Der Teckel als Stöberhund

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Ich stand 1999 auch vor der Wahl zwischen Teckel und Wachtel. Es wurde ein Spaniel...
Der Teckel war dann auch mal für drei Jahre im Haus. Ein Teckel mit 45cm Schulterhöhe wäre mein Traumhund...
Die Vor - und Nachteile wurden schon bestens beschrieben.
Leistungsfähigkeit ist bei dem Kleinen grenzenlos.
 
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Hallo zusammen,
ich werfe mal die Westfälische Dachsbracke in den Raum!
Nix gegen Teckel, im Gegenteil, hatten selbst lange Teckel.
Da die Westfälische Dachsbracke leider von den Welpenzahlen einen schweren Stand hat, mache ich hier einfach mal etwas Werbung für diese tollen Hunde.
Ich führe selbst Deutsche Bracken, bin aber jedesmal wieder begeistert die kleinere Variante beim stöbern zu beobachten.

Gruß Sauenfreund
 
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Hallo zusammen,
ich werfe mal die Westfälische Dachsbracke in den Raum!
Nix gegen Teckel, im Gegenteil, hatten selbst lange Teckel.
Da die Westfälische Dachsbracke leider von den Welpenzahlen einen schweren Stand hat, mache ich hier einfach mal etwas Werbung für diese tollen Hunde.
Ich führe selbst Deutsche Bracken, bin aber jedesmal wieder begeistert die kleinere Variante beim stöbern zu beobachten.

Gruß Sauenfreund

:thumbup:

etwas mehr Bodenfreiheit gegenüber dem Teckel - ergibt etwas mehr Beweglichkeit im Vergleich zum Teckel - Vorteil auch für die Nachsuche;
etwas mehr Brustumfang gegenüber dem Teckel - hält ihn i.d.R. vom Einschliefen in jeden x-beliebigen Fuchsbau zu Unzeiten ab;
für den Standschnaller hat die eigenständigere "Bracke" sicherlich Vorteile gegenüber den oft eher "kurzen" CSp;
wie bereits für den W/8 geschrieben, gilt auch für die WDbr, "kürzer machen" funktioniert meistens, "weiter" dagegen weniger!
mit dem entsprechenden Einfühlungsvermögen gehen sogar das "Apportieren" und Wasser - besser jedenfalls als bei den hochläufigen Bracken (trotzdem würde ich auch von der WDbr abraten, wenn die beiden Aufgabenfelder nennenswerte werden sollten);
 
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Ich stand 1999 auch vor der Wahl zwischen Teckel und Wachtel. Es wurde ein Spaniel...
Der Teckel war dann auch mal für drei Jahre im Haus. Ein Teckel mit 45cm Schulterhöhe wäre mein Traumhund...
Die Vor - und Nachteile wurden schon bestens beschrieben.
Leistungsfähigkeit ist bei dem Kleinen grenzenlos.


Einen Teckel mit 45 cm Stock nennt man "Bracke", ggfs "Dachsbracke"! :cool:
 

z/7

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Das Problem ist, das es nicht mein Hund ist und mein Schwiegervater findet den Dackel gut so wie er ist.

Die Zeit das er mit durch gegangen ist, ist auch vorbei. Daher halte ich mich aus der Erziehung raus.

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Hunde agieren sehr personenbezogen. Was der Hund mit Dir macht, muß er mit Deinem Vater noch lang nicht machen. Nimm den Hund am Strick zum Durchgehen mit und sieh zu, daß ihr gemeinsam Beute macht. Und wenn es nur ist, daß ihr einem Stück folgt, das dann von einem Schützen erlegt wird. Oder geh an eine Dickung, von der Du weißt, daß was drin steckt, und wo es rauskommt. Gegen den Wind den Hund reinschicken, das Stück beim Verlassen der Dickung erlegen.
Der Hund ist noch jung. Wenn er die Erfahrung ein paarmal gemacht hat, wird er mehr auf Dich achten und auch öfter mal am Stand vorbeischauen, ob was geht. Oder mit Dir durchgehen.
 
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Jagdmöglichkeit habe ich in verschiedenen Wald/Feldrevieren. Außer Sauen ist Hochwild in allen Revieren eher selten. Hauptsächlich jage ich mit der Büchse, seltener mal auf Krähe aus dem Lockbild heraus. Die Reviere sind alle eher kleingliedrig, oft steckt das Wild auch im Feld in Hecken und Feldholzinseln, weshalb auch kleinere Treiben immer wieder interessant wären.

