G
Gelöschtes Mitglied 8180
Guest
Ich bin jetzt nicht so der Balistiker. Aber die Energieabgabe im Körper sollte entscheidend sein. Und das liegt wohl eher an der Geschosskonstruktion.
Seckt bei mir in der Jagdtasche,
(der Jungjäger bekommt die Gleiche) und da spielt die Größe und das Gewicht eine untergeordnete Rolle.
Mit ner Erbsenpistole oder so einem 2 1/2" Spielzeug möcht nicht mit ner Sau diskutieren:no: da bin ich Feigling
Noch ein Vorteil des Revolvers, mit .38 WC bei Bedarf anfangen und dann wenn sauber abgekrümmt wird steigern, alles mit der gleichen Waffe, trainiert die Handhabung wie im Schlaf [emoji6]Wenn der Kollege vorher noch nie mit einer Kurzwaffe geschossen hat, könnte bei Wahl einer Waffe für sehr starke Munition der Schuss nach hinten losgehen: Habe auf dem Schiessstand schon Leute gesehen, die am ganzen Leib zitterten, wenn der Nachbar(!) mit einer .357 Magnum oder stärker schoss.
Um nicht ins Mucken zu verfallen, würde ich mit dem Kauf der Kurzwaffe warten und mit einer Leihwaffe im Kaliber .22 lfb mal einige Zeit intensiv trainieren. Am Besten unter Anleitung eines erfahrenen Kurzwaffenschützen. Dabei könnte man auch testen, ob einem persönlich der Revolver oder die Pistole mehr zusagt.
Dann mal auf einem Schiesstand mit verschiedenen stärkeren Kalibern aufsteigend probieren. Es zeigt sich ganz schnell, mit welcher Munition man noch ohne Schussangst schiessen mag.
Für mich steht an erster Stelle die Vertrautheit und Sicherheit im Umgang mit der eigenen Schusswaffe und sowie der Treffersitz. Daher immer wieder üben ...
Wmg
Stefan
Das ist eine hübsche Sammlung, aber für das Geld was da im Koffer liegt würde ich mir lieber noch ein Gewehr kaufen, wir sind schließlich Jäger.
Aber jeder wie er mag.
Mal abgesehen davon, daß keine wirklich für die Jagd geeignet ist.
Dazu eine Frage: Bei gänigen Hohlspitz-Fabrikpatronen in 9x19 liefern schwerere Geschosse dem Datenblatt nach weniger Energie (E0), als vergleichbare leichtere - dafür schnellere Geschosse?
Wie sind hier die allgemeinen Empfehlungen bezüglich Gewicht und Energie? Lieber langsam und schwer, dafür weniger E0, oder leicht und schnell, mit entsprechend mehr E0?
Wohl weil der Sportgriff im Dicken nicht so toll ist, und die 357er bei 4" ihre Vorteile gegenüber .38SP nicht ausspielen kann :cheers:War ja 18 Jahre Sportschütze , schieße jetzt als Sportschütze neben der Jagd noch viele Turniere recht erfolgreich.
Warum ist eine 357Mag in 4" nicht zur Jagd geeignet?
Gilt nur für SV, bei einer Wutz brauchts Tiefenwirkung, stark expandierende HP Geschosse taugen kaum für die Jagd, mit Ausnahmen.