Solid-Kupfer-BCS 15,8 Gramm für einen allfälligen Ursus,
komme aber gar nicht in die Notwehr-Verlegenheit,
bei uns ist der Ursus genauso tabu.
Braun.- Hauptbären können in den rum. Karpaten durchaus Gewichte bis zu 350 kg erreichen.
Diese Wildart hat - im Winter - einen dicken Pelz, eine dickes Leder, derbe Knochen und eine Unmenge von Muskeln.
Hier ist das Kal. 9,3x62 besser aufgehoben als in deutschen Minirevieren.
10 Gramm KJG sollte lieber keine Verwendung finden, es sei der Schütze ist Lebens müde.
Bye R-M
Hab ja jetzt diese Mauser 66 S - 9,3 mm Büchse noch nicht so lange, bin aber beim Mauser 66 S Standard Repetierer 7 X 64 immer gut damit gefahren,
- daß ich ganz zu Anfang ausgiebig getestet habe, welche Laborierung, welches Geschoß zur Jagdwaffe, zu mir und zu dem zu erlegenden Wild passen wird.
- Beim Kal. 7 X 64 hab ich mich damals vor Jahrzehnten für´s RWS KS 7,5 Gramm (8 Gramm) entschieden. Seitdem ist der RWS KS Vorrat noch nicht aufgebraucht und hat mich nie enttäuscht.
Bei der Mauser 66 S Kal. 9,3 bleib ich am liebsten auch bei ein und derselben Charge - lebenslang. Man kommt nicht durcheinander - wohin die Patrone schiesst. Vielleicht ist´s sinnvoll zum 10 Gramm KJG-SR "Spatzengeschoß" für einen allfälligen Ursus oder Consorten (140 sollen ja evtl. in Romania zum Hegeabschuß frei sein) noch zusätzlich das schwerere SAX 9,3 X 62 KJG-BCS 15,8 Gramm zu ordern ? Komme aber wahrscheinlich doch nie nach Rumänien, lieber geht´s südlich des Äquators, Kost, Logie und Jagdgelegenheit als Erntehelfer frei.
BCS-Info:
http://sax-munition.de/allgemeine-informationen-zu-kjg-sr-und-kjg-bcs-ges.html