Was darf/kann/muss man von einem Jungjäger erwarten?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 3257
  • Erstellt am
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Hallo zusammen,

die Fragestellung steht eigentlich schon im Titel. Was darf, kann oder muss man von einem Jungjäger erwarten (können), wenn er von der einem "Lehrprinzen" oder sagen wir doch einfach von einem anderen Jäger an die Jagd heran geführt wird.

- Zeit?
- Mithilfe?
- dem Erklärenden auch zuhören und selbst viele Fragen zu stellen
- aktives Fragen ob Dinge im Revier zu tun sind?
- Regelmäßige Schießstand Besuche um Schussleistung und Waffenhandhabung zu festigen?
- Ansitzen auch ohne Waffe um Ansprechen zu lernen?
- sauberes Schießen und Aufbrechen?
- Rechte, Pflichten und Regeln akzeptieren

Irgendwie beschleicht einen das Gefühl und man hört es auch von vielen, dass viele Jungjäger (nicht alle!) nicht zu gebrauchen sind. Im Schnellkurs die Weisheit mit dem Löffel gefressen und nur darauf aus, so schnell wie möglich zum ersten Abschuss zu kommen. Sich aber in die Jägerschaft einzubringen, auch im Revier zu helfen und vor allem zu würdigen dass jemand sehr viel Zeit in einen investiert findet man zunehmend weniger.

Wie gesagt, man darf sicher nicht alle über einen Kamm scheren und auch unter den Lehrprinzen gibt es sicher schwarze Schafe. Aber Lehrjahre sind eben auch keine Herrentage.

Wie seht ihr das?
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
Moin,
dieser Punkt ärgert mich am meisten:- aktives Fragen ob Dinge im Revier zu tun sind? :evil:

Wir
achten immer darauf, dass die JJ nicht ständig am gleichen Platz hocken und es gibt Plätze im Revier, wo ich auch nicht dauernd bin. Wenn mir jetzt nach einem Ansitz berichtet wird, da wäre eine Sprosse lose, ein Sitzbrett zu schmal, oder der Sitz nicht ordentlich freigeschnitten...

Der andere geht auch mal ohne Waffe ins Revier, nimmt Rosenschere, Schneidgiraffe, Hammer und Nägel mit und erledigt das, genau so, wie ich es auch mache und das macht für mich den Unterschied zwischen aktiv und passiv aus.

Horrido
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
- Zeit?
Ja.
- Mithilfe?
Wäre zumindest schonmal nicht schlecht, man kann aber vielleicht nicht immer sollte sich aber nicht davor drücken wollen!
- dem Erklärenden auch zuhören und selbst viele Fragen zu stellen
Das sollte selbstverständlich sein!
- aktives Fragen ob Dinge im Revier zu tun sind?
Eigeninitiative ist immer gut.
- Regelmäßige Schießstand Besuche um Schussleistung und Waffenhandhabung zu festigen?
Ja.
- Ansitzen auch ohne Waffe um Ansprechen zu lernen?
Würde sagen kommt darauf an! Kann man aber auch beim Ansitz mit Waffe lernen..........
- sauberes Schießen und Aufbrechen?
Wen Er es nicht kann unbedingt beibringen!
- Rechte, Pflichten und Regeln akzeptieren
Unbedingt.
..... Aber Lehrjahre sind eben auch keine Herrentage.
Stimmt!
Wie seht ihr das?

Einkürzungen von mir, snsonsten habe ich einfach reingeschrieben!
 
Registriert
9 Jan 2010
Beiträge
8.161
...
Irgendwie beschleicht einen das Gefühl und man hört es auch von vielen, dass viele Jungjäger (nicht alle!) nicht zu gebrauchen sind.
...
Sich aber in die Jägerschaft einzubringen, auch im Revier zu helfen ...
Das gilt aber leider auch für ältere, nach eigener Einschätzung "sehr erfahrene Jäger" ... :-D

So einem habe ich letztes Jahr bei mir leichtsinnigerweise die Möglichkeit gegeben, kostenlos und mit völlig freier Büchse mitzujagen.
Das WAR vielleicht ein Versager ... :evil:


Meiner Ansicht nach ist es am besten, schrittweise vorzugehen :

Zuerst werden die Anforderungen klar kommuniziert :

- Gute Fähigkeiten bei Waffenhandhabung und Schiessleistung.
- Genügend Zeit und Einsatzbereitschaft vor allem in Bezug auf Revierarbeiten und jagdliches Engagement auch bei unangenehmerem Wetter und im Winter ("Schönwetterjäger" sind völlig unnütz)
- Einhalten von Absprachen.
- Teamfähigkeit.


Ganz am Anfang werden im Revier erst mal ein paar Probeschüsse auf eine Scheibe durchgeführt.

