Welche Büchse für Raubwildbejagung

M

Mangalizza

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• 3 Jul 2017

• #1

WMH

Ich bin auf der suche nach einem Büchse für die Raubwildbejagung (Krähe Fuchs Dachs ) und Vl noch am Stand zu schIeßen.

Was verwendet ihr so was würdet ihr empfehlen Erfahrungen usw.

Wmd

 

W

Winnipoo

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• 3 Jul 2017

• #2

Würde da mal ne gute und günstige Brwoning X-Bolt Varmint (223 Rem) ins Gespräch bringen.
Bie Egun neu für 800-900€.

 

D

Donaujäger

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• 3 Jul 2017

• #3

Ich verwende eine HK 630 in .222

würde aber heute eine .223 nehmen

 

Baffi2003

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• 3 Jul 2017

• #4

Mit Option auf Beifang Reh oder ohne?

 

hunter 70

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• 3 Jul 2017

• #5

Für diesen Zweck CZ527 in .17 Hornet. Große Reichweite, präzise mit guter Wirkung und vor allem - verwertbarer Fuchsbalg, da idR kein Ausschuss. Sehr leichtes Geschoss mit sehr geringer Hinterland - Gefährdung.

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cast

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• 3 Jul 2017

• #6

Was hast du denn damit vor, 50 m im Wald oder 300 im Feld?

 

cast

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• 3 Jul 2017

• #7

Was hast du denn damit vor, 50 m im Wald oder 300 im Feld?

Im Wald langt mir mein Krico Stutzen in 22 mag, im Feld wäre eine 223 mit dickem Lauf und großem Glas wahrscheinlich eher angebracht.

 

L

Lightweight

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• 3 Jul 2017

• #8

Ist jetzt nicht unbedingt das ultimative Raubwildkaliber, aber da ich Optionen im Wald und auch im Feld habe, nehme ich gerne die .243 Win mit.
Da ist es mir dann relativ egal ob 30 m im Wald oder 150 m plus im Feld.

Und das ein oder andere mal ergab sich dann, daß ich auch noch ein Stück Rehwild zum bleiben überreden konnte.

 

M

M29

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• 3 Jul 2017

• #9

22-250 Rem ist meine Wahl.

Wiederlader oder nicht ist auch noch die Frage. Die .17 wäre mir zu windabhängig.

Die hatte ich auch schon auf'm Schirm. Habe es aber dann doch gelassen. Wenn ich 22-250 nicht so günstig bekommen hätte so wäre es bestimmt eine .223 geworden.

Grüße

M29

 

L

LodenLümmel

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• 3 Jul 2017

• #10

Ich habe gute Erfahrung mit .22 Hornet gemacht, meine Erfahrung beschränkt sich jedoch auf Entfernungen bis mx. 100m.
Die Munition weisst ziemliche Qualitätsunterscheide auf!

 

A

anonym

Guest

• 3 Jul 2017

• #11

Ich würde eine Kombinierte nehmen.
So kann mal auch mal eine vorbeistreichende Krähe oder Elster, bzw. auf irgendwelchen Bäumen, Pfählen sitzende Vögel mitnehmen. Füchse bis 30,40m sowieso.
Für den weiteren Fuchs oder Krähe im Feld dann ein ausreichendes Kugelkaliber in .222 oder .223 Rem.
Da sie für den Stand geeignet sein soll würde ich eine frei schwingende nehmen alá Blaser 95/97 oder Merkel B4.
So kann man bequem Einschießen, ohne dass die Schüsse klettern wie bei fest verlöteten Läufen und kann auch Serien auf dem Stand machen.

http://www.egun.de/market/item.php?id=6527540

 

G

Gelöschtes Mitglied 4585

Guest

• 3 Jul 2017

• #12

Blaser 95- mit .222/.223- oder 5,6x50r

Oder Ruger/CZ in .17 Hornet.

Alternative EL in die BBF

 

Baffi2003

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• 3 Jul 2017

• #13

Mit der .17 Hornet habe ich meine Reichweite auf FuchsBÄLGE ca. verdreifacht, ausgehend von ca. 30m Schrotschussdistanz. Weiter als 100m würde ich damit selbst ohne Wind nicht auf einen Fuchs schießen... aber ich bin auch übervorsichtig.

Die .204 Ruger finde ich spannend, habe aber keine Ahnung davon.

Wenn der Balg keine Rolle spielt, klar Richtung .223 oder .22-250.

 

cast

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• 3 Jul 2017

• #14

Wenn der Balg keine Rolle spielt, klar Richtung .223 oder .22-250.

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist eher Unsinn, da viel vom Geschoss abhängig und die Frage bleibt was man mit dem Balg vorhat.
Der Kürschner schneidet für die Verarbeitung meist nur einen max.10 cm breiten Streifen aus dem Rücken aus.
Selbst wenn man den Balg nur für Dekoration einsetzt kann ein Kürschner die Löcher meist zunähen.

und zur Büchse, das kommt auch drauf an was man ausgeben möchte.
Meine Sako85 Varmint stainless gibt's auch und vorallem in den kleinen Kalibern, ist die Frage ob es für so ein schmales Anwendungsgebiet diese Preisklasse sein soll.
Ist dann allerdings eher was für Distanzen weit jenseits der 100 m.

 

S

Sumpfsau

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• 3 Jul 2017

• #15

http://egun.de/market/item.php?id=6415814

Da könnte ich sogar selber schwach werden, wenn ich nicht erst schwach geworden wäre.