst mal mit mir Autos kaufen gehen....
https://www.youtube.com/watch?v=cWx6mkKDtgU
Jetzt gibt den Border Terrier, der laut diesem Video hier eine Alternative für Leute sein soll, die nicht jeden Tag raus gehen können, Familie / Kinder haben und so weiter... Einen Heideterrier wie oben eben nicht auslasten können. Ich persönlich hätte einen unglaublichen Spaß an so einem BT.
https://www.youtube.com/watch?v=EFL1DCLwLQc
Eine weitere Alternative diesbezüglich wurde mir jüngst der kleine Münsterländer genannt. Der im Gegensatz zum BT auch noch die nötige Grundschärfe für einen uneingeschränkten jagdlichen Einsatz mitbringt.
Trotzdem hat das ganze für mich immer noch einen faden Beigeschmack. Einen Hund einsetzen, der im Ernstfall vielleicht nicht scharf genug ist richtig zu reagieren? Ein Jäger ohne Hund ist Schund? Als Hobbyist lieber erst gar keinen Hund und halt die paar spärlichen Gelegenheit nutzen, die da kommen? Wenn Hund, dann richtig? Erstmal die ersten Jahre abwarten, weil sich viel zu viel viel zu schnell ändert? Oder einen Familienkläffer, der halt nicht jagdlich geführt wird?
Ich weiß, das Thema ist schon x mal durch hier, aber ich kann dieses Thema nicht für mich abschließen irgendwie... Ich hatte die Anschaffung eines Hundes und die dazugehörige ausbildung für 2019 angestrebt. Bin da etwas komisch veranlagt und brauche für so wichtige Entscheidungen immer sehr lange. Ihr müsst mal mit mir Autos kaufen gehen....
Zuletzt bearbeitet: