Aufhebung Schonzeit Rehwild Sachsen-Anhalt

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Gelöschtes Mitglied 12266

Guest
Ich komme durch die Nachsucherei ja ein wenig rum und habe schon einiges erlebt auf beiden hier angesprochenen Seiten.
So sollte jeder zuerst einmal vor der eigenen Tür kehren!
Da sich das hier eh im Kreis dreht und von meiner Seite alles gesagt wurde, bin ich raus...
 
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Ja ich verstehe das :cheers:
Und dennoch rüttelt man und schüttelt man diese Themen und es purzelt immer noch mal was interessantes unten heraus :)
.... Ansonsten erst einmal vielen Dank von meiner Seite an die Diskutanten - es gefällt mir, wenn man streitig über so ein Thema diskutiert ....
Dito.
 
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@ Hundejunge(s).....
mag ja sein dass Deine jugendliche Art mit dem Wild und den Anblicken, und dem anschliessenden Schuß, als chronologisches bedingungsloses Resultat Deiner wohl recht unwaidmännischen Ausbildung (??) bei sgn modernen jungen und forstlich hippen Jägern und Streckenmachern gut ankommt ,....aber nicht bei "Waidmännern" , doch ich kann Dich beruhigen , auch ich bin kein Lodenjockel, Kirrdödel oder Mitsiebziger ....sondern "Junger Jäger" unter 50 ;-)
Wie schon gesagt es muß nicht unbedingt ein Zeichen von schlechter Jagd sein , wenn ein Jäger besonnen ist, sein Wild und sein Revier kennt , das ein oder andere Schweinlein oder Rehlein laufen läßt weil er Respekt vor der Kreatur , deren Lebenswunsch und dem Leben , sowie den Jagdgesetzen hat ....mein Lieber so werden " Fehlabschüsse" vermieden , und hinter diesem emotionslosen Wort verbirgt sich bei genauem Nachdenken noch viel mehr !
Nämlich zB. dies , dass ich in einem ehem. Revier ein Schmalreh frei hatte ( Abschußvereinbarung RW untererfüllt) welches dort + dort ging ( Wildbiologie "Standorttreue" Rehwild !!!) und unbedingt erlegt werden sollte (!) beim ersten Ansitz entschloß ich mich das Schmalreh zu beobachten ..(wie doof gell,...:)so ein Weicheiverhalten)...nach einer Stunde und 15Min ging es zur Schlehenhecke und siehe da , zwei Kitze kamen heraus und wurden gesäugt ...!!!!
....man kann nun sagen , boah schlecht angesprochen , ich hätte es aber gesehen ,usw. usw usw:no: ,....ich konnte keine Spinne erkennen , und auch der alte Pächter konnte es nicht (!) zudem hatte es einen sehr dünnen Träger (Sutzstanzverlust durchs Säugen !!!) Besonnenheit zahlt sich also aus , zumindest für die Kitze welche nicht verhungert sind - gleiches gilt auch für Fuchs , Sau und Co.....oder willst Du mir sagen , dass Du soviel Eier hast nach einem Fehlabschuß ( ohne Zeugen!!) eine Selbstanzeige wg Verstoß gegen den Muttertierschutz zu machen ,:lol::lol::lol:, ....???? ....also wenn Du nochmal Hunger hast geh besser ins Geschäft als in den Wald ,oder schiess Dir einen Fuchs ,so wie es die Schweizer und Italiener machen, oder werde Mitglied beim Nabu , da kannste dann die Vegetation schützen ....
aber ich bin froh waidmännisch handeln zu können, ohne dass mir bei jedem Anblick gleich die Sicherungen durchbrennen ....also in diesem Sinne (an alle Waidmänner) Waidmanns Heil..., Olli
 
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Das ist der springende Punkt und wir sind beim Thema, diese unterschiedliche Bejagung ist ja nicht in Stein gemeißelt und kann/könnte/müsste/muss situationsbedingt angepasst werden. Denn auch andere Parameter verändern sich...

Solange sich die wildbiologischen Rahmenbedingungen nicht ändern/geändert haben, muss hinsichtlich einer unterschiedlichen Bejagung von z.B. Fuchs einerseits und Rehwild andererseits gar nix geändert werden! Insbesondere dann nicht, wenn, was ja bei den forstlichen "Jagdprofis" wohl vorauszusetzen ist, die Wildbestände sowieso "auf Stand" sind...

