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Leider ist das sehr schlecht im Sinne einer Eindämmung.
137 gefundene infizierte Schweine auf einer Fläche von nur 5900ha (rote Zone) sind schon eine Hausnummer.
Naja auf 6000 Hektar leben vor allem im Sommer durchaus 1000 bis 2000 Tiere (ich gehe mal von etwas niedriegeren Bestandsdichten aus als hier). Dann läge die Sterblichkeit nach 6 Monaten bei ca. 10%. Bleibt es beim Bejagungsverbot würde der Bestand trotz ASP stark ansteigen...
Da müssen doch Biologen und Veterinäre intensiv forschen und untersuchen oder nicht?
Wenn sich der Verlauf regelmäßig so oder sehr ähnlich darstellt ist das Virus zwar ein ernstes Problem für die Wildschweinpopulationen....existenzbedrohend ist es dann aber "nur" für die hausschweinhaltenden Betriebe.
Das habe ich noch gefunden....auch interessant!
http://www.aef-om.de/images/stories/Vortrag_Dr_Sandra_Blome.pdf
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