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Lass uns doch bitte die Antwort darauf wissen.
Klar. Der hat aber noch 2 Wochen Urlaub.
Lass uns doch bitte die Antwort darauf wissen.
:-d:-d:-d
Sollten eigentlich drei lachende Smileys sein, funktionierte aber irgendwie nicht!!!
Wie jetzt;
der größte Teil?; in Vorderösterreich?; dann 2 Jahre Württemberg?; dann B A DE N?
Seid ihr mit dem permanentem Gewechsel vielleicht wirklich im wahrsten Sinne der Wortes b a d e n gegangen?
Zum Thema:
die Zwangsverpflichtung der Jäger und auch Forstleute ist längst in der konkreten Planung angekommen;, die Mitwirkung von Jägern und Forstleuten ist aufgrund deren Ortskenntnis im Falle eines ASP-Ausbruch bei Wildschweinen auch unerlässlich!
Vielleicht wirst du dann doch noch von mir persönlich abgeholt, egal ob in Württemberg, Schwaben, Vorderösterreich oder auch b a d e n gegangen!;-)
Keine Angst, ich kann auch freundlich, aber nur in Hessen!
Gruß
Prinzengesicht
War letztens bei einer Hegeringveranstaltung. Da war auch die Dame der UJB und hat zu diesem Thema referiert. Laut ihrer Aussage genehmigen schon einige Landratsämter in Oberfranken (da bist du doch auch her, oder?) Nachtsichtvorsatzgeräte. Glaube es waren u.a. Wunsiedel, Coburg, Hof?
Der Antrag hierzu muss aber wohl stichfest sein. Begründung, warum bisherige Maßnahmen (mit Beispielen) zur Reduktion der Schwarzwildpopulation nicht gefruchtet haben, Aufzählung Wildschaden, Aufzählung Strecken der letzten Jahre, Nachsuchenregelung muss vorhanden sein mit allen Nachbarn, etc.
Mal ne Frage in die Runde: Ich habe so den Eindruck dass die Empfehlung von Staatsminister Brunner zur Erleichterung einer Zulassung von Nachtzielgeräten (Vorsatzgeräten) von den Unteren Jagdbehörden einfach in die Schublade gesteckt wird. Gibt es in Bayern eine Ecke wo dieses Schreiben auch umgesetzt wird?
Solch ein Beamter gehört sofort versetzt , dahin wo man kaum schaden anrichten kann.Ich habe versucht bei der UJB WÜ Auskunft zu erhalten. Der SB ist jedoch wenig gesprächig. ASP geht ihn nix an, da soll ich mich an die Veterinäre wenden. Nachtzieltechnik gibts nicht. Basta. Dabei wollte ich mich nur informieren, was im Fall der Fälle geplant ist. :roll:
Ich muss relativieren: Landkreis WÜ
Solch ein Beamter gehört sofort versetzt , dahin wo man kaum schaden anrichten kann.
War letztens bei einer Hegeringveranstaltung. Da war auch die Dame der UJB und hat zu diesem Thema referiert. Laut ihrer Aussage genehmigen schon einige Landratsämter in Oberfranken (da bist du doch auch her, oder?) Nachtsichtvorsatzgeräte. Glaube es waren u.a. Wunsiedel, Coburg, Hof?
Der Antrag hierzu muss aber wohl stichfest sein. Begründung, warum bisherige Maßnahmen (mit Beispielen) zur Reduktion der Schwarzwildpopulation nicht gefruchtet haben, Aufzählung Wildschaden, Aufzählung Strecken der letzten Jahre, Nachsuchenregelung muss vorhanden sein mit allen Nachbarn, etc.
Ich habe versucht bei der UJB WÜ Auskunft zu erhalten. Der SB ist jedoch wenig gesprächig. ASP geht ihn nix an, da soll ich mich an die Veterinäre wenden. Nachtzieltechnik gibts nicht. Basta. Dabei wollte ich mich nur informieren, was im Fall der Fälle geplant ist. :roll:
Ich muss relativieren: Landkreis WÜ
die Schwarzwildbestände erheblich stärker dezimieren, als bisher?
Noch einmal: Das Schreiben von Staatsminister Brunner erging an die Unteren Jagdbehörden. Glaubt Ihr der weiß nicht wer für was zuständig ist?