- Registriert
- 8 Nov 2004
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Werte Forenschaft,
ich bin langsam am Verzweifeln:
Ich habe in meinem Revier zwei Futterstreuer hängen (keine Sorge - Landesjagdgesetz erlaubt dies). Sie streuen jede Nacht ca. 150 ml. Somit kann ich gesetzestreu einmal in der Woche den Streuer wieder auf 1 Liter Mais auffüllen, ohne jeden Tag da hinfahren zu müssen und Unruhe zu stiften.
Anfangs hatte ich mir den Futterstreuer von Dörr zugelegt, weil ich diesen Sack - gerade für den Transport - eigentlich für ganz praktisch hielt (siehe http://download.doerrfoto.info/manuals/Snapshot_manuals/204389.ma.Futterstreuer-Kompakt-X42.ml.pdf).
Initial war der Sack an einem abgesägten Ast aufgehangen. Es dauerte keine 2 Monate, da war der Sack von Mäusen völlig zerfressen. Nun habe ich mir einen neuen Sack schicken lassen (übrigens kostenloser Ersatz durch Dörr - siehe hier: https://forum.wildundhund.de/showth...zufrieden-mit-Garantie-Service-amp-Kulanz-von). Hier habe ich dann zwischen zwei Fichten eine Querlatte in Astgabeln gelegt und daran den Sack aufgehangen.
Ergebnis nach 2 Monaten: Sack wieder zerfressen.
Nun habe ich von dem Sack die Schnauze voll gehabt, mir eine kleine blaue Tonne mit Deckel besorgt (siehe z.B. hier http://www.ebay.de/itm/Fass-Tonne-2...ckel-mit-Dichtung-NEU-UNBENUTZT-/151096485201), den Streuer an die Tonne montiert und das ganze noch an ein Dreibein montiert.
Ergebnis nach 2 Monaten: Wieder fangen die Mäuse an, die Tonne (insbesondere beim Deckel) anzufressen. Sie sind zwar - wie beim Sack - jetzt nach 2 Monaten noch nicht durch, aber vermutlich dauert es nur noch 3-4 Monate, bis es auch hier so weit ist.
Wer hat ähnliche Erfahrungen mit solchen gefräßigen Kampfmäusen und hat eine Idee, dieses lästige Problem zu lösen?
Es dankt
der Sachsen Paule
ich bin langsam am Verzweifeln:
Ich habe in meinem Revier zwei Futterstreuer hängen (keine Sorge - Landesjagdgesetz erlaubt dies). Sie streuen jede Nacht ca. 150 ml. Somit kann ich gesetzestreu einmal in der Woche den Streuer wieder auf 1 Liter Mais auffüllen, ohne jeden Tag da hinfahren zu müssen und Unruhe zu stiften.
Anfangs hatte ich mir den Futterstreuer von Dörr zugelegt, weil ich diesen Sack - gerade für den Transport - eigentlich für ganz praktisch hielt (siehe http://download.doerrfoto.info/manuals/Snapshot_manuals/204389.ma.Futterstreuer-Kompakt-X42.ml.pdf).
Initial war der Sack an einem abgesägten Ast aufgehangen. Es dauerte keine 2 Monate, da war der Sack von Mäusen völlig zerfressen. Nun habe ich mir einen neuen Sack schicken lassen (übrigens kostenloser Ersatz durch Dörr - siehe hier: https://forum.wildundhund.de/showth...zufrieden-mit-Garantie-Service-amp-Kulanz-von). Hier habe ich dann zwischen zwei Fichten eine Querlatte in Astgabeln gelegt und daran den Sack aufgehangen.
Ergebnis nach 2 Monaten: Sack wieder zerfressen.
Nun habe ich von dem Sack die Schnauze voll gehabt, mir eine kleine blaue Tonne mit Deckel besorgt (siehe z.B. hier http://www.ebay.de/itm/Fass-Tonne-2...ckel-mit-Dichtung-NEU-UNBENUTZT-/151096485201), den Streuer an die Tonne montiert und das ganze noch an ein Dreibein montiert.
Ergebnis nach 2 Monaten: Wieder fangen die Mäuse an, die Tonne (insbesondere beim Deckel) anzufressen. Sie sind zwar - wie beim Sack - jetzt nach 2 Monaten noch nicht durch, aber vermutlich dauert es nur noch 3-4 Monate, bis es auch hier so weit ist.
Wer hat ähnliche Erfahrungen mit solchen gefräßigen Kampfmäusen und hat eine Idee, dieses lästige Problem zu lösen?
Es dankt
der Sachsen Paule