Die ist dadurch vorhanden, dass ich sie in diesen 16 Tagen immer wieder vor hatte, aber wegen nicht entsprechender Möglichkeit des Ansprechens/Kugelfang usw, nicht schießen konnte. Bei Störungsversuchen 3 Schritte in den Raps, warten bis der **** da vorn verschwindet und wieder raus.
16 Ansitze waren es in den 16 Tagen nicht, die hät ich nicht durchgehalten bei kleinen Kindern und schaffen, aber 10 waren es locker.
Dieser spezielle Umstand des bejagten Feldes, welches einen solch hohen Ansatz hatte, sind aber nicht geeignet, ein geringes SW Vorkommen uns zu attestieren
Es geht auch anders, Sau zieht morgens ein in die Dickung und wird gesehen, beim Ausziehen liegt sie abends auf der Strecke durch Abpassen durch zwei Jäger (ÜL Keiler, 50kg - ja, in NRW hätte man sie ziehen lassen müssen). Es ging mir eher um den Kontrast eines hohen Ansatzes zur Erlegung eines einzelnen Frilis zum Laufenlassen bei guter Chance.
Wenn du mit 3 Ansitzen eine hast, Glückwunsch, das schaffen wir nicht. 3-4pro/100ha liegen, für BW im Schnitt. Nur Waldanteil ist vernachlässigbar, LW prägt komplette Teile ohne jegliche Hecken und Co. Wenn sie im Raps sind, sind sie drin, sind sie im Mais, sind sie drin. Rauskriegen? Sehr sehr schwer... Hunde keine Option, zu viele Straßen und Co. Kugelfänge teilweise nicht vorhanden, zu flach. Wenn ich sie dann mal gefunden habe, halt beharrlich bleiben.
Aber das Thema ist hier die Aufhebung der Schonzeit für ÜLs - nicht ob einzelne Bereiche der BRD überrannt werden oder nicht
Weiter per PN oder Blick in den keine Rehbockfaden, da ist nen Foto drin mit dem speziellem Feld.
WMH