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Eine -ich nennes es mal- Ersatzwaffe macht z.B. auf Auslandsreisen Sinn. Insbesondere wenn man mit dem Auto angereist. Bei mir hat sich z.B. bei meiner Kelbly Customs-Büchse letztes Jahr in Ungarn der Boltstop verabschiedet. Wenn man sich dann ein paar Mal im Reflex den Verschluss auf die Nase repetiert hat, ist man für eine Zweitbüchse dankbar.
Ein anderer Fall: Jagdhüttenwochenende/ Kahlwildjagd im Hochharz im tiefsten Winter. Jagdfreund hatte Schlagbolzenbruch bei seiner Heym SR20 = Jagd vorbei.
Oder Nachsuche auf Sau anlässlich Jagdwochenendes auf Truppenübungsplatz: Die Büchse wurde nach Fangschuss "abgelegt" und Förster latscht auf das mit SEM montierte Zielfernrohr.
Oder Absturz in den schottischen Highlands. Die Schüssen waren hinterher nicht mehr auf die Probescheibe zu bringen. Die EAW-Montage hatte ordentlich einen mitbekommen. Den Rest der Woche konnte der Kamerad mit der, zugegebenermassen, guten Estaterifle jagen.
Das Problem ist bei büchsenaffinen Waidgesellen, dass sich der Ersatz für den Ersatz für den Ersatz angeschafft wird.
Ein anderer Fall: Jagdhüttenwochenende/ Kahlwildjagd im Hochharz im tiefsten Winter. Jagdfreund hatte Schlagbolzenbruch bei seiner Heym SR20 = Jagd vorbei.
Oder Nachsuche auf Sau anlässlich Jagdwochenendes auf Truppenübungsplatz: Die Büchse wurde nach Fangschuss "abgelegt" und Förster latscht auf das mit SEM montierte Zielfernrohr.
Oder Absturz in den schottischen Highlands. Die Schüssen waren hinterher nicht mehr auf die Probescheibe zu bringen. Die EAW-Montage hatte ordentlich einen mitbekommen. Den Rest der Woche konnte der Kamerad mit der, zugegebenermassen, guten Estaterifle jagen.
Das Problem ist bei büchsenaffinen Waidgesellen, dass sich der Ersatz für den Ersatz für den Ersatz angeschafft wird.