Das hört sich nicht nach dem Einsatz eines Wachtels an!
Ich habe in den letzten zwei Jahren Drückjagden in einem 290 ha Feld/Waldrevier ausrichten dürfen. Da waren die durchzudrückenden Einstände auch eher klein. Der eigentliche Hotspot war eine ca 2 ha grosse Kyrillfläche. Die Fläche wurde mit ca 10 bis maximal 12 Schützen umstellt, wobei die Schützen nur 80-300 Meter vom Einstand weg standen. Mehr gab die Reviergrenze nicht her. Gejagd wurde mit Terriern, die eher kurz jagden.
Der Grosse Vorteil der Hunde, die nach Verlassen der Dickung schnell den Sichtkontakt zu den Sauen und Rehen verloren war, dass sie nicht mehr am Wild hingen als das Wild die Schützen passierte.
Wachtelhunde und Bracken hätten in dem dichten Kyrillverhauen das Wild vielleicht schneller auf die Läufe gebracht, das Wild wäre dann aber auch schneller an den Schützen vorbeigeflogen.

Seien wir doch mal ehrlich, in vielen Revieren ist die Situation doch so, dass wir das Wild den relativ engräumig abgestellten Schützen im eigenen Revier vorführen wollen. Und nicht den Schützen im nächsten Revier bei der revierübergreifenden Jagd.

Auch wenn dann tatsächlich mal ein Forststudium folgen würde und sich weitere grossräumige Möglichkeiten ergeben, wirst du mit einem gut eingejagden Dackel oder Terrier gerne geladener Gast sein. Und ein kleiner Hund ist mit den studentischen Möglichkeiten der Unterbringung und Versorgung sicherlich besser vereinbar!
 
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Typische Hundethreads wie dieser sind regelmäßig dadurch bestimmt, dass ein Threadstarter seine Wünsche und Vorstellungen weitestgehend darstellt und die Antworter sich emsig bemühen, den einen Hund, bzw. die eine Rasse zu definieren, welche diesen Anforderungen am ehesten entspricht. Dabei werden dann noch machbare und unmögliche (Deckel mit 45 cm Stockmaß) Kompromisse diskutiert und nicht zuletzt ganz persönliche Vorlieben nicht immer außen vor gelassen.

Wenn wir schon in der ausgesprochen komfortablen Situation sind, dass wir für unterschiedliche jagdliche Anforderungen auf eine Auswahl dafür jeweils spezialisierter Hunderassen zurückgreifen können, welchen Grund sollte es für mehr oder weniger ausgeprägte bis haarsträubende Kompromisse geben?

Und selbst wenn Fäden wie dieser noch so viele Posts mit noch so vielen Argumenten produzieren - es gibt den Hund schlicht nicht, der für alle jagdlichen Anforderungen gleichermaßen oder auch nur ausgewogen die optimalen Voraussetzungen und Fähigkeiten mitbringt. Nebenbei beschränkt es keineswegs den Horizont, wenn man sich der Ausbildung und des Führens unterschiedlicher Rassen mit unterschiedlichen Voraussetzungen zuwendet.
 
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Jetzt zieh ich mir den Zorn eines ganzen Zuchtverbandes zu:

1. Teckel sind keine Hunde, es sind Persönlichkeiten. Leider hat bei uns die Schönzeitszucht das Sagen, hatte mal vor vielen Jahren eine VSwP. ausgerichtet, wer da alles ankam......Gerade für Rehdrücker ist der Teckel einsame Klasse und das Rotwild kommt noch langsamer.....
Nach der Wende kamen die besten Teckel aus Ostdeutschland und auch in CZ gibt es noch gute Zuchten.

2. Dem DW ging es ja vor vielen Jahren mal schlecht (HD). Das hat man aber schon lange besser im Griff. Ich war in meiner Jungjägerzeit von dieser Rasse so begeistert, dass ich fast auch in diesem Lager gelandet wäre.

Was mich aber nervt ist der vergleichsweise hohe Anteil weidlauter Hunde. Das sind aber nur Einbildungen der Drückjagdteilnehmer, der Hundeführer weiß es ja besser. Bekannterweise kann man sich abfällig über das Aussehen der Ehefrau äußern, das nimmt er Rüdemann eher hin als über den Hund. Somit gibt es keine weidlauten Hunde. Irgendwann ist hier vielleicht auch mal was vorbelaufen.

Sind aber sehr praktisch diese Hunde. Erstens schlafen die Schützen bei diesen Hunden nicht ein, da rührt sich was auch wenn nix mehr da ist. Und zweitens suggestiert es den Schützen, Wild war ja da, nur zu wenig Hunde.
 
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Jagdmöglichkeit habe ich in verschiedenen Wald/Feldrevieren. Außer Sauen ist Hochwild in allen Revieren eher selten. Hauptsächlich jage ich mit der Büchse, seltener mal auf Krähe aus dem Lockbild heraus. Die Reviere sind alle eher kleingliedrig, oft steckt das Wild auch im Feld in Hecken und Feldholzinseln, weshalb auch kleinere Treiben immer wieder interessant wären.

Passt der Teckel doch wunderbar.

Ein Teckel mit 45cm Schulterhöhe wäre mein Traumhund...

Kleine Bracken gibt es viele. Meine DBr ist auch kurz, die kennt das Durchgehen, und hat 43cm.
 
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Typische Hundethreads wie dieser sind regelmäßig dadurch bestimmt, dass ein Threadstarter seine Wünsche und Vorstellungen weitestgehend darstellt und die Antworter sich emsig bemühen, den einen Hund, bzw. die eine Rasse zu definieren, welche diesen Anforderungen am ehesten entspricht. Dabei werden dann noch machbare und unmögliche (Deckel mit 45 cm Stockmaß) Kompromisse diskutiert und nicht zuletzt ganz persönliche Vorlieben nicht immer außen vor gelassen.

Ja, so ist das wohl. Oftmals ist aber gerade festzustellen, dass die vom Threadstarter, aufgrund mangelnder Erfahrung, formulierten Wünsche bzw. die geäußerten Vorstellungen nicht oder nur mit gewissen Einschränkungen mit der (jagdkynologischen) Realität zu vereinbaren sind. Manchmal, meist sogar, bekommt der TS dann ja auch Hinweise zu Aspekten, die er möglicherweise für seine konkrete Situation noch nicht auf dem Schirm hatte, die aber vielleicht nicht ganz unwesentlich für seine Entscheidung sind. Übrigens ist dies ja auch meist der Sinn solcher Anfragen.

Immerhin ist es bei der Hundeauswahl eben etwas anders als beim Kauf eines Autos, einer Waffe oder eines sonstigen Ausrüstungsgegenstandes.

Und selbstverständlich sind diese oder jene Hinweise auch von den persönlichen Erfahrungen, Vorlieben oder Abneigungen der Hinweisgeber gefärbt. Solange diese einigermaßen sachlich begründbar sind - und so lange sie sich einigermaßen auf die Ausgangssituation beziehen lassen, sehe ich daran auch nichts Verwerfliches. Nervig wird´s nur, wenn Argumente aufgeführt werden, die mit der eigentlichen Ausgangsfrage nichts oder nur wenig zu tun haben.

Wenn wir schon in der ausgesprochen komfortablen Situation sind, dass wir für unterschiedliche jagdliche Anforderungen auf eine Auswahl dafür jeweils spezialisierter Hunderassen zurückgreifen können, welchen Grund sollte es für mehr oder weniger ausgeprägte bis haarsträubende Kompromisse geben?

Weil es sich heute die wenigsten HF leisten können oder wollen, ein/zwei/mehrere Spezialisten zu halten. Insofern ist der Fragende meist in der Situation, von seinen Wunschvorstellungen gewisse Abstriche machen zu müssen.

Und selbst wenn Fäden wie dieser noch so viele Posts mit noch so vielen Argumenten produzieren - es gibt den Hund schlicht nicht, der für alle jagdlichen Anforderungen gleichermaßen oder auch nur ausgewogen die optimalen Voraussetzungen und Fähigkeiten mitbringt. Nebenbei beschränkt es keineswegs den Horizont, wenn man sich der Ausbildung und des Führens unterschiedlicher Rassen mit unterschiedlichen Voraussetzungen zuwendet.

Fäden wie dieser sind auch gar nicht darauf ausgerichtet, den Hund herauszufinden, "der für alle jagdlichen Anforderungen gleichermaßen oder auch nur ausgewogen die optimalen Voraussetzungen und Fähigkeiten mitbringt".
Fäden wie dieser sind dagegen ziemlich zielgerichtet und gehen von einer konkreten Situation aus. Über diese wurde diskutiert, mit ihren Vor- und Nachteilen bzw. der Nennung der nächst gelegenen Alternativen.
 
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... Weil es sich heute die wenigsten HF leisten können oder wollen, ein/zwei/mehrere Spezialisten zu halten ...
Schade, aber stimmt offenbar.

... Insofern ist der Fragende meist in der Situation, von seinen Wunschvorstellungen gewisse Abstriche machen zu müssen ...
Wobei sich beim Studium solcher Fäden nicht selten der Verdacht aufdrängt, dass die o.a. fehlende Bereitschaft zur Ausbildung und zum Einsatz der Spezialisten nicht regelmäßig auch mit der Bereitschaft zu gewissen Abstrichen korreliert.
 

GMP

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Hallo,

ich führe seit 3 Jahren einen Rauhaarteckel im Kurzhaar. Mit Ausnahme des Apports von schwerem Wassergeflügel (Gans & XXL-Enten) steht mein treuer Begleiter in nichts nach.

