Ihr habt Sorgen. :no: Ich würde den Führer durchfallen lassen. Unter solchen Bedingungen laß ich den Hund nicht arbeiten. Der war imho in der Situation der einzige, der noch wußte, was er tat.
... da hast du grundsätzlich Recht, war auch bewusst gemacht, um zu sehen wie der Hund in solchen Situation arbeitet. Meiner funktioniert im Regelbetrieb top, ich suche Grenzen - körperlich und geistig für den Hund - um zu sehen woran ich arbeiten muss. Wie andere gesagt haben: 25 Grad bei der Prüfung, Prüfungsstress, das muss er mal (!!) erlebt haben
Ziehe auch Schleppe mit Kanin und dann Mini Verleitung mit Fuchsbalg, auch mal kurz über eine Kuhwiese - macht dem Hund Riesenspass und er konzentriert sich.
Aber ich mache immer 5-10 Minuten Pause Minimum, auch damit er runterkommt. Und ich auch
Wären übrigens durchgefallen, wohlwollende Richter hätten Abzug gegeben. Bsp: hätte ja ein noch lebendes Kanin sein können, das wäre dann weg.
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