D.h.
1. Solange der Beutetrieb (bzw. der besonders stark ausgeprägte Trieb zur Versorgung der abhängigen Jungfüchse) des Altfuchses erst dann erlischt, wenn gar keine Jungfüchse mehr zu versorgen sind, muss es oberstes Gebot sein, so schnell und effektiv wie möglich alle Jungfüchse eines Geheckes zu entnehmen! DAS ist die wichtigste jagdliche Aufgabe, die dem Jäger obliegt, denn das hat er alleine in der Hand!! Und dass der Fuchs der wichtigste Prädator des Nieederwildes ist, bestreiten nur Diejenigen, die keine Ahnung haben!
2. Desgleichen gilt für´s Rehwild! Solange es bei den Wildwiederkäuern eine ernährungsphysiologische Umstellung im Winter gibt, muss ich doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn ich dieselbe nicht so lange als möglich ausnutze - nach "vorne hin" wie auch "nach hinten raus".
Fachlich besonders dämlich muss es anmuten, wenn ich im Frühjahr, just zu der Umstellungszeit, anfange auf dasjenige Wild rumzuknallen, dass in der aufkeimenden Natur gerade anfängt, nach Äsungsalternativen zu den Knospen/Trieben der NV (respektive der Baumrinde beim Rotwild) zu suchen...

Wenn ich mir nun noch die Terminlisten verschiedener "größerer Forstbetriebe" anschaue, wo ich bereits heute Bewegungsjagden in der zweiten Januarhälfte buchen kann, muss mir wirklich keiner erzählen, wie dort mit der eröffneten "jagdlichen Freiheit und Eigenverantwortung" umgegangen wird.
Und ja, selbstverständlich gilt dies grundsätzlich auch für die private Jägerschaft und Verfehlungen diesbezüglich zeigen hier die gleiche Ignoranz wie dort!
 
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Sicher versteh ich den Ansatz.
Letztlich stellt man hier aber eine Wildart über eine andere. Man könnte auch sagen jeder legt es so aus, wie es für ihn selbst am besten passt. Der Fuchs ist mit Sicherheit nicht mehr der größte Feind des Niederwildes.

....nöö ...??? wer denn ....???
Wieso haben denn die Berufsjäger vom LJV Rlp aus einem Fuchsbau 42 Junghasen , 4 Althasen, mehrere Enten + Fasane ausgegraben , obwohl nur 2 Fuchswelpen im Geheck waren ,....selbst wenn nur ein Welpe im Bau ist, tragen die Alten heim soviel wie`s geht ,....und da sich heute kaum nocht ein "Streckenmacher" den abendlichen Ansitz mit einem Fuchsabschuß "versaut" und Lebensmittel "to trough" an den Strassenränden ein übriges tun ...ist es halt nun mal der "Fuchs", uvm,.....
WMH, Olli
 
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Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
....nöö ...??? wer denn ....???
Wieso haben denn die Berufsjäger vom LJV Rlp aus einem Fuchsbau 42 Junghasen , 4 Althasen, mehrere Enten + Fasane ausgegraben , obwohl nur 2 Fuchswelpen im Geheck waren ,....selbst wenn nur ein Welpe im Bau ist, tragen die Alten heim soviel wie`s geht ,....und da sich heute kaum nocht ein "Streckenmacher" den abendlichen Ansitz mit einem Fuchsabschuß "versaut" und Lebensmittel "to trough" an den Strassenränden ein übriges tun ...ist es halt nun mal der "Fuchs", uvm,.....
WMH, Olli

Ungeachtet des tatsächlichen Einflusses: Wurde denn auch die Todesursache des gefundenen Wildes festgestellt ? An wie vielen Bauten wurden derartige Funde gemacht. Wie gesagt: ungeachtet des tatsächlichen Einflusses aufs Niederwild. Denn ich glaube sehr wohl, dass man mit Raubwildbejagung was machen kann, aber in der Regel trifft man das mehr so als Lippenbekenntnis an und die Bejagung spielt sich irgendwo im Rahmen der natürlichen Mortalität ab. Und bevor wer kommt: Ja, Meine Erfahrung aus zig Jahren aktiver Baujagerei in vielen Revieren...

