Aufhebung Schonzeit Rehwild Sachsen-Anhalt

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.... Das ist doch das übliche wischi-waschi-Drumherum-Geeiere! Warum gibt´s denn überhaupt Regeln? Warum haben wir überhaupt Schonzeiten oder gesetzliche Regeln, wenn doch Jeder sowieso weiß, was "richtig" ist? Warum gesteht man nicht z.B. jedem Autofahrer zu, überall so schnell fahren zu dürfen, wie er es gerade möchte? ....
hm ... in einer Spielstraße 40 KMH und dich erwartet eine drastische Strafe - auf einer Autobahn nicht; eventuell aber der Tod.
Vieles hat eben doch auch mit Menschenverstand zutun. Nicht überall kann man ihn voraussetzen. Nicht überall kann man ihn durch Regeln ersetzen. Wenn das Thema Jagd zu komplex ist, dann weil viele Jäger zu wenig darüber wissen und fehlendes Wissen kommt nun mal nicht zur Anwendung. Meiner Meinung nach sollte man bei den Jagdkursen mehr aufs Gas treten und den Rest nachschulen! Ich selbst hätte größte Lust: was gibt's schöneres, als viel Neues darüber zu lernen :)
Aber das sollte bei alledem das Ziel sein: wer für sein Revier verantwortlich ist, muss (kann nur) entscheiden. Und nur weil man nicht für jeden Einzelfall eine Regel niederschreiben kann, muss die allgemeine Restriktion dennoch ihre Grenzen haben, um dieses überhaupt möglich zu machen.

... ich will jetzt aber auch nicht behaupten, dass dies in Teilen nicht bereits möglich wäre ;-)
 
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Wenn ich mal was lesen würde was mich überzeugt. Kam bis jetzt nix, nur das übliche von der Forstpartie.

Dabei bin ich nocn harmlos. Ich kenne Leute die würden die Straßenseite wechseln, wenn ihnen ein Förster entgegen kommt....

Du hast ja einen interessanten Bekanntenkreis.
 
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Moin!

:lol::lol::lol: jaja, die Rücksichtnahme auf Art und Umfang der Auswirkungen eigener forstlicher Maßnahmen auf den "Rest der Landschaft" quillt geradezu aus jedem forstlichen Knopfloch...

Lesen und Verstehen lernen. Von unbedingter Rücksichtnahme in jedem Fall war nicht die Rede. :no:

Wo und was DU arbeitest, ist wohl in diesem Kontext ebenso irrelevant, wie meine berufliche Position! Beides wird dem gemeinen baumfixierten Förschter relativ egal sein!

Deine kannst nur Du beurteilen, ich vermute aber, da hast Du Recht. Bei meiner ... :roll: dem RL mags egal sein, was ich tue, aber spätestens sein Chef oder dessen Chef sieht das erfahrungsgemäß höchstwahrscheinlich anders. :p

Das ist doch das übliche wischi-waschi-Drumherum-Geeiere! Warum gibt´s denn überhaupt Regeln?

Damit man Leuten wie Dir entgegenhalten kann: weil ich DARF. Das ist einer der Gründe. :roll:

Warum haben wir überhaupt Schonzeiten oder gesetzliche Regeln, wenn doch Jeder sowieso weiß, was "richtig" ist?

Weil eben nicht jeder weiss, was richtig ist. Und weil man mit Aus- und Weiterbildung alleine nicht alle erreicht.

Wer hat denn ansonsten angefangen, den i.d.R. ja ziemlich "unbedarften" Politikern (als den Entscheidungsträgern, hinter denen man sich nachher wieder verstecken kann) einen derartigen sachlichen Bullsh... einzuflüstern?!

Welchen B...? Die längeren Jagdzeiten? Die sind kein B..., die sind ein Mehr an Freiheit und Eigenverantwortung und sachlich völlig o.k.

Ach, und das forstlich geprägte "Wildtiermanagement" entspricht dieser Definition voll und ganz??? Bitte nicht!

Nein. Aber deshalb rede ich ja auch bei entsprechenden Gelegenheiten bei den Förstern von "Fortbildung". :roll:

P.S. übrigens, war der von Dir angeführte Aldo Leopold nicht ungefähr aus der gleichen Generation, wie z.B. ein gewisser Oberförschter mit den Initialen W.F.??

Nicht ganz, der war früher aktiv - und hat zwei (oder anderthalb) Wissenschaftsdisziplinen begründet und eine echte Naturschutzbewegung, die auch was erreicht hat, der andere hat keine einzige echte wissenschaftliche Leistung vollbracht und taugte nur zum Kriegsverbrecher und Trachtenvereinsvorsitzenden, der z.B. dem Rotwild in D wahrscheinlich insgesamt mehr geschadet denn genutzt hat. Wenn Du die beiden vergleichst ... :no:

Viele Grüße

Joe
 
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.... Weil eben nicht jeder weiss, was richtig ist. Und weil man mit Aus- und Weiterbildung alleine nicht alle erreicht....
Warum denn eigentlich nicht?... Und (warum) darf man das nicht forcieren? Die Bedingungen und Anforderungen haben sich genügend weiterentwickelt in den letzten Jahrzehnten: Anlass besteht doch wohl genug.
 
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Moin!

Warum denn eigentlich nicht?... Und (warum) darf man das nicht forcieren? Die Bedingungen und Anforderungen haben sich genügend weiterentwickelt in den letzten Jahrzehnten: Anlass besteht doch wohl genug.

Natürlich darf man Eigenverantwortung und Fortbildung forcieren, mache ich ja selber immer wieder. Ich bin da aber realistisch genug anzuerkennen, dass man bestimmte Leute aus verschiedenen Gründen nicht erreicht. Das kann "aktives Desinteresse" sein, Gleichgültigkeit, Zeitmangel, Unaufmerksamkeit, ... und für die ist eine kurze, knappe Regel gut. Bsp.: "mindestens 6,5mm, mindestens 2000J / 100m" - wer das beherzigt, der macht beim Schuss auf Hochwild nicht zu viel verkehrt, was die Kaliberauswahl anbelangt. Wer sich also nicht mit Ballistik beschäftigen MAG ist damit hinreichend bedient. Für den, der sich aktiv auf der "Ignorantenseite" herumtreibt braucht man dann die Strafbewehrung der Regel. Und für sehr viele Leute bräuchte man die Regel nicht aufzuschreiben, weil sich bei genügend Wissen und Nachdenken sowieso jeder vernünftige Mensch im Rahmen der Regel bewegen wird, irgendwo. Je größer der Anteil an "wissenden", "aufgeklärten", "Rücksicht nehmenden" ist, desto weiter kann man die Regeln fassen. Oder wenn sich die Rahmenbedingungen oder Wissen geenrell ändert. So wie hier.

Viele Grüße

Joe
 
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Na ja... forcieren war vielleicht etwas zu vorsichtig ausgedrückt von mir :biggrin:
In einer aufgeklärten Gesellschaft halten Freiheiten Einzug, weil man es den Menschen zutraut. Überall dort, wo dieses nicht gegeben ist, wird dieses Defizit durch Regeln ersetzt. Bevor also ein Gesetzgeber die Regeln lockert, möchte er sichergestellt wissen, dass sie grundsätzlich oder unter besonderen Voraussetzungen überflüssig geworden sind. Wir dürfen zur Jagd gehen, unter anderem weil wir irgendwann den Jagdschein gemacht haben. Uns sind aber immernoch Regeln auferlegt und wir können qua Gesetz nicht tun und lassen was wir wollen. Lockert man weitere Gesetze und Regeln, dann weil sie schlicht obsolet sind oder weil sichergestellt ist, dass etwas anderes ihre Rolle übernimmt - hier: Wissen und Können. Und das ist doch nichts Neues in unserer Gesellschaft, dass man jemandem mit Zusatzqualifikation auch zusätzliche Privilegien einräumt. Jemand der sein Interesse auf "6,5/2000/100=ich darf" begrenzt... naja: soll er halt mit schlüren; dafür hatte den Jagdschein ja gemacht und wir setzen ihn auf einen Hochsitz und zeigen ihm einen Bock. Aber jemand, der Verantwortung für ein Revier übernimmt, der sollte mehr auf dem Kasten haben.
 
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:roll:

.......

Es gibt immer Wege einen besseren Umgang mit dem Wald zu erreichen, Forstwirtschaft auf Teufel komm raus, nur zur maximalen Gewinnerzielung ist sicher kein Weg.

http://www.landesforsten.de/LOEWE-Langfristige-OEkologische-Waldentwicklung.20.0.html


Vielleicht magst Du mal schauen, welchen Weg Niedersachsen geht, und das nicht erst seit gestern.

Das ist weder Forstwirtschaft auf Teufel komm raus, noch nur auf reine Gewinnmaximierung ausgerichtet. Allerdings darf der Bereich Forstbetrieb natürlich nach Gewinn streben, warum auch nicht. Das ist Grundlage des ökönomischen Prinzips.
Nur so nebenbei sind aktuell 10 % der landeseigenen Waldfläche aus der Produktuon genommen worden, aus Naturschutzgründen.

Allerdings haben wir auch in nds. Wäldern Zaunbaukosten jährlich in Millionenhöhe. Da kann man schon auf die Idee kommen, den Wildbestand dort zu reduzieren.
Die Vorgabe nach §1 BJagdG ist übrigens eine artenreicher Wildbestand, nicht ein zahlreicher!
 
