Großes Waffenlager ausgehoben

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Dazu passt:

Köln (dpo) - Dem beherzten Eingreifen einer Hundertschaft der Kölner Polizei ist es zu verdanken, dass am Freitag eine nicht angemeldete Demonstration in Köln-Bickendorf innerhalb weniger Minuten aufgelöst werden konnte. Bei den Beteiligten wurden Dutzende Schlagstöcke sowie Pyrotechnik in großem Umfang sichergestellt.
Nach Angaben der Polizei nahmen rund 50 Minderjährige im Alter zwischen drei und sechs Jahren an der Kundgebung teil. Augenzeugen berichten, dass die Beteiligten lautstark Sprüche wie "Sankt Martin, Sankt Martin" und "Rabimmel, rabammel, rabumm, bumm bumm!" skandierten und dabei Schlagstöcke vor sich hertrugen, an denen Brandsätze befestigt waren.
Wasserwerfer gegen Pyrotechnik: Kölner Polizei beim Einsatz
Ob es sich bei den Demonstranten, die sich als Besucher der Kindertagesstätte "Blaue Zwerge" ausgaben, um Mitglieder eines extremistischen Bündnisses handelt, wird derzeit noch geprüft. Die 43-jährige Leiterin der Gruppe wurde festgenommen und sitzt derzeit noch in Untersuchungshaft. Ein weiterer Mann auf einem Pferd, der die Demonstration anzuführen schien, konnte sich in vollem Galopp dem Zugriff durch die Beamten entziehen.
Wie die Polizei mitteilte, werden zudem mehrere Dutzend von den Demonstranten mitgeführte Kekse auf Drogen untersucht; das Ergebnis steht noch aus. Da mehrere Beamte von widerspenstigen Kindern gekratzt und laut Polizeibericht teilweise fies ans Schienbein getreten wurden, ergingen insgesamt 32 Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. 17 Polizisten wurden krankgeschrieben.

Schlimme Zustände in diesem Land....:roll:

Remy
 
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Solange das bei einem linken gefunden wird isses doch nicht schlimm.... und erscheint höchstens bei T-Online auf seite 5.

Hätten sie eine Büchse Knallfrösche bei einem rechten Gefunden stünds auf Seite 1 der BLÖD :roll:
 
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Was hatte der denn gebunkert, Cola und Mentos?

Also die Messer und vieles von dem Kram auf dem Foto sieht nach: "Wir nehmen jetzt mal alles mit und der Typ darf 2 Jahre nur Plastikgeschirr besitzen" aus. Was da allerdings noch an Pulver und Flüssigkeiten auf dem Bild (nicht) erkennbar ist, scheint wohl das üblere Zeugs zu sein...
 
Y

Yumitori

Guest
Solange das bei einem linken gefunden wird isses doch nicht schlimm.... und erscheint höchstens bei T-Online auf seite 5.

Hätten sie eine Büchse Knallfrösche bei einem rechten Gefunden stünds auf Seite 1 der BLÖD :roll:

Moin,

sollte solcherlei bei jemandem gefunden werden, der erkennbar nicht links ist, wird er sofort und automatisch als r e c h t s eingestuft......:cool:

Habe die Ehre und
Waimannsheil
 
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Den LKW / Transporter haben sie nicht als Waffe beanstandet?

und in der Küche fand man auch noch 23 Waffen in der Schublade, einfach so.. ohne Sicherung.. illegal beschafft.. ohne Bedürfnis
 
A

anonym

Guest
Ich weiß nicht wie man sowas herunterspielen kann.
Offensichtlich hatte der Typ vor ordentlich Bambule dort zu machen. In Berlin und Hamburg gehen der Tage wieder dutzende Autos der Deutschen Bahn und anderen Betrieben / Behörden in Brand auf.
Wegen Typen wie diesem Irren.
Er hätte sich schon was schönes aus dem Zeug gebastelt und im schlimmsten Fall hätte ein Polizist, der diesen Wahnsinnigen auch noch Meinungsfreiheit gewähren lassen muss zum G20 Gipfel so ein Messer im Rücken gehabt oder der Feuerlöscher mit Farbe wäre in Mitten einer Hundertschaft explodiert.
Was soll daran lustig sein?
Und die Durchsuchung wurde sicherlich nicht wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit angeordnet, sondern man ahnte ja schon, dass er was vor hatte. Umsonst sitzt er ja nun nicht in Gewahrsam.
An sich gute Arbeit der Polizei, nur wird leider bei vielen vielen Extremisten noch mehr so Scheiße nach Hamburg geschleppt die unentdeckt bleiben wird und im schlimmsten Fall einen Polizisten verletzten wird...
 