Genau,aber ich hab ja nur meinen Fall beschrieben und Du hattest erstmal verallgemeinert....also.....:p

Darfst Du etwa mehr als ich? Du verallgemeinerst doch auch ständig, stellst Deine Meinung als allgemeíngültig hin, Deine Einzelerfahrung als Gegenargument gegen die Regel
Als alter DDR-Kämpe mit fast 50 JJ kann ich da in Sachen Fuchsstrecke überall mithalten. Bei uns war damals einer in der Jagdgruppe,der hat sich sein Auto über die Erlegerprämie finanziert. Damals gabs noch 75,- für den geschossenen und 100,- für den gefangenen Fuchs.meine Strecke betrug damals so immer zwischen 20 und 40 im Jahr.Allerdings ,das muß auch gesagt werden,wurde eine große Zahl mit Tellereisen gefangen.
:cheers:

Bezweifelt auch keiner, nur heißt das nicht, das andere weniger wissen...

Wenn Jungfüchse am Bau nicht mehr geschossen werden dürfen ist das dämlich, weil das der effektiven Fuchsbejagung entgegen steht.

Verlängerte Schusszeiten fürs Rehwild dienen nur dem Staatsforst möglichst viel Rehwild schießen zu können, was höchstens auf Bäume einen Einfluß hat und nicht auf bspw Niederwild.
Das hat mit Hege des Wildbestands nichts zu tun, sondern dient wirtschaftlichen Zielen.

Verstanden?

Hat jemand behauptet, dass Schalenwildbejagung dem Niederwild nutzt?

Und was es mit Wirtschaftliche Zielen zu tun hat, wenn man schlicht Ausgaben vermeiden will, nämlich diese dämliche Zäune, welche auch noch dem Naturschutz abträglich sind (Stichwort Rauhfußhühner in Zäunen) und Biotopkapazität wegnehmen, Das Versteh ich nicht. Wirtschaftlich orientierte Forstbetriebe können sich zumeist einen noch höheren Wildstand leisten, weil sie nicht mit den unwirtschaftlichen und verbissanfälligen aber stabilisierenden Baumarten Eiche und Tanne arbeiten, sondern mit 80 Fichte 20 Buche. Aber das will immer keiner höheren, weil das so gar nicht ins Geldgier-Bild passt. Deshalb kommt da auch nie eine Antwort.

Wir haben mittlerweile Räude in der Region und im Revier, da sind Schonzeiten für den Fuchs nochmal so dämlich.

"Wer seine Füchse übern Winter nicht in Griff bekommt, der hat jagdlich versagt!" Könnte man auch hier sagen. Wir habens mit Hund und Flinte wiederholt geschafft, dass kein Geheck im Revier war und erst mit den Auslaufen der Jungfüchse wo anders langsam im Hochsommer der Zuzug kam.

Wohlgemerkt, ich weiß ob den Sinn der Fuchsbejagung, auch der Jungfuchsbejagung am Bau. Aber es ist nunmal nicht die eigene genehme Wahrheit die alleinig seeligmachende...

Das alles kann man mögen, muss es aber nicht. Man kann es begründen, aber die Begründungen müssen nicht jedem einleuchten oder gefallen. Vielleicht sollte man aber mal überlegen wozu Schonzeiten, ausgeglichene Geschlechterverhältnisse, Abschusspläne viele Jahrzehnte lang erfolgreich gesetzlich verankert waren.

Erfolgreich? Zu hohe Bestände mit reichlich Dassellarvenbefall, niedrigen Wildbrettgewichten, Haufenweise Knopfer und ein stark zu Gunsten des weiblichen verschobenes Geschlechterverhältnis, so wie Postkartenabschüsse, offen zugegeben, das ist bei die Situation gewesen, welche ich nicht als erfolgreich bezeichnen würde. Die Betroffenen sehen aber dahinter genauso wenig Fehler wie hier solche Zustände bekannt sind. Daher Einzelfall, subjektive Wahrnehmung...etc... deeshalb werden wir nie auf einen grünen Zweig kommen...:biggrin:

Das schöne an der Erlegung bei Sichtbarkeit ist, dass das Wild nach Häufigkeit erlegt wird.

