Mobile Kanzel ist fertig

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24 Okt 2012
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Hallo,
meine mobile Kanzel ist feritig.
anbei ein paar Bilder;-)
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Der Bau hatte sehr viel Spass gemacht

Gruss Altrheinjäger
 

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:thumbup: Daumen hoch, sehr schön das Teil, vor allem die vier Stützen sind gut,
da wackelt nix mehr, außerdem ist sie klein und leicht genug, auch mal händisch in die beste
Position gebracht zu werden....


Gefällt mir sehr gut !
Trotzdem will ich als erster mal nen Verbesserungvorschlag machen......
also, ich hätte Alufelgen mit Breitreifen montiert.:biggrin:

Remy
 
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:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup: aber....

Spoiler! Wo ist der Spoiler? Und dann ist das Dach falsch rum. Wie willst Du so 200 fahren, ohne dass Dir das Dach wegfliegt. Sachen gibt's :no:

:bye:
 
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Von außen guter Eindruck :cheers: - aber sitzen tut man drin.
Daher kommt der Inneneinrichtung die gleich hohe Aufmerksamkeit zu.
 
A

anonym

Guest
Sieht gut aus !

Wir nehmen alte (weil billig), aber straßenzugelassene Anhänger dafür. Der "Hochsitz" wird mit 4 Schrauben darauf festgeschraubt. Die Schrauben sind Ladungssicherung, daher muß immer ein entsprechender Schraubenschlüssel dabei sein. Hat den Vorteil, das man damit auch auf öffentlichen Straßen fahren darf. Die Stützen gibt's für unter 30 Euro ( 4 Stück ) bei Amazon.
 
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Trotzdem will ich als erster mal nen Verbesserungvorschlag machen......

Ich empfehle innen in der Kanzel noch Versteifungen, also Verstrebungen einzuziehen. Bei Fahrten über Feldwege wird so eine mobile Kanzel ganz schön durchgeschüttelt und dann fängt Sie mit der Zeit an zu arbeiten. Selbst bestes angeschraubte Nut-Federbretter verschieben sich zunächst nur um hundertstel mm. Das wird in den nächsten zehn Jahren mehr und in zwanzig Jahren kann man den Aufbau hin und herwackeln, trotz der von dir verwendeten Winlelverbinder!
Also lieber gleich hundertprozentig aussteifen. Gerade bei Fahrbaren!
Oder Platten für die Seitenwände verwenden.
 
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Super teil. Aber woher hast du meinen Jimny:bye:. Habe auch noch eine Achse rumliegen, und jetzt habe ich lust bekommen diese auch zu verwenden.
Nur werde ich unten Stahlrohre verwenden, halten länger und sind stabiler.
 
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Ich empfehle innen in der Kanzel noch Versteifungen, also Verstrebungen einzuziehen. Bei Fahrten über Feldwege wird so eine mobile Kanzel ganz schön durchgeschüttelt und dann fängt Sie mit der Zeit an zu arbeiten. Selbst bestes angeschraubte Nut-Federbretter verschieben sich zunächst nur um hundertstel mm. Das wird in den nächsten zehn Jahren mehr und in zwanzig Jahren kann man den Aufbau hin und herwackeln, trotz der von dir verwendeten Winlelverbinder!
Also lieber gleich hundertprozentig aussteifen. Gerade bei Fahrbaren!
Oder Platten für die Seitenwände verwenden.


Ist das wirklich so relevant? Ob sich die Bretter einige hundertstel mm verschieben wird fuer den Ansitz nichts ausmachen!
In zwanzig Jahren? Da hat er doch schon eine gewisse Nutzung gehabt und kann eventuell neue Bretter annageln. Oder eine neue Lage darueber in liegender Ausfuehrung.
PLATTEN sind haesslich im Wald

Altrheinjager: Alles sehr schon und solide gebaut. Du kannst recht stolz auf deine Kanzel sein.

Immer "Skitt jakt"

tømrer
 
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Hallo,

gut gebaut,

aber:

Die Türe wäre mir zu klein, mit Jagdausrüstung zwenkt man sich da durch.
Die Stützen hätte ich zum Leiern genommen, da kann man die Räder entlasten und die steht bombenfest.
Eine Querversteifung ist bei Nut und Feder Bretter immer notwendig.

Gruß
voyager
 
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16 Jan 2003
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Oder Platten für die Seitenwände verwenden.

Dar wäre auch mein Vorschlag gewesen.
Bleiben immer im Winkel, schrumpfen oder quellen nicht, man braucht entschieden weniger Nägel oder Schrauben
und geht schneller zu bauen.
Sind aber nur Anmerkungen ohne die Arbeit des Erbauers zu bekriteln. Wer will (oder sucht) findet ja immer was.
 
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5 Feb 2008
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Streben, also Diagonalen schaden nie !

Die geben die echte Festigkeit......

Vor allen Dingen kosten einfache Dachlatten nur 38-50 Cent der laufende Meter. Da sind die Aussteifungen die letztlich die Festigkeit geben, kein wirklicher Kostenfaktor mehr.
Aus den Millimetern die sich die Kanzel zunächst bewegen lässt, werden später Centimeter. Und das Schlimme an der Sache ist, dass sich dann eventuell eingebaute Fenster klemmen und knarzen. Auch die Kanzel selbst kann dann später knarzen. Nichts ist schlimmer als ein vergrämter Fuchs oder Sau auf die man Stundenlang gewartet hat und dann durch Gewichtsverlagerung und Knarzen selbst verscheucht hat.

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Wir fangen ja alle mal mit kleinen Fehlern an und lernen daraus. So ist meine erste Kanzel die ich vor 24 Jahren gebaut habe, vom Unterbau etwas überdimensioniert, während er Aufbau mit 1,15 x 1,15 m etwas eng ausgefallen ist. Das geht aber immerhin noch für den Ansitz im Niederwildrevier. Worüber ich mich aber mehr ärgern kann, sind die fehlenden Aussteifungen im Inneren der Kanzel, die dazu führen, dass die richtig labberig geworden ist. Wir sprechen hier von bis zu drei cm die sich die Kanzel mit ordentlich Kraft verwinden bzw. drücken lässt.

Und meine Kanzel ist nicht mit jedem Schlagloch auf den Feldwegen in direktem Kontakt. Da sind noch die Gasdruckdämpfer des Frontladers dazwischen.
Wobei Teufelsmoorer bei der von mir dargestellten Umsetzweise, vielleicht zu Recht, den nicht gerade Frontlader schonenden Transport kritisiert.
 
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