Höhö. Und dann stehst du am Wasser und bist ganz allein und die Welt um dich herum ist nur noch ein Rauschen, wenn dir klar wird, dass du jetzt genau gar nichts mehr machen kannst. :biggrin:
Oder wenn du feststellst, dass dein Hund statt der Kaninchenschleppe die viel zu nah gelegte Federwildschleppe des Nachbarn anfällt und es sich dreht in deinem Kopf "nochmal ansetzen... Einspruch weil zu nah, ... zurückrufen?..." und das Plumpsen des Steins, wenn der Hund ohne Aufforderung feststellt, dass die Ente nicht mehr da ist und es ja um die Kaninchenschleppe geht.
Nur nochmal um hier etwas Anspannung reinzubringen.:twisted:
Ganz alleine standest du doch gar nicht am Wasser. Mindestens die Richter sind mit dabei und ich habe noch keinen erlebt, der nicht weiter hilft und Fragen beantwortet. Es sind auch "nur" hundeverrückte Menschen die sich so den ganzen Tag ans Bein binden. Und ich glaube keiner ist dbei der es darauf ansetzt die Hunde rauszuprüfen. Bis jetzt haben es immer alle Rcihter versucht das bestmögliche Ergebnis aus allen Hunden rauszu holen.
Und glaube mir ich war auch nervös und zum Teil überrascht über die Leistung die der Hund an dem Tag gezeigt hat.