Sprich, sind im Winter noch viele Böcke da, werden mehr erlegt, sind wenige da, werden kaum welche erlegt. Das sind die Erfahrungen aus zahlreichen Bewegungsjagden und Auswertungen von Strecken und Standprotokollen.
 
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@ Hundejunge(s).....
mag ja sein dass Deine jugendliche Art mit dem Wild und den Anblicken, und dem anschliessenden Schuß, als chronologisches bedingungsloses Resultat Deiner wohl recht unwaidmännischen Ausbildung (??) bei sgn modernen jungen und forstlich hippen Jägern und Streckenmachern gut ankommt ,....aber nicht bei "Waidmännern" , Olli


ich kann dich beruhigen, was die unwaidmännische Ausbildung angeht: ich hab nen Crashkurs gemacht (4 Wochen) :biggrin:

Ne im Ernst, schade dass du nicht dichter dranwohnst, ich würde mal gerne nen Bierchen mit dir trinken.

Ich bin werder modern noch hipp. Oder zählt ein rappeliger 98er und eine zerschlissene Lederhose dazu? :what: Aber ja, ich bin forstlich bewandert. Und trotz Studim hab ich die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Aber man darf doch seine eigene Meinung haben.

Zum Thema Fehlabschuss: bin ich in einem Revier eingeladen, wo ich mich nicht auskenne und die Leute nicht so gut kenne, dann bleibt der Finger auch mal gerade, kenne ich das Revier und weiß dass es keine Probleme gibt wenn ich ein zwei Stücke mehr schieße, so versuche ich das natürlich. Dabei gilt natürlich Kitz vor Ricke, bzw. Kalb vor Tier. Alle anderen Regularien sind vorher besprochen worden und werden beachtet. Ich habe auch schon Hirsche ziehen lassen, obwohl ich meinen ersten Hirsch hätte schießen können, aber bis dato keine Ahnung von Rotwild hatte. (Bin nur in einem Niederwildrevier groß geworden....)


Wer keine Lust hat im Dezember oder Januar männliches Rehwild zu schießen, der soll es doch einfach lassen. Aber nicht schießen weil nix aufm Kopp, finde ich eine schlechte Ausrede...

Mit hoffentlich waidmännischem Gruß
Hundejunge
 
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Ungeachtet des tatsächlichen Einflusses: Wurde denn auch die Todesursache des gefundenen Wildes festgestellt ? An wie vielen Bauten wurden derartige Funde gemacht. Wie gesagt: ungeachtet des tatsächlichen Einflusses aufs Niederwild. Denn ich glaube sehr wohl, dass man mit Raubwildbejagung was machen kann, aber in der Regel trifft man das mehr so als Lippenbekenntnis an und die Bejagung spielt sich irgendwo im Rahmen der natürlichen Mortalität ab. Und bevor wer kommt: Ja, Meine Erfahrung aus zig Jahren aktiver Baujagerei in vielen Revieren...



Darfst Du etwa mehr als ich? Du verallgemeinerst doch auch ständig, stellst Deine Meinung als allgemeíngültig hin, Deine Einzelerfahrung als Gegenargument gegen die Regel


Bezweifelt auch keiner, nur heißt das nicht, das andere weniger wissen...



Hat jemand behauptet, dass Schalenwildbejagung dem Niederwild nutzt?

Und was es mit Wirtschaftliche Zielen zu tun hat, wenn man schlicht Ausgaben vermeiden will, nämlich diese dämliche Zäune, welche auch noch dem Naturschutz abträglich sind (Stichwort Rauhfußhühner in Zäunen) und Biotopkapazität wegnehmen, Das Versteh ich nicht. Wirtschaftlich orientierte Forstbetriebe können sich zumeist einen noch höheren Wildstand leisten, weil sie nicht mit den unwirtschaftlichen und verbissanfälligen aber stabilisierenden Baumarten Eiche und Tanne arbeiten, sondern mit 80 Fichte 20 Buche. Aber das will immer keiner höheren, weil das so gar nicht ins Geldgier-Bild passt. Deshalb kommt da auch nie eine Antwort.



"Wer seine Füchse übern Winter nicht in Griff bekommt, der hat jagdlich versagt!" Könnte man auch hier sagen. Wir habens mit Hund und Flinte wiederholt geschafft, dass kein Geheck im Revier war und erst mit den Auslaufen der Jungfüchse wo anders langsam im Hochsommer der Zuzug kam.

