ASP in Tschechien

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Ich jage schon seit einiger Zeit in CZ mit einem Vorsatzgerät, ich weiß den Streckenanteil nicht aber das meiste Schwarzwild wohlgemerkt wird mit NZG erlegt. Bei einem Wiesenanteil von 50 % in Gemenglage auf 2000 ha wie willst das anders machen?

Anhang anzeigen 53426

Zuschauen bis der nächste Mond kommt damit der Huberusgedanke nicht zu kurz kommt? :evil:

Nirgends habe ich so viel tagaktives Schwarzwild gesehen wie in CZ. Wir haben das Schwarzwild intelligent geschossen. Sie wissen bei bestimmten Lichtverhältnissen darfst Du dies und das einfach nicht tun, sonst wird es ernst. Oder an bestimmten Örtlichkeiten muss man höllisch aufpassen, wer geht schon gerne in ein Restaurant - auch wenn es fünf Sterne hat - in dem dauern geschossen wird? Jeder Platz wo es fürchterlich kracht und ein Rottenmitglied erbärmlich quiekt riecht nach Malbaumteer. Nach dem Infrarotblitz der Wildkamera folgt gleich ein anderer, der ist viel gefährlicher.

Es wird immer wie bei den Füchsen eine Vielzahl und die Kombination sein, die den Erfolg bringt. Letztes Jahr haben wir einen kleinen Riegler auf Verdacht gemacht. Mir kam eine Rotte und ich hab auf den letzten Frilie vorbeigesemmelt mit den üblichen Ausreden, die Rotte hatte ich geschickt umschlagen. Nur ein Ast hat sie verraten. Also die Rotte bemerkt mich und es kracht.

Was machte diese Bache? Sie steckte sich in einer Fichtenbürste schon 30 m nach dem Beschuss. Mehr so aus deutscher Gründlichkeit sagte ich den drei Treibern sie sollen da mal durchgehen, kaum 5 m drinn riefen sie "Sauen - Sauen" und die Rotte kam wieder auf demselben Wechsel wieder aus den Bürsten.
Wahrscheinlich dachten sie der **** trifft eh nix, bevor wir da nach vorne ins Verderben laufen :biggrin:. Die Bache hat jedenfalls so etwas schon erlebt, dass ein Weiterflüchten nach dem Schuss nicht zielführend ist und man sich gleich in den nächsten Gefahrnenbereich begibt.
Falsch gedacht in dem Fall, ich warvorbereitet und konnte die Chance nutzen. Aber das zeigt doch die Überlegenheit und die Lernfähigkeit der Sauen.

Also wir werden mit dem NZG die Sauen nicht ausrotten, wie es die Diskussion um das Zielfernrohr auch ergeben hat, aber es ist eine Erleichterung. Die Sauen nähern sich nicht zähneklappernt wie bei Klavinius der Kirrung. Es knallt auch unter der Masteiche mit dem dichten Blätterdach wo sie bisher sicher waren. Ich schieße dabei jedes Mal auf völlig vertrautes Wild, da die Raum-Zeitnutzung nicht durch äußere Einflüsse eingeschränkt ist.
 
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Moin!
Das ist eine Frage der Betonung: geht man zum Amt und betont "ASP" verweist der schwerhörige Mensch hinterm Tresen auf die Veterinäre, betont man "NZG" ... ;-)
Und auch in Bayern sind die UJagdB wohl nicht fürs WaffR zuständig, oder?
Viele Grüße
Joe

Stoßgebet eines Beamten: Lieber Gott lass mich nicht zuständig sein!
Du hast Recht wenn jemand den Tenor auf ASB legt, dann gehts ab zu den Vets.

Die Untere Jagdbehörde ist in Bayern in aller Regel auch für das Waffenrecht zuständig, genauer gesagt heißt die Abt. "Öffentliche Sicherheit und Ordnung"

Es kann sein dass sich beiden Rechtskreise auf 2 Sachbearbeiter aufteilen. Unser Sachbearbeiter ist für beide zuständig.

In dem Fall wurde den UJB sogar haarklein mitgeteilt wie der Bescheid auszusehen hat und was die Vorausetzungen sind. Das so etwas einfach ignoriert wird, war bestimmt nicht im Sinne des Ministers. Da kann sich niemand rausreden.
 
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Moin!

Es kann sein dass sich beiden Rechtskreise auf 2 Sachbearbeiter aufteilen. Unser Sachbearbeiter ist für beide zuständig.

Trotzdem sind es getrennte Rechtsbereiche und es kann sein, dass er nach Jagdrecht soll, aber nach Waffenrecht nicht darf. Das liegt hier wohl nicht vor, aber um es rechtlich "sauber" zu halten muss es IMHO erwähnt werden.

Viele Grüße

Joe
 
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Moin!
Trotzdem sind es getrennte Rechtsbereiche und es kann sein, dass er nach Jagdrecht soll, aber nach Waffenrecht nicht darf. Das liegt hier wohl nicht vor, aber um es rechtlich "sauber" zu halten muss es IMHO erwähnt werden.
Viele Grüße
Joe

Kann sein, glaube auch gehört zu haben dass der Innenminister da ein wenig angfressn war, aber der Schuss ist draußen.

Aber es ist doch ein Schmarrn etwas jagdrechtlich vorzuschlagen dass dann waffenrechtlich wieder zu Fall gebracht wird. Macht eigentlich keinen Sinn. Ich verstehe aber nicht warum die Sachbearbeiter der Meinung sind, das Abendland zu retten.

Hab zwei so Sprüche in meinem Leben:
1. Grundsätze sind Sätze an denen man zu Grunde geht.
2. Irgendwann und irgendwie kriegen wir sie schon

Vielleicht braucht man ein wenig bayerische Denkweise um das zu verstehen. Und jetzt trifft ein Bayer die Nachfahren des berühmten braven Soldaten Schwejk? Noch Fragen? :bye:
 
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Moin!



Das ist eine Frage der Betonung: geht man zum Amt und betont "ASP" verweist der schwerhörige Mensch hinterm Tresen auf die Veterinäre, betont man "NZG" ... ;-)

Und auch in Bayern sind die UJagdB wohl nicht fürs WaffR zuständig, oder?

Viele Grüße

Joe


Bei uns ist der gute Mann UJB und WaffBehörde, ok? Und wenn ich eine freundliche Frage stelle würde ich eigentlich von einem Staatsdiener auch eine freundliche Antwort erwarten.

Ich muss nachtragen, dass mir ein Flugblatt des FLI mitgeschickt wurde. Zum Nachtzielgerät hat er ausgeführt, dass der Minister bisher nur die Abwehr von Wildschäden genannt hätte, dafür lägen im Landkreis keine Gründe vor.

Immer wieder schön wie Mohawk uns Einfältigen erklärt wie Behörde geht...
 
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Jetzt kommt Bewegung in die Sache, habe heute einen Anruf aus Oberbayern bekommen, dort war heute Nachmittag wieder eine Krisensitzung. Die UJB lassen das Brunner-Schreiben reihenweise in der Ablage verschwinden, die Revierinhaber auch auch der Jagdberat wurden davon nicht informiert.

Die Oberbayern bauen auch gleich einen Saufang wenn mal 2 Dutzend Sauen im Lkr. erlegt werden. Das Hochgebirge wird auf jedem Fall Sommerlebensraum für die Sauen werden. Und unten findet sich bestimmt ein Filz wo die Sauen mit reichlicher Kirrung überwintert und gehalten werden.

Bei Schäden im Grünlandgürtel der Vorberge spiel man natürlich auch schnell in einer anderen Liga. Da kann eine umgebrochene Hangwiese sich auch mal teilweise nach unten verabschieden.
 
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Moin!

Bei uns ist der gute Mann UJB und WaffBehörde, ok?

Deshalb sind das immer noch zwei verschiedene Sachen. :roll:

Ich muss nachtragen, dass mir ein Flugblatt des FLI mitgeschickt wurde. Zum Nachtzielgerät hat er ausgeführt, dass der Minister bisher nur die Abwehr von Wildschäden genannt hätte, dafür lägen im Landkreis keine Gründe vor.

Aha. Sag das gleich dazu und die Sache liest sich ganz andes.

Immer wieder schön wie Mohawk uns Einfältigen erklärt wie Behörde geht...

Wenn Du eine kleine Frotzelei gleich so persönlich nimmst: Sorry, wusste nicht, dass Foxl so mimosig sind und alles gleich auf sich beziehen. :sad:

Viele Grüße

Joe
 
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Wäre ein solches Vorgehn bei uns auch möglich? Kann in einem solchen Seuchenfall das Jagdrecht ausgehbelt werden?
Ich kann mir nicht vorstellen mit Polizeibegeitung zu Jagen
 
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Wäre ein solches Vorgehn bei uns auch möglich? Kann in einem solchen Seuchenfall das Jagdrecht ausgehbelt werden?
Ich kann mir nicht vorstellen mit Polizeibegeitung zu Jagen

Ich schon, kenn ne nette gutaussehende Polizistin - die schießt auch noch recht gut, leider mit der Drecks-30-06 auf Reh und ich muss ihr immer mit beim zerlegen helfen - mit der geh ich ganz gerne....:bye:
 
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Ich schon, kenn ne nette gutaussehende Polizistin - die schießt auch noch recht gut, leider mit der Drecks-30-06 auf Reh und ich muss ihr immer mit beim zerlegen helfen - mit der geh ich ganz gerne....:bye:
Nun, dann aber ist sie in ihrer Eigenschaft als Jägerin unterwegs, nicht als Polizistin:shoot::cheers: Viel Spaß euch beiden:biggrin:
 
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Gemessen an meinem Erfahrungen in den Revieren in denen ich jage wäre mit dieser Technik minimum eine verdoppelung der Strecke beim SW möglich. Wenn ich mir anschaue wie oft ein Schuss durch Dunkelheit unmöglich ist...

Nehmen wir mal ein paar absolute Standardrevierstrukturen in Deutschland unter die Lupe...

1. Revier, Wohnort Pächter und Truppe 400 Kilometer entfernt, kommen alle 4-5 Wochen am Wochenende gelegentlich auch mal ne Woche, 1 ortsansässiger "Jagdaufseher" (darf Frischlinge und Überläufer erlegen...aber mit Maß und nicht in der Woche vor Anreise, Keiler nur unter 40kg und reife frei (Kein Fleischjäger sondern edle Trophäenhege).


2. Revier , Wohnort Pächter egal, Pächter macht keine Drückjagd, von Februar bis Mai fällt kein Schuss auf Sauen weil "was ist überhaupt aus der Jagd geworden blabla "Hat nichts mit Jagd zu tun blabla", Bachen werden geschont weil "wenn wir auch noch auf alles Dampf machen würden, wären bald keine Sauen mehr da"

3. Landesforstreviere Größe egal, Februar bis Mai passiert nix weil sich ein Reh und/oder ein Stück Rotwild erschrecken könnte, keine Kirrungen sondern fast nur Zufallsbeifang bei Rehwildansitzen

4. Rotwildkernrevier, überall wo man entschieden hat, dass es sein könnte, dass durch jagdliche Aktivität Rotwild beunruhigt wird, findet keine Jagd statt.

5. Revier, Pächter jagt nur "im Hellen" diese Idee geht meistens mit der Überzeugung einher "etwas bsseres zu sein", edler, waidgerechter o.ä.


Mit diesen Reviertypen (die natürlich in verschieden extremer Form und Varianz existieren) deckt man weite Teile bejagbaren Fläche in Deutschland ab.
Wenn mna da jeweils mal ganz nüchtern und unideologisch betrachtet wie viele Gelegenheiten dort ausgelassen/blockiert werden....

Wenn man in Revier 1 statt einem Ortsansässigem (der auch noch nicht immer darf) mehrere einbindet, die jederzeit jagen können. Und dann die Keilerschonung aufhebt....ein Unterschied wie Tag und Nacht!!!

In Revier 2 ist es auch extrem, Drückjagd und Einzeljagd von Feb. bis Mai sind absolute Eckpfeiler.

Wenn die Försters in den Landesforsten schon selbst zu faul oder verbohrt sind, könnten sie doch trotzdem z.B. Jungjäger kostenlos und uneingeschränkt auf Sauen jagen lassen, auch mit Kirrungen. Wenn es nach einem Jahr tatsächlich keinen Streckenzuwachs bringt kann man es immer noch wieder sein lassen. Wenn es richtig gemacht
wird ist die Wahrscheinlichkeit auf mehr erlegte Sauen irgendwo nah bei 100%

In den Rotwildrevieren stellt sich die Frage ob oder bis zu welchem Zeitpunkt eine totale Zuschneidung der jagdlichen Aktivität an das Rotwild angesichts der anrückenden ASP noch zu verantworten ist.

Auch die Verweigerung der Nachtjagd aus ideologischen Gründen halte ich angesichts der momentanen Bedrohungslage für unverantwortlich. Auch in dem Fall ist es wie bei den Landesförstern denkbar, dass die Nachtjagd nicht von den Personen durchgeführt wird, die sie ablehnen oder im Dunkeln Angst haben. Schon um die Leute vor psychischen Belastungen zu schützen. Es würden sich sicher mehr als genug Jungjäger finden, die diese Aufgabe mit Begeisterung angehen würden. Eine erfahrene Person sollte dabei sein um von Beginn an effekt zu sein.



Wenn man dieses gigantische brachliegende Potenzial bei der Schwarzwildbejagung vollständig nutzen würde und das immer noch nicht ausreichen würde.....dann wären NZG das nächste Mittel der Wahl. Wenn man sie jetzt erlaubt führt das wie gesagt nur dazu, die oben angeführten Sachverhalte und ihre Folgen weiter zu verschleiern....was meiner Meinung nach dann auch wieder nur zeitweise gelingen würde.

Aber ich denke es muss sich keiner Sorgen machen, dass seine Methoden und Dogmen mal auf den Prüfstand kommen. Um das zu verhindern steht in letzter Verteidigungslinie seit an seit Förster und trophäenzüchtender Geldadel ganz einfach weil die Gefahr, dass sein könnte was nicht sein darf viel zu groß und real ist.:biggrin:
 
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Sprichst Du ernsthaft vom Jahr 2017? Denn von Nr.1, mit Abstrichen, mal abgesehen, kenne ich kein einziges Revier, was den von Dir genannten irgendwie ähnelt. Schweinehege und im Hellen jagen, das hört sich für mich an, wie aus einer weit entfernten Zeit. Bei den Revieren die ich kenne, ist das inzwischen mehr Kampf als Jagd. Wenn die nur im Hellen jagen wollten, dann würde da nie auch nur eine einzige Sau zur Strecke kommen und wenn nachts alle Katzen grau sind, dann gibt es auch keine "Keilerhege", dann heißt es Feuer frei, auf alles was quiekt. Was man auch nicht gerade für ideal halten muß.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20170

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Nehmen wir mal ein paar absolute Standardrevierstrukturen in Deutschland unter die Lupe...

1. Revier, Wohnort Pächter und Truppe 400 Kilometer entfernt, kommen alle 4-5 Wochen am Wochenende gelegentlich auch mal ne Woche, 1 ortsansässiger "Jagdaufseher" (darf Frischlinge und Überläufer erlegen...aber mit Maß und nicht in der Woche vor Anreise, Keiler nur unter 40kg und reife frei (Kein Fleischjäger sondern edle Trophäenhege).


