Welches Reddot ist das Beste?

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Inzwischen gibt es viele Reddots:

Burris Fastfire 2 und 3
Meosight und Meored
Docter Sight 2, 2+ und weitere

und noch Produkte von DDOptics und weitere

Welches haltet ihr für das Beste und warum?

Ich finde das Burris FF3 sehr gut, man kann es problemlos verstellen und die Batterie wechseln
 
G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Meosight 3. Sehr gut wie ich finde. Leuchtpunkt auch manuell einstellbar. Batterie gut seitlich zu wechseln. Komplett abschaltbar. Alles was das docter nicht kann....

WH
 
G

Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Beim FF3 ist die Einstellung des LP ebenfalls manuell machbar. 3 Stufen oder Automatik oder aus. Batteriewechsel auf der Waffe von oben möglich (musste ich in den letzten 5 Jahren noch nie wechseln). Ich bin damit zufrieden.

Allerdings habe ich zu wenig Vergleichsmöglichkeiten um "das Beste" zu bestimmen.
 
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Die Vor- und Nachteile der offenen gg. die geschlossenen Systeme sind aber in der Diskussion zu erwähnen.
Die geschlossenen sind weniger empfindlich gg. Umwelteinflüsse, als die offenen Systeme.
Wichtig sind dann die persönlichen Präferenzen. Geht es um Durchblickweite, um Gewicht, um eine Backuplösung,...
Danach kann man gut und besser für den jeweiligen Zweck bewerten.
 
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Aimpoint, Aimpoint und Aimpoint

Und da das Micro H2.....wenn es schon ein Red Dot sein soll.

Hier mal der Vergleich eines Frischlings auf 50m über eine Schneise durch DJ-Zfr. und mit Blaser Hit Point:

29591047fk.jpg


29591048ru.jpg
 
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Die Vor- und Nachteile der offenen gg. die geschlossenen Systeme sind aber in der Diskussion zu erwähnen.
Die geschlossenen sind weniger empfindlich gg. Umwelteinflüsse, als die offenen Systeme.
Wichtig sind dann die persönlichen Präferenzen. Geht es um Durchblickweite, um Gewicht, um eine Backuplösung,...
Danach kann man gut und besser für den jeweiligen Zweck bewerten.

das musst mir mal bitte näher erklären ... warum ist ein Eotech als offenes System empfindlich gegen Umwelteinflüsse?

Selbst wenn man das Glas des Eotech von vorne komplett verklebt, kann man damit schießen. Somit macht es null, wenn dort Regen, Schnee, Beschlag drauf ist.
 
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Und da das Micro H2.....wenn es schon ein Red Dot sein soll.

Hier mal der Vergleich eines Frischlings auf 50m über eine Schneise durch DJ-Zfr. und mit Blaser Hit Point:

29591047fk.jpg


29591048ru.jpg

Dein Beispiel zeigt es sehr gut ... mit dem Blaser Hit Point und dessen Röhre mit breiter Umbauung nimmt man sich viel zu viel Sichtfeld.

Und gerade Sichtfeld ist bei den Bewegungsjagden sehr sehr wichtig ...
 
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Und da das Micro H2.....wenn es schon ein Red Dot sein soll.
Das kann man so auch wieder nicht verallgemeinern. Ist eine BUIS (nicht nur in Lower 1/3 Co-witness) der Wunsch, wäre das kleine Micro wieder zu klein. Zuviel wird verdeckt.
MAn muss immer schauen, was soll wofür benutzt werden.
 
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Ob Aimpoint oder nicht, entscheide ich bei der zu erwartenden Schussdistanz- entweder vor Ort oder schon Zuhause. Alternativ zu meinen Aimpoint Micro und Hunter nutze ich ein Kahles Helia 5 1,6-8x42 für Drückjagden.
Allerdings ist gerade das riesengroße Sehfeld bei Aimpoint Visieren einer "der" Vorteile. Das Gehäuse nimmt man bei der beidäugigen Zielverfolgung gar nicht war. Es scheint, als klebe der rote Punkt am Wild.
 
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Sorry aber was ist dann für Dich ein "offenes System"?
Nicht für mich ;)
Einmal ist die Einspielung der Lichtquelle innenliegend (bspw in einer Röhre). Dann ist das System geschlossen.
Ein offenes System hat die Einspielung der Lichtquelle außen liegen (bspw. Docter Sight). Da ist das System offen und entsprechend störanfällig, da sich bspw. ein Regentropfen oder eine Nadel auf dem Emitter absetzen kann und durch die dann zwangsläufige Lichtstreuung/-störung das Dot für diesen Moment nutzlos macht.
Offen-nicht innenliegend (ungeschützt)
Geschlossen-alles innenliegend (geschützt)
 
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