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Bei dem "Großen Waffenlager" sehe ich nur Spielzeug und Gegenstände die jeder zweite rum liegen hat . Laut Text wurde das Zeug aus meheren Wohnungen zusammen getragen. Das mag das Bild etwas verfälschen.




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Ein "grosses Waffenlager" dieser Art fand sich zu meiner Zeit wohl in jedem gut sortiertem Kinderzimmer. Die Vorräte an Böllern etc. konnten ja nur immer zu Silvester wieder aufgefüllt werden .... :trophy:
 
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Die Waffeneigenschaft eines Feuerlöschers ist zu verneinen, ebenso die von einem Benzinkanister.

Unabhängig davon kann man mit beidem Schindluder treiben, und sie wie auch legale Schusswaffen missbräuchlich einsetzen.

die Waffeneigenschaft eines Messers ist "grenzwertig lächerlich" sofern es sich nicht um einen Dolch / Kampfmesser / Stiefelmesser / Faustmesser oder ein Schwert handelt.



Aber von einem Waffenlager zu sprechen ist dumm dreiste Panikmache.



unabhängig davon ist es gut, dass man den Trottel aus dem Verkehr gezogen hat.. und Steineschmeisser und Wxxxs die mit Mollis werfen sollte man lange wegen min "versuchten Totschlags" wegsperren. Wer zum G 20 randaliert etc sollte auch verknackt werden..
 
Y

Yumitori

Guest
Ich weiß nicht wie man sowas herunterspielen kann.
Offensichtlich hatte der Typ vor ordentlich Bambule dort zu machen. In Berlin und Hamburg gehen der Tage wieder dutzende Autos der Deutschen Bahn und anderen Betrieben / Behörden in Brand auf.
Wegen Typen wie diesem Irren.
Er hätte sich schon was schönes aus dem Zeug gebastelt und im schlimmsten Fall hätte ein Polizist, der diesen Wahnsinnigen auch noch Meinungsfreiheit gewähren lassen muss zum G20 Gipfel so ein Messer im Rücken gehabt oder der Feuerlöscher mit Farbe wäre in Mitten einer Hundertschaft explodiert.
Was soll daran lustig sein?
Und die Durchsuchung wurde sicherlich nicht wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit angeordnet, sondern man ahnte ja schon, dass er was vor hatte. Umsonst sitzt er ja nun nicht in Gewahrsam.
An sich gute Arbeit der Polizei, nur wird leider bei vielen vielen Extremisten noch mehr so Scheiße nach Hamburg geschleppt die unentdeckt bleiben wird und im schlimmsten Fall einen Polizisten verletzten wird...

Moin,
ich will gar nichts runterspielen - aber "offensichtlich" ist nichts und eine Durchsuchung g beweist - juristisch gesehen - keinerlei Tatvorsatz.
Wichtig ist, dass der Rechtsstaat f r e i h e i t l i c h bleibt - und das bedeutet, dass keinerlei v o r e i l i g e Schlüsse gezogen werden.
Auch i c h war schon wegen (wirklich verblüffender !) Ähnlichkeit mit einem gesuchten Rechtsbrecher in Gewahrsam in einem spanischen Gefängnis . Kein feines Erlebnis - bis der Abgleich der Prints Klarheit brachte - vor fast 40 Jahren dauerte das über 24 Stunden..... .

Für die Freiheitlichkeit des Rechtsstaates sind viele gestorben - geben wir sie nicht auf!
Damit wir uns nicht missverstehen - ich habe die Dreckskerle gesehen, die am sog.
"blockupy - day" unter das besetze Poiizeifahrzeug einen "Molli" geworfen haben und bin von deren Tötungsabsicht überzeugt - nur b e w e i s e n kann man sie nicht... .

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 

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