Da magst Du recht haben. Allerdings mit der Einschränkung dass Du ja auf die gelbe WBK prinzipiell Langwaffen ohne Voreintrag bis zum Repetierer bekommst. Allerdings mit der Einschränkung, dass Jäger auch Langwaffen bekommen, deren Läufe unter 16.75" lang sind und "exotische" Kaliber wie z. B. .300 Whisper.
Jungjägerausbildung Thüringen - fragwürdige Schießausbildung
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Stimmt nstürlich
die 2/6-Regel kommt selbstverständlich auch dazu.
Wobei man natürlich konstatieren muss dass die Ausübung des Schiesssportes keine Prüfung kennt und der "Unterricht" eher unstrukturiert oder gar nicht stattfindet. Auf Wettkampfebene sieht es da schon anders aus.
die 2/6-Regel kommt selbstverständlich auch dazu.
Wobei man natürlich konstatieren muss dass die Ausübung des Schiesssportes keine Prüfung kennt und der "Unterricht" eher unstrukturiert oder gar nicht stattfindet. Auf Wettkampfebene sieht es da schon anders aus.
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Falls ein "Ruf" beschreibend ausreichend wäre, bedürfte es keines Rufes; die Vermutung wäre bindend.
Meiner bescheidenen Auffassung nach, betreibt du hier leider das Spiel von Rufschädigern.
Der Keil im Waffenbesitz ist das gewollt, geneidete Bedürfnis - schlichtes Paradoxon zum "Souverän".
Weshalb das denn? Ich habe lediglich den Ruf kundgetan, wie er mir durch die Jägerschaft zugetragen wurde. Mir ist das völlig egal mit was für einem Hintergrund oder -gedanken jemand den Jagdschein macht.
Das habe ich auch nicht zu beurteilen. Will ich aber auch garnicht.
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Aha, zugetragen u. besitzt du eine Ahnung, ob dieses zutrifft???
Letzeres wäre ein redlicher Ansatz, der allerdings in der Verbreitung von ungeprüftem Gerede einer "Jägerschaft" verschied.
Ich habe lediglich den Ruf dargestellt, der mir aus der mir bekannten Jägerschaft zum Thema Sportschützen entgegengebracht wurde. Meine Aussage war in keinster Weise eine Bewertung von Sportschützen die einen Jagdschein machen wollen oder besitzen.
Diese "Kabbeleien" zwischen Jägern und Sportschützen sind doch allgemein bekannt!
Kein Grund sich hier "an die Köppe zu kriegen".
Den Sportschützen üben die Jäger zu wenig und sie treffen sowieso nichts, den Jägern ist meist das strenge Reglement und das "Gedönse" (Schießhose, -schuhe u. -jacke, Mütze mit Seitenblenden, Schießbrille, -handschuh, ... die Standbeleuchtung muss auch stimmen usw.) "zu viel" - und ohne das ganze "Gedönse" schießen die meisten Sportschützen auch deutlich schlechter.
WaiHei
Kein Grund sich hier "an die Köppe zu kriegen".
Den Sportschützen üben die Jäger zu wenig und sie treffen sowieso nichts, den Jägern ist meist das strenge Reglement und das "Gedönse" (Schießhose, -schuhe u. -jacke, Mütze mit Seitenblenden, Schießbrille, -handschuh, ... die Standbeleuchtung muss auch stimmen usw.) "zu viel" - und ohne das ganze "Gedönse" schießen die meisten Sportschützen auch deutlich schlechter.
WaiHei
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Never mind.
Schlichtes Gedankenfutter, ob und inwieweit die Pauschaliserung hilfreich sei; ich profitiere auch zu Hinweisen, ob ich (selbst) wahrgenommene korrekte Einschätzungen / Auffassungen vertrete.
Das deckt sich durchaus mit meiner Erfahrung (Sportschütze) wobei ich einschränkend sagen möchte, dass Kalibergröße und Gedönse sich gefühlt umgekehrt proportional verhalten. Also nicht nur die erwähnten Ausrüstungen (die Kameraden mit LuPi und Luftgewehr sind ja da ganz extrem,) sondern auch, was das ganze Trachtenbrimborium angeht.
So hat mal ein Vostand in unserem Verein, dessen GK-Abteilung der DSU angehörte, den Vorschlag eines GK-Schützenkönigs gemacht, was zu einem freundlichen Abwinken aller Anwesenden führte. Das höchste der Gefühle war ein sommerliches Grillen.
Nach meiner Erfahrung geht es gerade im GK-Bereich doch mehr um effektives Training, und das "seriennah."
Noch unbeleckt vom jagdlichen Wissen
erlaube ich mi zu fragen: was ist ein "Lehrprinz?"
Schiessen habe a) bei der Bundeswehr und b) im Verein gelernt. Meine Lehrer habe ich mir gut gemacht in dem ich höflich gefragt und Interesse gezeigt -nicht geheuchelt - habe. Mit diesem Verhalten bin ich 58 Jahre gut gefahren, sei es im Studium, beim Fallschirmspringen (Jugendsünde,) beim PPL-A (jetzt nicht mehr wegen Augenfehler,) bei der Waffensachkunde oder der Golfplatzreife.
Ich hoffe dass sich dies im Jagdlehrgang fortsetzt. Allerdings bin ich da guter Dinge.
erlaube ich mi zu fragen: was ist ein "Lehrprinz?"
Schiessen habe a) bei der Bundeswehr und b) im Verein gelernt. Meine Lehrer habe ich mir gut gemacht in dem ich höflich gefragt und Interesse gezeigt -nicht geheuchelt - habe. Mit diesem Verhalten bin ich 58 Jahre gut gefahren, sei es im Studium, beim Fallschirmspringen (Jugendsünde,) beim PPL-A (jetzt nicht mehr wegen Augenfehler,) bei der Waffensachkunde oder der Golfplatzreife.
Ich hoffe dass sich dies im Jagdlehrgang fortsetzt. Allerdings bin ich da guter Dinge.
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Boah, Eh! :unbelievable:
Wennst fliegen ned mehr tust und schießen schon kannst, wie wär's denn dann erst mal mit dem "Internet-Führerschein"?
Gibt's bei der Volkshochschule.
Ansonsten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lehrprinz
WaiHei
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