- Registriert
- 30 Jun 2017
- Beiträge
- 48
Jagdschule oder Jägerschaft - das ist hier die Frage.
Lieber Forumsmitglieder,
ich liebäugle ja schon länger mit dem Jagdschein. Dieses Jahr schaffe ich es leider nicht mehr. Aber ich hoffe sehr, dass ich 2018 (spätestens 2019) loslegen kann.
Ich wohne im Emsland, direkt neben Aschendorf. Damit habe ich die Jagdschule Emsland sowie die Jägerschaft Aschendorf-Hümmling direkt nebenan. Beide bieten Vorbereitungskurse zur Prüfung + Prüfung an. Durch den sog. "Emslandkurs" an der Jagdschule Emsland tut sich da zeitlich und preislich nichts.
Nur, was ist besser? Die Berichte die ich dazu fand wirken leider nicht sehr neutral. Ein paar Artikel von Jägerschaften preisen natürlich ihre Kurse an - und die Jagdschulen die ihrigen.
Was sind eure Erfahrungen? Was macht Sinn?
Ich möchte später keinen teuren Begehungsschein, keine häufigen Jagdeinladungen am anderen Ende des Landes. Ich mag aber auch kein totales Vereinsleben (ich bin eher ruhig, trinke kaum Alkohol, etc.). Ich möchte am liebsten hier in meiner Region etwas machen und mithelfen. Niederwildhege interessiert mich besonders. Ich kann mir beruflich meine Freizeit relativ frei einteilen und bin dadurch zeitlich flexibel und spontan.
Was Jagdgelegenheiten angeht bin ich genügsam. Rehwild wäre mal ganz schön. Ansonsten hätte ich gerne das Gefühl etwas "sinnvolles" zu tun, z.B. auf Krähen, wenn diese Überhand nehmen.
Lieber Forumsmitglieder,
ich liebäugle ja schon länger mit dem Jagdschein. Dieses Jahr schaffe ich es leider nicht mehr. Aber ich hoffe sehr, dass ich 2018 (spätestens 2019) loslegen kann.
Ich wohne im Emsland, direkt neben Aschendorf. Damit habe ich die Jagdschule Emsland sowie die Jägerschaft Aschendorf-Hümmling direkt nebenan. Beide bieten Vorbereitungskurse zur Prüfung + Prüfung an. Durch den sog. "Emslandkurs" an der Jagdschule Emsland tut sich da zeitlich und preislich nichts.
Nur, was ist besser? Die Berichte die ich dazu fand wirken leider nicht sehr neutral. Ein paar Artikel von Jägerschaften preisen natürlich ihre Kurse an - und die Jagdschulen die ihrigen.
Was sind eure Erfahrungen? Was macht Sinn?
Ich möchte später keinen teuren Begehungsschein, keine häufigen Jagdeinladungen am anderen Ende des Landes. Ich mag aber auch kein totales Vereinsleben (ich bin eher ruhig, trinke kaum Alkohol, etc.). Ich möchte am liebsten hier in meiner Region etwas machen und mithelfen. Niederwildhege interessiert mich besonders. Ich kann mir beruflich meine Freizeit relativ frei einteilen und bin dadurch zeitlich flexibel und spontan.
Was Jagdgelegenheiten angeht bin ich genügsam. Rehwild wäre mal ganz schön. Ansonsten hätte ich gerne das Gefühl etwas "sinnvolles" zu tun, z.B. auf Krähen, wenn diese Überhand nehmen.
Zuletzt bearbeitet: