Welche Taschenpistole?

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Nachdem ich von Faustfeuerwaffen nicht viel Ahnung habe, richte ich an die sachkundigen Foristi die Frage, welche Taschenpistole ich mir kaufen soll. Sie soll größen- und gütemäßig der alten Walther TPH entsprechen, als Gewichtsrichtwert sollen ca. 350g gelten, bei einer Ladekapazität von mind. 5 Patronen.

Vielen Dank im voraus für eure Bemühungen!
 
A

anonym

Guest
Meine frau heckler koch hk4
Selber ppk/s
Sohn g36
Tochter pazifistisch
 
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Moin,
Du hast doch die richtige schon genannt. Wir nutzen eine 22er Walther TPH seit Jahren bei der Fallenjagd, hat immer zuverlässig funktioniert und kann man bequem in die Hosen-, oder Jackentasche stecken, ohne mit einem auffälligen Holster durch die Gegend zu laufen. Waschbär und Co mögen die 22 lfB nicht.
Evtl. noch Erma EP 552S, ich würde die TPH kaufen.

Horrido
 
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Moin!

Welche Tochter? :twisted:

@Alaskatom:
Wenn Du meinst "Taschenpistole" und "wie TPH": also Kaliber .22 lr oder 6,35 oder soll es klein sein, aber dafür ruhig in 9x19?

Viele Grüße

Joe
 
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Kahr PM380 in 380 Auto
Kahr PM9 in 9Para

und wenn es etwas mehr sein darf, aber trotzdem klein Kahr MK 9

Ferkinghoff kann die besorgen.

Ruger LCP in 380 Auto

Viel kleiner und leichter geht's kaum.

oder einfach ne gebrauchte TPH in 22
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Nachdem ich von Faustfeuerwaffen nicht viel Ahnung habe, richte ich an die sachkundigen Foristi die Frage, welche Taschenpistole ich mir kaufen soll. Sie soll größen- und gütemäßig der alten Walther TPH entsprechen, als Gewichtsrichtwert sollen ca. 350g gelten, bei einer Ladekapazität von mind. 5 Patronen.

Vielen Dank im voraus für eure Bemühungen!

Glock 42 390 GRamm... in 9mm Kurz.
 
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Nachdem ich von Faustfeuerwaffen nicht viel Ahnung habe, richte ich an die sachkundigen Foristi die Frage, welche Taschenpistole ich mir kaufen soll. Sie soll größen- und gütemäßig der alten Walther TPH entsprechen, als Gewichtsrichtwert sollen ca. 350g gelten, bei einer Ladekapazität von mind. 5 Patronen.

Vielen Dank im voraus für eure Bemühungen!

Welches Kaliber soll es denn sein?
 
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Für Fallenjagd: Mauser wtp II
für nur mal so Mauser HSC 9 kurz oder Detektiv 38 Spezial
für nachsuche 357 s&w ( keine taschenpistole)
 
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Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Das Kaliber muss sich m.E. der minimalen Größe und dem Gewicht der Waffe unterordnen. Ich glaube nicht, dass da mehr als 6,35mm möglich sein wird.
Eine Walther TPH hätte ich mir schon gerne gekauft, aber da ist die Produktion doch schon lange eingestellt? Bei der .22lfb habe ich gehört, dass es angeblich ein Federnproblem geben soll, da die Waffe für die 6,35 konstruiert worden ist.
Ich gebe lieber 100 Euro mehr aus, dafür muss das Stück erstklassig in Funktion und Verarbeitung sein. Wenn das Ding nicht ordentlich die Hülsen auswirft, dann muss ich es wieder weggeben.
 
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Nachdem ich von Faustfeuerwaffen nicht viel Ahnung habe, richte ich an die sachkundigen Foristi die Frage, welche Taschenpistole ich mir kaufen soll. Sie soll größen- und gütemäßig der alten Walther TPH entsprechen, als Gewichtsrichtwert sollen ca. 350g gelten, bei einer Ladekapazität von mind. 5 Patronen.

Vielen Dank im voraus für eure Bemühungen!

PPK! Wenn die Tasche dafür zu klein ist, dann TPH. Mehr als .22 lfb braucht ein guter Schütze nicht, will aber keine Kaliberdiskussion vom Zaune brechen. Da Du aber von Faustfeuerwaffen wenig Ahnung hast, wäre ein kleiner Revolver in .22lfb eine Überlegung wert, gerade auch wenn Dir 5 Patronen reichen. Für "Gelegenheitstäter" weniger unfallträchtig. Und keine Probleme mit der Hohlspitzmunition bzw. der Zimmerpatrone für die Falle beim Nachladevorgang, meine PPK zickt mit Hohlspitz gelegentlich. Habe neulich einem Bekannten einen S&W- Revolver mit 2 Zoll besorgt, leider sind die aber selten zu haben. Irgendwo im Netz hatte ich aber danach für ca. 150 Euro noch einen gesehen, vielleicht googlest Du den mal.
 
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Wenn ich noch dürfte, würde ich sofort eine TPH kaufen. Mein ehemaliger Beständer hatte eine in fast neuwertigem Zustand ergattert. Das Ding schoß tadellos.
Für die Fangjagd für meine Begriffe optimal. Die paßt auch in die Hosentasche. (außer bei ner engen Jeans...:biggrin:)
Bei meinem BüMa liegt/lag noch eine rum. Sogar komplett mit Originalkarton, falls das wichtig ist für Nichtsammler.
Probleme mit den Federn hatte ich nur bei meiner Sauer Mosquito. Die funktioniert nur mit CCI Minimag. Dann aber zuverlässig.:roll::sad:
 
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Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Das Kaliber muss sich m.E. der minimalen Größe und dem Gewicht der Waffe unterordnen. Ich glaube nicht, dass da mehr als 6,35mm möglich sein wird.
Eine Walther TPH hätte ich mir schon gerne gekauft, aber da ist die Produktion doch schon lange eingestellt? Bei der .22lfb habe ich gehört, dass es angeblich ein Federnproblem geben soll, da die Waffe für die 6,35 konstruiert worden ist.
Ich gebe lieber 100 Euro mehr aus, dafür muss das Stück erstklassig in Funktion und Verarbeitung sein. Wenn das Ding nicht ordentlich die Hülsen auswirft, dann muss ich es wieder weggeben.

Nimm´ bloß keine 6,35er! Und wenn Du Dir jetzt schon Gedanken über gelegentliche Hemmungen machst, dann kauf´ Dir nen schicken Taschenrevolver von S&W, dann hast Du Ruhe.
 
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Also wenn wirklich nur Fallenjagd dann ist es völlig egal ob 22 lfb oder 6,35 - hab beide ca 10 Jahre dafür eingesetzt -Unterschied : O, nix

die wtp II passt sogar in ne enge Jeans :biggrin:
 

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