Landwirtschaftsminister fordert Abschussquote für Wölfe

A

anonym

Guest
Der Wahlkampf nimmt Fahrt auf...

Das ist so Anzunehmen.

aber solange die Grünen/innen die Finger mit im Spiel haben, gibt es einen Bremsklotz.

Sollen die doch erst mal versuchen selbst die Suppe auszulöffeln, die sie da Gebraut haben.
Aber es muss Ihnen jemand sagen, dass Sie dazu einen Löffel benötigen (zb. Jäger) und keine Gabel oder Stäbchen. Letztere sind gut die Suppe am Kochen zu halten, zu mehr taugen die da nicht,
genauso wie .......... ;-)
 
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Wir sollten vermeiden uns jetzt den Stinkstiefel unterjubeln zu lassen.
Wir wussten von Anfang an, dass man direkt "regulieren" muss, wenn regional entsprechende Populationsdichten erreicht sind.
Dieses kluge Managment wollte man nicht.
Nun sollten wir uns keine unpopulären Dinge aufdrücken lassen!
Tut uns leid. Der Wolf ist nicht unser Ressort. Das wollten die Politiker, welche ihr wählt leider nicht.
Nun lebt mit eurer Wahl und diesen Folgen.
 
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Nun sollten wir uns keine unpopulären Dinge aufdrücken lassen!
Tut uns leid. Der Wolf ist nicht unser Ressort. Das wollten die Politiker, welche ihr wählt leider nicht.
Nun lebt mit eurer Wahl und diesen Folgen.

Tja, wie haben wir es kommen sehen: Wolf ins Jagdrecht und dann ist es das Problem der Jäger - einschließlich Schadensersatz?
Eigentlich sollten unsere Verbände das aufgrund der negativen Publicity und der mit dem Abschuss zu befürchtenden Konsequenzen für den Einzelnen (einschließlich Morddrohungen durch Grün-ix) diesen Forderungen gleich einen Riegel vorschieben. Abschuss ist bei einer so schützenswerten und gewünschten Tierart Sache der Naturschutzbehörden und die bzw. die verbeamteten Mitarbeiter dürfen gerne "von Amts wegen" die Regulation durchführen. Für die Jägerschaft ist da nix zu gewinnen.
 
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Tja, wie haben wir es kommen sehen: Wolf ins Jagdrecht und dann ist es das Problem der Jäger - einschließlich Schadensersatz?
Eigentlich sollten unsere Verbände das aufgrund der negativen Publicity und der mit dem Abschuss zu befürchtenden Konsequenzen für den Einzelnen (einschließlich Morddrohungen durch Grün-ix) diesen Forderungen gleich einen Riegel vorschieben. Abschuss ist bei einer so schützenswerten und gewünschten Tierart Sache der Naturschutzbehörden und die bzw. die verbeamteten Mitarbeiter dürfen gerne "von Amts wegen" die Regulation durchführen. Für die Jägerschaft ist da nix zu gewinnen.

Sehe ich ebenso ! Wer die Kommentare zum Artikel liest,merkt sofort,wohin der Wind weht. Es ist in meinen Augen fatal,sich hier beim Abschuß zu positionieren oder den gar durchzuführen. Das wird vollends tötlich für die Jägerschaft ausgehen. Wir laufen ins offene Messer und wolfsbeführwortende NGOs sind ,egal wie ,immer der Profiteur und gehen unbeschadet hervor.
Eine Regulierung ist meiner festen Überzeugung nach nur dann gegeben,wenn der allgemeine Ruf von den NGOs und den Bürgern nicht mehr zu überhören ist. Bis dahin sollten wir uns zurücklehnen und abwarten,bis der Volkszorn gegen die jagdliche Zunft umschlägt.
Über die spürbaren Konsequenzen des Wolfsschützen und seines Reviers möchte ich erst gar nicht reden !
Leider gibt es immer wieder geistige Kurzdenker,die der Zunft einen Bärendienst erweisen werden. Ein Blick in ein benachbartes Forum ist Beweis genug.....leider !
 
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