Der "beste" Kommentar: Ich zitiere:
Die Natur braucht uns nicht, aber wir brauchen die Natur!!! Jäger sind für mich einfach nur krank. Ich habe selber (leider) im geduldeten Bekanntenkreis zwei von dieser Abart Mensch.Man kann sich gar nicht vorstellen welche hirnverbrannten Argumente die sich aus den Fingern saugen, um sich und ihre brutalen Aktionen zu Recht fertigen. Stolz berichten sie über ein Tier, was sie leider nicht richtig erwischt haben, sich den dreistündigen Todeskampf vom Hochsitz angeschaut haben, der Kreatur dann aus nächster Nähe den "erlösenden Schuss" zu geben. Tolle Leistung. Dann die absolut brutale Ausbildung von Hundewelpen die zur Jagd dienen sollen. Wenn die nicht spuren werden sie am Halsband an einem Baum aufgehängt zur Bestrafung. Toll! Diesen Hunden wird dadurch der Willen gebrochen, sie haben nie mehr die Möglichkeit mal eigene Instinkte zu entwickeln oder zu leben. Toll! Sie weiden sich an angeschossenen Tieren, die sich nicht mehr wehren können um ihre Hundemeuten darauf zu hetzen, die Hunde werden selbstverständlich Tage zuvor nicht gefüttert, damit sie sich vor lauter Schmacht in das noch nicht tote Tier verbeißen. Tolle Leistung! Jäger sind für mich nur armselige Kreaturen mit erheblichen Defiziten im eigenen Leben. Sie sollten m. E. viel strenger kontrolliert werden, denn der Schritt ein Tier zu quälen oder zu töten oder einen Menschen, der ist in dieser Jägerschaft
sehr eng. Das hat die Vergangenheit schon oft gezeigt, das die Büchsen und Gewehre auch in Familienstreitigkeiten zum Einsatz gekommen sind.