2. Revier , Wohnort Pächter egal, Pächter macht keine Drückjagd, von Februar bis Mai fällt kein Schuss auf Sauen weil "was ist überhaupt aus der Jagd geworden blabla "Hat nichts mit Jagd zu tun blabla", Bachen werden geschont weil "wenn wir auch noch auf alles Dampf machen würden, wären bald keine Sauen mehr da"

3. Landesforstreviere Größe egal, Februar bis Mai passiert nix weil sich ein Reh und/oder ein Stück Rotwild erschrecken könnte, keine Kirrungen sondern fast nur Zufallsbeifang bei Rehwildansitzen

4. Rotwildkernrevier, überall wo man entschieden hat, dass es sein könnte, dass durch jagdliche Aktivität Rotwild beunruhigt wird, findet keine Jagd statt.

5. Revier, Pächter jagt nur "im Hellen" diese Idee geht meistens mit der Überzeugung einher "etwas bsseres zu sein", edler, waidgerechter o.ä.


Mit diesen Reviertypen (die natürlich in verschieden extremer Form und Varianz existieren) deckt man weite Teile bejagbaren Fläche in Deutschland ab.
Wenn mna da jeweils mal ganz nüchtern und unideologisch betrachtet wie viele Gelegenheiten dort ausgelassen/blockiert werden....

Wenn man in Revier 1 statt einem Ortsansässigem (der auch noch nicht immer darf) mehrere einbindet, die jederzeit jagen können. Und dann die Keilerschonung aufhebt....ein Unterschied wie Tag und Nacht!!!

In Revier 2 ist es auch extrem, Drückjagd und Einzeljagd von Feb. bis Mai sind absolute Eckpfeiler.

Wenn die Försters in den Landesforsten schon selbst zu faul oder verbohrt sind, könnten sie doch trotzdem z.B. Jungjäger kostenlos und uneingeschränkt auf Sauen jagen lassen, auch mit Kirrungen. Wenn es nach einem Jahr tatsächlich keinen Streckenzuwachs bringt kann man es immer noch wieder sein lassen. Wenn es richtig gemacht
wird ist die Wahrscheinlichkeit auf mehr erlegte Sauen irgendwo nah bei 100%

In den Rotwildrevieren stellt sich die Frage ob oder bis zu welchem Zeitpunkt eine totale Zuschneidung der jagdlichen Aktivität an das Rotwild angesichts der anrückenden ASP noch zu verantworten ist.

Auch die Verweigerung der Nachtjagd aus ideologischen Gründen halte ich angesichts der momentanen Bedrohungslage für unverantwortlich. Auch in dem Fall ist es wie bei den Landesförstern denkbar, dass die Nachtjagd nicht von den Personen durchgeführt wird, die sie ablehnen oder im Dunkeln Angst haben. Schon um die Leute vor psychischen Belastungen zu schützen. Es würden sich sicher mehr als genug Jungjäger finden, die diese Aufgabe mit Begeisterung angehen würden. Eine erfahrene Person sollte dabei sein um von Beginn an effekt zu sein.



Wenn man dieses gigantische brachliegende Potenzial bei der Schwarzwildbejagung vollständig nutzen würde und das immer noch nicht ausreichen würde.....dann wären NZG das nächste Mittel der Wahl. Wenn man sie jetzt erlaubt führt das wie gesagt nur dazu, die oben angeführten Sachverhalte und ihre Folgen weiter zu verschleiern....was meiner Meinung nach dann auch wieder nur zeitweise gelingen würde.

Aber ich denke es muss sich keiner Sorgen machen, dass seine Methoden und Dogmen mal auf den Prüfstand kommen. Um das zu verhindern steht in letzter Verteidigungslinie seit an seit Förster und trophäenzüchtender Geldadel ganz einfach weil die Gefahr, dass sein könnte was nicht sein darf viel zu groß und real ist.[emoji3]
Na, ich weiß ja nicht auf welchem Stern du lebst, aber solche Revierstrukturen suchste bei mir in der Gegend vergebens.
 

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