Wohlgemerkt, ich weiß ob den Sinn der Fuchsbejagung, auch der Jungfuchsbejagung am Bau. Aber es ist nunmal nicht die eigene genehme Wahrheit die alleinig seeligmachende...



Erfolgreich? Zu hohe Bestände mit reichlich Dassellarvenbefall, niedrigen Wildbrettgewichten, Haufenweise Knopfer und ein stark zu Gunsten des weiblichen verschobenes Geschlechterverhältnis, so wie Postkartenabschüsse, offen zugegeben, das ist bei die Situation gewesen, welche ich nicht als erfolgreich bezeichnen würde. Die Betroffenen sehen aber dahinter genauso wenig Fehler wie hier solche Zustände bekannt sind. Daher Einzelfall, subjektive Wahrnehmung...etc... deeshalb werden wir nie auf einen grünen Zweig kommen...:biggrin:

Das schöne an der Erlegung bei Sichtbarkeit ist, dass das Wild nach Häufigkeit erlegt wird.

Sprich, sind im Winter noch viele Böcke da, werden mehr erlegt, sind wenige da, werden kaum welche erlegt. Das sind die Erfahrungen aus zahlreichen Bewegungsjagden und Auswertungen von Strecken und Standprotokollen.


Ich weiß nicht ,in welchem jagdlichen Umfeld Du tätig bist,aber solche Zustände ,wie Du beschreibst ,sind uns hier so gut wie unbekannt . Wenns dann so in Deinem Umfeld ist ,dann wirds Zeit,das mal zu verändern !Meine eigene jagdliche Philosophie bezüglich Rehwild scheint jedenfalls Früchte zu tragen. Die Gehörngewichte zu vor 20-30 Jahren haben sich fast verdoppelt und Medaillen sind an der Tagesordnung.Trotz Freigabe von April bis Januar, werden hier nur seltenst die zeitlichen Randbereiche bejagt,außer eben in einigen FÄ.Im Prinzip wird bei mir und Freunden ringsum nicht anders gejagt,als es noch Planabschüsse waren. Auch Postkartenabschüsse gabs hier nie,kenn ich aber vom Partner aus Hessen,wo völlig irrelle Pläne zu erfüllen sind !!! Der Plan wurde dort stetig erhöht und postkartenmäßig erfüllt. Rehwild war dort Mangelwild und meine jährlingsschuhkartonsgefüllten Gehörnsammlungen bekamen dort dann noch den Roten oder schwarzen "Hegepunkt" gratis,inclusive Unterkiefer !:lol:
 
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Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Ich weiß nicht ,in welchem jagdlichen Umfeld Du tätig bist,aber solche Zustände ,wie Du beschreibst ,sind uns hier so gut wie unbekannt . Wenns dann so in Deinem Umfeld ist ,dann wirds Zeit,das mal zu verändern !Meine eigene jagdliche Philosophie bezüglich Rehwild scheint jedenfalls Früchte zu tragen. Die Gehörngewichte zu vor 20-30 Jahren haben sich fast verdoppelt und Medaillen sind an der Tagesordnung.Trotz Freigabe von April bis Januar, werden hier nur seltenst die zeitlichen Randbereiche bejagt,außer eben in einigen FÄ.Im Prinzip wird bei mir und Freunden ringsum nicht anders gejagt,als es noch Planabschüsse waren. Auch Postkartenabschüsse gabs hier nie,kenn ich aber vom Partner aus Hessen,wo völlig irrelle Pläne zu erfüllen sind !!! Der Plan wurde dort stetig erhöht und postkartenmäßig erfüllt. Rehwild war dort Mangelwild und meine jährlingsschuhkartonsgefüllten Gehörnsammlungen bekamen dort dann noch den Roten oder schwarzen "Hegepunkt" gratis,inclusive Unterkiefer !:lol:

Na dann is doch gut.
 
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Dieses Gewixxe mit dem Rehwild kam aus Bayern , dann Hessen , dann Rlp greift wie eine Seuche um sich .

Diese ärmlichen Gestalten bringen immer den selben Mist .
- weibliche Reduktion
- alles Fleischjäger
- den Wald retten





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