Straffreie Abgabe Illegaler Waffen

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anonym

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eine illegale Waffe sollte es gar nicht geben, in Jägerhand. Hat man aber doch zufällig eine, wird die mit einem Trennschneider mit feinem Blatt in 2 mm Scheibchen aufgetrennt und so sicher und unauffällig entsorgt. Ansonsten kommt man in die Bücher. Holz kommt in den Ofen.
So hab ich auch legale vergammelt Waffen, die man nicht mehr reparieren konnte, nach Vorschrift (und die Scheibchen auch amtlich vorgelegt) verarbeitet.
dorn
 
A

anonym

Guest
Ne Flex kostet 80 Euro, einen Schraubstock wird es schon irgendwo bei irgendwem haben, wenn man Jäger ist, und dann wird fröhlich drauf los geflext.
Und wenns ganz schwierig ist, nimmt man eine Säbelsäge und sägt im Wohzimmer, auch das geht. Immer noch besser als die Behörden zu irritieren.
dorn
 
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Oder einfach in der heimischen Esse umschmieden.
Zu Pflugscharen.

Ach ne, geht nicht. Das ist nämlich auch nicht mehr ökopolitisch korrekt:
Pflügen sollte auch verboten werden.

Wobei die Ökonazis das einfach in einem Abwasch mit dem Verbot des Verbrennungsmotors miterledigen könnten: "Wenn im Märzen der Bauer den Prius einspannt..."
 
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eine illegale Waffe sollte es gar nicht geben, .....

Da braucht man nix nach dem Komma. Eine illegale Waffe sollte es nicht geben.
Eine Fräse wird ja auch nicht dadurch gut oder schlecht, das man den Tresor mit ihr aufmacht, weil der Schlüssel verloren ging oder weil man gerade pleite ist und der Nachbar tief schläft und ein Messer ist nicht gut oder schlecht wenn man den Apfel oder sich in den Finger schneidet.
 
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Servus, wenn man doch gerade die gefährlichen Waffen (autom. Waffen) aus dem Verkehr ziehen will....,

Es geht aber nicht um "gefährliche" Gegenstände. Bei der Waffenkontrolle handelt es sich immer um die Kontrolle des Volkes - bzw. man will die Mittel kontrollieren mit denen sich ein Regimewechsel ohne den Weg durch die Instanzen durchsetzen lässt. Natürlich will der liebe Politiker ganz genau wissen wer das schwere Maschinengewehr hat, denn der hat genug "kriminelle Energie" um sich sowas zu besorgen und schreckt vielleicht nicht vor dem Einsatz zurück. Opas KK ist dazu im Vergleich uninteressant, da macht sich der Erbe doch schon in die Hose wenn er es findet.
 
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Bevor es unter die Räder kommt:

Waffen sind nicht gefährlich. Es sind immer Menschen, welche im Gefährdungsfall für diesen verantwortlich zu machen wären.

"Es löste sich ein Schuss"... ach echt jetzt, so ganz von alleine? Ohne Fingerchen am Abzug, nein?
 
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.......man will die Mittel kontrollieren mit denen sich ein Regimewechsel ohne den Weg durch die Instanzen durchsetzen lässt. ........

:lol::lol::lol:

Na, das ist ja mal geballtes Politikverständnis.....

.... Elvis lebt.... ;-)
 
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Na, das ist ja mal geballtes Politikverständnis.....

Da hat wohl jemand seine MAO-Bibel nicht wirklich gelesen: "Political power grows out of the barrel of a gun."
Ansonsten lies das WaffG und frag Dich, ob es sich mit meinem oder Deinem Politikverständnis besser erklären lässt.
 
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Klar, verantwortlich für den Tod von Millionen von Menschen hat sein Verständnis von Politik hat mit meinem nicht das Geringste gemein. Von daher hat sein Papier gewordener Stuss für mich ungefähr die gleiche Bedeutung wie mein Kampf des Gröfaz.

Ich empfehle da eher die Grundzüge des Verfassungsrechtes der Bundesrepublik.
 
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Servus,

ich bin etwas verwirrt...wieso sind gerade Kriegswaffen von der Amnesie ausgenommen (http://www.fwr.de/news/newsdetails/news/aenderung-des-waffengesetzes-tritt-in-kraft/) wenn man doch gerade die gefährlichen Waffen (autom. Waffen) aus dem Verkehr ziehen will....

mfg

Das bedeutet, dass jemand der bei Abzug der Russen aus der DDR an eine vollautomatische AK47 gekommen ist, diese jetzt nicht im Rahmen der Amnestie folgenlos abgeben kann.
Die Weisheit des Gesetzgebers ist unergründlich.
 
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Tach...

@Oldhand:
Soweit klar...fand das Beispiel mit dem Granatwerfer etwas ..."übertrieben"...

@Kölsch:
Ich suche seit 10 min einen Weg um den Schreibfehler auszubessern...;-)...
 
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