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Das mag in Niedersachsen so sein, in Hessen ist es anders, auch wenn sich die Veröffentlichungen natürlich viel besser lesen, als die Wirklichkeit ist. meist dienen bspw NP dazu den Naturschutz dort zu forcieren und ihn auf den anderen Flächen zu vernachlässigen.

deutliche Aufwandsminimierung und erhebliche Ertragssteigerung bei gleichzeitigem Vorratsaufbau und Optimierung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit

und gleich zu Anfang der Satz. Naturschutz? zu was? wirtschaftlich muß es sein.

Allerdings haben wir auch in nds. Wäldern Zaunbaukosten jährlich in Millionenhöhe. Da kann man schon auf die Idee kommen, den Wildbestand dort zu reduzieren.

Ich hatte während der Ausbildung 3 Förster als Ausbilder.
Einhellige Meinung, entweder ich will Wald, oder ich will Wild, in letzterem Fall muß man eben zäunen.
Da der Zaun nicht nur Kauf und Aufbau kostet, sondern Jahre später auch Rückbau und Entsorgung ist das teuer, dem Gewinnstreben entgegengesetzt, also spart man es sich und schießt alles tot, dann ist Ruhe.
Der Landwirt spritzt auch alle Schadinsekten tot, gleiches Schema.

Dank der Hilfe williger privater Helfershelfer kommt durch totschießen sogar noch Geld in die Kasse.
 
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Guest
Die Vorgabe nach §1 BJagdG ist übrigens eine artenreicher Wildbestand, nicht ein zahlreicher!

Ah genau, da ist ja der Forst auch bekannt dafür, dass er sich für einen artenreichen Wildbestand einsetzt. :cheers::thumbup: Applaus.... Wenn dann in der Feldflur noch zwei Hasen, drei Rebhühner und 5 Feldlerchen rumrennen, dann ist der Wildbestand auch artenreich, oder was? "Füchse werden geschont"- sag ich da nur...

Wenn ich diese heuchlerische Süffisanz hier schon lese, von wegen "ein mehr an Freiheit und dieses ganze blabla".... Wo ist denn diese Freiheit bei diversen Arten, die in unser Ökosystem nicht hineingehören bzw. von denen es schlicht zu viele gibt? Da erleben wir mit jeder sogenannten Reform nur eine sinnlose Einschränkung nach der anderen. Wo sind denn da die Förster mit ihrer Forderung nach mehr Freiheit?
 
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Das mag in Niedersachsen so sein, in Hessen ist es anders, auch wenn sich die Veröffentlichungen natürlich viel besser lesen, als die Wirklichkeit ist. meist dienen NP dazu den Naturschutz zu forcieren und ihn auf den anderen Flächen zu vernachlässigen.

deutliche Aufwandsminimierung und erhebliche Ertragssteigerung bei gleichzeitigem Vorratsaufbau und Optimierung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit

und gleich zu Anfang der Satz. Naturschutz? zu was? wirtschaftlich muß es sein.

Ich hatte während der Ausbildung 3 Förster als Ausbilder.
Einhellige Meinung, entweder ich will Wald, oder ich will Wild, in letzterem Fall muß man eben zäunen.
Da der Zaun nicht nur Kauf und Aufbau kostet, sondern Jahre später auch Rückbau und Entsorgung ist das teuer, dem Gewinnstreben entgegengesetzt, also spart man es sich und schießt alles tot, dann ist Ruhe.
Der Landwirt spritzt auch alle Schadinsekten tot, gleiches Schema.

Dank der Hilfe williger privater Helfershelfer kommt durch totschießen sogar noch Geld in die Kasse.

Das ist jetzt aber arg platt! Es geht doch nicht darum, irgend eine Art auszurotten. Angepasst sollte der Wildbestand sein. Wenn man Zäune bauen muss, um Verjüngung hoch zu bekommen scheint aber irgendwas schief zu laufen. Ich stelle mir vor, was hier los wär, wenn der lokale Biogasanlagenbetreiber seine Mais zwei Meter hoch einzäunen müsste, um ihn hoch zu kriegen. Im Übrigen scheinen hier einige zu Glauben für ein paar €/Jahr/Hektar fremden Besitz verwüsten zu dürfen.

Beste Grüße: Bo
 
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Angepasst sollte der Wildbestand sein.

Wer bestimmt denn was angepasst ist?

deutliche Aufwandsminimierung und erhebliche Ertragssteigerung bei gleichzeitigem Vorratsaufbau und Optimierung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit

genau dieser Satz aus dem Link von @küstenhase zeigt es.

Ich weiß, daß der Forst umsetzt was politisch gewollt ist.
ABER dieses Mäntelchen "wir sind die Profis im Naturschutz" ist mit die lächerlichste Legende, die ein Berufsstand jemals aufgebaut hat.
Auf die Landwirte wird ob der industriellen Landwirtschaft geschimpft, der Forst betreibt dasselbe, aber die schützen Natur. Lächerlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Wer bestimmt denn was angepasst ist?