Alle Prüfungen wurden bereits in der Jugendklasse erworben.
Ob nun:
Nachsuche am Schweißriemen inkl. Raubwildschärfe
Baujagd
Apport bis zur Größe einer Ente
Stöbern im Staatsforst (Wild nicht hochflüchtig, sondern eher langsam, teils gelangweilt, ziehend)
Wiesen absuchen
oder mal eben die Brombeerhecken am Waldrand durchdrücken (quasi dort wo kein anderen Jagdhund freiwillig reingeht)

Und im Winter sorgt er in seiner Wärmedecke für meine warmen Füsse und Beine. ;-)

Ich jedenfalls würde nie wieder einen anderen haben wollen.
 
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Man kann nicht pauschal eine Rasse für etwas tauglich oder untauglich deklarieren.
Sicher der Teckel hat bedingt durch deine Grösse manchmal Mühe aber er ist durchaus ein hervorragender Stöberhund.
Ich führe meinen Teckel auf Schweiß als Stöberhund auf Drückjagd und sogar auf Niederwildjagden. Manch einer hat sich bereits gewundert wozu der kleine Racker fähig ist.
Bei jeder Rasse gibt es Leuchten und Nieten. Meine jüngste Erfahrung ist ein junger Schweisshund im engsten Familienkreis der trotz Papieren und einem erfahrenen Rüdemann nicht die Bohne taugt.
Den besten und klügsten Jagdhund habe ich in Spanien bei der Jagd erleben dürfen und der war ein hässlicher Podencomischmasch.
 
M

Mitglied 21386

Guest
Die Teckel die ich kennengelernt habe waren aufgrund Ihrer Härte, Ihrem Schneid und Ihrem Finderwillen ausgezeichnete Jagdhunde. Grade die Härte und den Schneid habe ich weder bei Bracken noch bei Wachteln in der Ausführung gesehen. ( und ich habe sicher nicht alle gesehen aber von Bracken und Wachteln jeweils mehr als 40 verschieden Hunde im nahen Jagdeinsatz)

Aber Sie waren natürlich alle (die Teckel) durch Ihre Größe gehandicapt. In Revieren wo zur Drückjagd auch mal im Tal 30 und auf dem Berg 50 cm Schnee liegen und man viele Höhenmeter machen musste waren die Teckel leider nicht lange dabei. Du musst halt wissen wo du vor allem jagen wirst und willst und dann findest du schon den richtigen Hund für dich. Du erlebst doch auf den Drückjagden in den Revieren wo du derzeit jagst bestimmt viele Hunde, einfach mal die HF wo dir die Hunde arbeitsmäßig gefallen haben ansprechen ;)

Horrido
 
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Wir jagen seid vielen Jahren mit mehreren Teckel bei Stöbern und Baujagd. Ebenso Nachsuchen. Wir sind Leistungsmäßig bei normalen organisierten Jagden noch nie an die Grenzen (Mitteldeutschland) der Hunde gelangt. Hier wird mal wieder Vieles in einen Topf geworfen. Die HundE machen dann schlapp, wenn sie vom Sofa des bequemen Herrchens direkt in die Saison geworfen werden. Ich habe bei unseren Einladungen viele auch viel größere Hunde gesehen die abgekotzt sind. Hat also etwas mit TrainIng zu tun. Von den Strecken: meist zwischen 7 und 15 km Laufleistung am Tag. Was sie toll können ist brackieren. Fazit bei den Jagden.: wenn sie beendet sind an dem Tag wollen die Jagdherren oder Jagdleiter meist sofort von uns eine Zusage für die kommenden Jahre. Vorteile: für fast alles Einsetzbar. Sehr gut Stöbern, Bau, Nachsuchen. Finden Alles und bringen es langsam! auf die Läufe. Nachteile: Schnee (hoher) ist nachteilig. Kühlen schneller aus und müssen zu viel arbeiten. Ebenso Schweine runterziehen.
Vorteil: können auch mit ins Haus und sch.......Nur 1/3 so große Haufen wie Vorstehhunde :lol:

Wir werden in Zukunft auch noch einen mittelgroßen Hund dazunehmen der auch mal ne Sau packen kann.


Aber - man muss natürlich auf die Gegebenheiten des Revieres achten. Ich nehme an in den Alpen sind sie nicht das optimale.
Ich habe in letzter Zeit viele Hunde und Besitzer beobachtet. Sehr oft steht da ein zB DD im Türrahmen und die Jagd ....Das Revier würde eher zu anderen Rassen raten. Es muss zum Revier oder Jagdverhalten passen.
 

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