Wenn das funktioniert, kommt er bis auf weiteres nur mit, wenn auch andere ansitzen und wird dazu jeweils auf einen passenden Sitz eingewiesen.
Das Revier ohne Absprache auf links zu drehen ist nicht (auch nicht mit irgendwelchen "Kontrollgängen" etc.)

Ausserdem wird effektives Engagement gefordert, also z.B. :

- Mitarbeit bei den anfallenden Revierarbeiten, auf Anweisung auch selbständig.
- Eigenständiges Erkennen und Melden und nach Absprache auch Ausführen von notwendigen Arbeiten, z.B. Saubermachen von Pirschsteigen, Freischneiden von Schussschneisen, Austauschen von morschen Leitersprossen, etc.
- Betreuen von Kirrungen, Salzlecken, Fotofallen, ...

Wenn jemand z.B. auf dem Weg zum Sitz über Zweige auf dem Pirschsteig stolpert und die nicht jeweils wenn möglich sofort vom Weg räumt, kann man ihm das einmal sagen, und wenn das weiterhin nicht klappt, war´s das dann.

Wenn nach ca. einem halben Jahr soweit alles funktioniert und er vor allem auch einen akzeptablen jagdlichen Erfolg mit sauberen Schüssen hat, kann er dann ev. auch selbständig raus, aber nur bei gleichzeitiger Mitteilung z.B. per SMS und mit einem kurzen Statusbericht zu Anblicken, etc. per email nach jedem Ansitz.

Mehr ist im ersten JJ nicht drin, und wenn das so funktioniert, kann man weitersehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
3 Jan 2016
Beiträge
324
Moin,
dieser Punkt ärgert mich am meisten:- aktives Fragen ob Dinge im Revier zu tun sind? :evil:

Wir
achten immer darauf, dass die JJ nicht ständig am gleichen Platz hocken und es gibt Plätze im Revier, wo ich auch nicht dauernd bin. Wenn mir jetzt nach einem Ansitz berichtet wird, da wäre eine Sprosse lose, ein Sitzbrett zu schmal, oder der Sitz nicht ordentlich freigeschnitten...

Der andere geht auch mal ohne Waffe ins Revier, nimmt Rosenschere, Schneidgiraffe, Hammer und Nägel mit und erledigt das, genau so, wie ich es auch mache und das macht für mich den Unterschied zwischen aktiv und passiv aus.

Horrido

Servus beinander,
es gibt aber auch jagdliche Lehrherren, so wie meiner, der das nicht will das man als Jungjäger einfach loszieht und etwas ohne Absprache erledigt...
Mein " Lehrherr" ist ja auch unser Hundeausbilder im Jagdkurs... im Kurs letztes Jahr hat er mal vorgeschlagen das man sich bei Ihm melden könne wenn man sich raussitzen möcht bzw mal mit Ihm ins Revier möcht:)
Tja ... ich hatte das Glück der einzige zu sein der sich meldete:biggrin:.... ergo hab ich seit letztes Jahr im März einen "Lehrherrn" der mich an die Hand nimmt und mir im September nach sehr viellen Besuchen im Revier (bei bestehen der Prüfung) einen Begehungsschein anbot:trophy:
Das mit der Prüfung hat aufgrund meines Patzers in der Handhabung noch ned geklappt, wird aber im September hoffentlich erfolgreich erledigt:13:
Bin trotz 30 km einfache Anfahrt mindestens zweimal pro Woche im Revier und wenn Arbeit zu machen ist auch immer da.
Mein Lehrherr legt Wert drauf das ich mit offenen Augen durchs Revier geh und Ihm sage wenn ich was sehe... egal ob Wild oder Arbeit...wann aber was und von wem gemacht werd bestimmt er.
Einfach losziehn und selber machen will er ned... Vorschläge schon...
Da ich aufgrund meiner Arbeit(selbständig und Angestellter) im Hoch,-Tiefbau und Forst Werkzeug und Maschinentechnisch besser ausgerüstet bin als er, darf ich das was ich an Arbeit sehe meist auch machen, aber niemals ohne Rücksprache.
Gruss
Werdenfelser
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
@Äsungsfläche: Warum ärgert man sich darüber, wenn man es gut findet wenn mal einer von sich aus fragt ob was zu tun ist? Wenn man für lau bei freier Büchse jagen will, darf man das auch mal fragen.

@Spezialist: Klar gibt es auch mehr als genug bzw viel zu viele Jagdscheininhaber, die schon lange den Schein haben und auch nichts taugen.

Aber das kommt hier auch wieder durch, es wird vieles aus der Perspektive Arbeit und nicht aus der Perspektive Lernen bzw Lerneffekt betrachtet. Keiner macht gerne Pirschpfade oder schneidet mit Vorliebe Leitern aus. Aber es gehört dazu und gerade als Jungjäger kann man extrem viel lernen. Wie kommt man am besten zur Ansitzeinrichtung, was ist zu beachten, wo sind Schusskorridore etc., was ist beim Leiterbauen wichtig, was für Vegetation ist rund um die Einrichtungen und wo stehen diese überhaupt.

Und klar werden solche Arbeiten am Ende Anfang nicht alleine machen, zumal man auch nicht davon ausgehen darf das jeder das notwendige Equipment hat. Das ist auch Sache des Pächters.
 
Registriert
27 Nov 2016
Beiträge
16.943
@Äsungsfläche: Warum ärgert man sich darüber, wenn man es gut findet wenn mal einer von sich aus fragt ob was zu tun ist? Wenn man für lau bei freier Büchse jagen will, darf man das auch mal fragen. Wenn jemand die Gelegenheit hat im 3. Jahr kostenlos bei fast gänzlich freier Büchse ( einzige Ausnahme sind Schaufler, denn wenn auch nach 3 Jahren noch jeder in Anblick kommende Bock 2-3 jährig ist, möchte ich die Suppe nicht auslöffeln ) mit zu Jagen, dürfte dieser Jemand auch wissen, dass Freischneiden und Sitzkontrolle keine einmalige Angelegenheit ist.

@Spezialist: Klar gibt es auch mehr als genug bzw viel zu viele Jagdscheininhaber, die schon lange den Schein haben und auch nichts taugen.

Aber das kommt hier auch wieder durch, es wird vieles aus der Perspektive Arbeit und nicht aus der Perspektive Lernen bzw Lerneffekt betrachtet. Keiner macht gerne Pirschpfade oder schneidet mit Vorliebe Leitern aus. Aber es gehört dazu und gerade als Jungjäger kann man extrem viel lernen. Wie kommt man am besten zur Ansitzeinrichtung, was ist zu beachten, wo sind Schusskorridore etc., was ist beim Leiterbauen wichtig, was für Vegetation ist rund um die Einrichtungen und wo stehen diese überhaupt. Ich freue mich, wenn mir ein JJ, oder Revierloser Jäger, der bei uns gesessen hat, mit Begeisterung berichtet, dass so und so viel Hasen, Fasane etc. in Anblick kamen, ein Turmfalke beim jagen beobachtet wurde, etc. Auch wenn es vielleicht nicht mit dem Bock, dem Kitz, oder der Sau geklappt hat. Aber wenn die SMS lautet nichts und erst auf Nachfrage die Antwort kommt 5 Hasen und 2 Hähne...

Und klar werden solche Arbeiten am Ende Anfang nicht alleine machen, zumal man auch nicht davon ausgehen darf das jeder das notwendige Equipment hat. Das ist auch Sache des Pächters.

Wie geschrieben, im 3. Jahr, Werkzeug ist vorhanden, Material auch. Ich habe keine Lust alles drei mal sagen zu müssen und erwarte einfach auch mal Interesse am Revier und das heißt nicht nur Arbeit! Auch einfach mal einen gefährdeten Schlag ablaufen, ob die Sauen da zu Schaden gehen etc. und nicht nur Mittags eine SMS, ich würde heute Abend wohl rausgehen , wo soll ich hin! Werde Ihm schreiben, geh ins Kino...

Horrido
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Äsungsfläche, auch wenn ich rote Schrift nicht ausstehen kann (erinnert mich an die Schulzeit), sind wir komplett beieinander. :cheers:
 
Registriert
30 Jan 2016
Beiträge
3.048
Hatte einen jagdlichen Lehrprinz. Habe vor Ewigkeiten einen Jugendjagdschein gemacht, damals war die Zeit noch etwas anders. Bin 20 km mit Flinte auf dem Fahrrad durchs Land gefahren. Wäre interessant zu sehen, was heute passieren würde...

Zuerst durfte ich nur Kanin, Taube, Fuchs, Krähe,... erlegen. Etwas Fallenjagd. Alles angeleitet, aber regelmäßig, waidgerecht und als er gemerkt hat, dass ich es ordentlich mache, gab es den ersten ordentlichen kapitalen Knopfbock :lol:.

Dann im Revier extrem viel unterwegs gewesen. Dabei immer viel gelernt von Pirschen, Lockjagd, Ansprechen usw. Begleitetes Jagen sozusagen. Nur so lernt man.

Und Herrgottsacknochmal: ein Jungjäger, der nicht selbständig Revierarbeiten von sich aus anbietet, hat keine gute Kinderstube und wer noch nicht 20 cm Nägel durch frisches Stangenholz geschlagen hat, sollte seine jagdkameradschaftliche Einstellung vor dem Ablegen der Prüfung hinterfragen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Dann im Revier extrem viel unterwegs gewesen. Dabei immer viel gelernt von Pirschen, Lockjagd, Ansprechen usw. Begleitetes Jagen sozusagen. Nur so lernt man.

Und Herrgottsacknochmal: ein Jungjäger, der nicht selbständig Revierarbeiten von sich aus anbietet, hat keine gute Kinderstube und wer noch nicht 20 cm Nägel durch frisches Stangenholz geschlagen hat, sollte seine jagdkameradschaftliche Einstellung vor dem Ablegen der Prüfung hinterfragen.

Tja, dem ist scheinbar leider nicht immer so...
 
A

anonym

Guest
So ein JJ kann ja schon alt sein, je älter desto mehr leidet die Bildungsfähigkeit, besonders bei narzistischen angehenden Führungskräften, Yuppies, etc. Man muss halt vor Übernahme die Spielregeln klären. Und wenn es dann nicht klappt, hasta la vista, baby. Besonders wenn die JJ bezahlte BGS haben leidet der aktive Nagelkorrekturwille und die aktive, dabei bescheidene aber konsequente Mitarbeit. Manche haben auch 2 linke Hände, sind einfach handwerklich blöd. Wenn man die behält, muss man schon gute Gründe haben. Und ich erwarte von einem JJ / Mitjäger eine Basisausrüstung: Handsäge, Axt, Hammer, Zange, Kleine Kettensäge, einen PKW der auch mal dreckig werden kann. Mit einem tief gelegten 3er BMW ist Mithilfe im Revier manchmal mühsam, wenn bald gar unmöglich.
dorn
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
16 Mrz 2011
Beiträge
2.149
Dann mal das Gegenteil von dem was Ihr alle geschrieben habt.

Bei mir muß der Jungjäger Zeit zur Jagd haben,das ist für mich wichtig.
Wenn er selbst von sich aus Revierarbeiten erledigt ist es seine freie Entscheidung müssen tut er es nicht.
Schießen muß er können,aufbrechen kann er bei mir zu hause.
Ob er auf den Schießstand geht zum üben interessiert mich überhaupt nicht.
Fragen wenn er was nicht weiß ,macht jeder vernüftige Mensch von sich aus.
Das wichtigste ist ein ehrlicher und guter Umgang miteinander ich brauche keinen der mein Revier in
Ordnung hält das kann ich noch gut alleine.
Das aller wichtigste für mich ist das sein Familieleben unter der Jagd nicht leidet ,noch dazu wenn man
kleine Kinder hat.:thumbup:

Mit freundlichen Grüßen zum Feiertag Seppel:cheers:
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Gerade beim Thema Schießstand sollte es meiner Meinung nach keine lockeren Sitten geben. Gerade wenn man am Anfang mit erster eigener Waffe unterwegs ist kann man gar nicht genug schießen. Die Jungjäger die problemlos mit 5 Schuss die 30mm halten gibt es leider nur hier im Forum... Und für die Handhabung schadet es auch nicht.
 
Registriert
16 Mrz 2011
Beiträge
2.149
Gerade beim Thema Schießstand sollte es meiner Meinung nach keine lockeren Sitten geben. Gerade wenn man am Anfang mit erster eigener Waffe unterwegs ist kann man gar nicht genug schießen. Die Jungjäger die problemlos mit 5 Schuss die 30mm halten gibt es leider nur hier im Forum... Und für die Handhabung schadet es auch nicht.

Da gebe ich Dir schon Recht ,aber und jetzt gehen einige wieder voll ab,reicht auch einer der 50mm hält.


Gruß Seppel
 
Registriert
23 Sep 2007
Beiträge
10.087
Dann mal das Gegenteil von dem was Ihr alle geschrieben habt.

Bei mir muß der Jungjäger Zeit zur Jagd haben,das ist für mich wichtig.
Wenn er selbst von sich aus Revierarbeiten erledigt ist es seine freie Entscheidung müssen tut er es nicht.
Schießen muß er können,aufbrechen kann er bei mir zu hause.
Ob er auf den Schießstand geht zum üben interessiert mich überhaupt nicht.
Fragen wenn er was nicht weiß ,macht jeder vernüftige Mensch von sich aus.
Das wichtigste ist ein ehrlicher und guter Umgang miteinander ich brauche keinen der mein Revier in
Ordnung hält das kann ich noch gut alleine.
Das aller wichtigste für mich ist das sein Familieleben unter der Jagd nicht leidet ,noch dazu wenn man
kleine Kinder hat.:thumbup:

Mit freundlichen Grüßen zum Feiertag Seppel:cheers:


Nö ,
das Gegenteil wäre meine Version . Ich hab keinen Jungjäger , möcht auch keinen haben . Und meinen Dreck mach ich alleene .

Schöne Grüße
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
113
Zurzeit aktive Gäste
567
Besucher gesamt
680
Oben