Die Umwelt, in der das Wild lebt. Ab und an hilft ein Blick in sehr naturnahe Ökosysteme mit natürlicher Waldentwicklung, fehlernder Fütterung und intakter Beutegreiferstruktur. Und dann schaue man sich die Schalenwilddichte da an. Da möchte keiner jagen wollen.

Hirschlaus schrieb:
Ah genau, da ist ja der Forst auch bekannt dafür, dass er sich für einen artenreichen Wildbestand einsetzt. :cheers::thumbup: Applaus.... Wenn dann in der Feldflur noch zwei Hasen, drei Rebhühner und 5 Feldlerchen rumrennen, dann ist der Wildbestand auch artenreich, oder was? "Füchse werden geschont"- sag ich da nur...

Es gibt noch viel mehr wie Feldlärche und Hase. Viel seltenere. Für die sich Förster sehr wohl einsetzen. Aber Waldnaturschutzarten sind halt nicht so bekannt... Wen interessiert schon Kopfhornschröter, Eremit, Zwergschnäpper, Mopsfledermaus und Mittelspecht. Da hilft nämlich Füchse schießen nix.... also Vorsicht mit solchen Aussagen.
 
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Wo wir grade bei Zäunen sind ...

Im Wald sind die Ja so unglaublich teuer und deshalb muss bei Reh und Hirsch alles ins Kühlhaus was nur geht.

Wenn der Wolf Kommt sind Zäune die die Landwirte für Weidetiere bauen müssen das Normalste und zumutbar.
 
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Moin!
Lesen und Verstehen lernen. Von unbedingter Rücksichtnahme in jedem Fall war nicht die Rede. :no:

dito! weder von "unbedingt" noch von "jedem Fall" war die Rede!

Deine kannst nur Du beurteilen, ich vermute aber, da hast Du Recht. Bei meiner ... :roll: dem RL mags egal sein, was ich tue, aber spätestens sein Chef oder dessen Chef sieht das erfahrungsgemäß höchstwahrscheinlich anders. :p

wie Du siehst, halte ich es lieber mit einem gewissen Angelo Roncalli und weniger mit https://de.wikipedia.org/wiki/Hybris

Damit man Leuten wie Dir entgegenhalten kann: weil ich DARF. Das ist einer der Gründe. :roll:

Was DARF? Regeln überschreiten? Sie aufstellen bzw. ändern oder außer Kraft setzen? Wie anmaßend billig, wenn von Dir oder meinethalben Deinen Claqueren ein Bleifreiverbot unterstützt wird!!!

Weil eben nicht jeder weiss, was richtig ist. Und weil man mit Aus- und Weiterbildung alleine nicht alle erreicht.

Soso, wenn ich hier nun einmal - bis zum Beweis des Gegenteils durch Dich (s.u.) - unterstelle, dass es sachlich/fachlich belegbar und sinnvoll ist, eine winterliche Ruhephase für das wiederkäuende Schalenwild so lange wie irgend möglich zu belassen, stellt sich doch nun die Frage, WER hier nicht weiß, "was richtig ist"?!

Welchen B...? Die längeren Jagdzeiten? Die sind kein B..., die sind ein Mehr an Freiheit und Eigenverantwortung und sachlich völlig o.k.

:lol: "sachlich völlig o.k." bedeutet also, dass Du eine Schonzeitverkürzung/Jagdzeitverlängerung gerade in diesem sensibelsten und wildschadensträchtigsten Zeitraum als sachlich gerechtfertigt ansiehst?! Und somit die wissenschaftlichen Erkenntnisse eines W. Arnold aus Wien bestreitest!
Und dafür hast Du sicherlich auch fundierte wissenschaftliche Belege, die Du hier verlinken kannst!

Andernfalls setzt Du "ein Mehr an Freiheit und Eigenverantwortung" als reines Prinzip über, nennen wir es sachlich/fachlich fundierte "Tatsachen". Wohl wissend, dass Derjenige, der dieses "Mehr an Freiheit und Eigenverantwortung" ausnutzt, es damit nur missbrauchen kann, weil er eben damit den Schaden provoziert.

Nein. Aber deshalb rede ich ja auch bei entsprechenden Gelegenheiten bei den Förstern von "Fortbildung". :roll:

D.h. Du unterstützt zunächst fachlichen Unfug um den Preis der "Freiheit und Eigenverantwortung" des einzelnen JS-Inhabers - und anschließend glaubst Du, Du könntest/müsstest die Förster im Rahmen von "Fortbildungen" dazu bewegen, diese "Freiheit und Eigenverantwortung" in der Praxis nicht wahrzunehmen, weil sie sonst ja fachlichen Unfug anstellten...
 

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