Wolfsnachwuchs in Bayern

G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Wegen den Luchsen,
Man muss aber schon berücksichtigen, trotz intensiver Ermittlungen mit Hausdurchsuchungen könnte nicht aufgeklärt werden wer es war. Viele haben ja auch eher Jagdgegner im Verdacht, vor allem auch wegen der Ablageorte der Tiere...

WH
 
A

anonym

Guest


Ja - Die Augsburger und die Allgäuer Zeitung
haben heute am 5. August 2017 ebenfalls die
dpa-Meldung abgedruckt.

29996241xz.jpg

Augsburger Zeitung
Allgäuer Zeitung , 05.08.2017
www.all-in.de
 
G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Zitat Bund Naturschutz: "(...) in anderen Bundesländern seien die Erfahrungen mit dem Wolf seit Jahren positiv"

Kommt wahrscheinlich auf den Blickwinkel an...
 
P

Parabuteo

Guest
@Oberpfälzer: Seit wann ist Mit geschlossenen Augen denn ein Blickwinkel?

Gesendet von meinem SM-G389F mit Tapatalk
 
A

anonym

Guest
Meine Befürchtung ist diese, irgendwann passiert irgendetwas mit einem beinahe ,oder doch direktem Wolfsangriff.
Und dann wird es wieder typisch" Deutsch", alles abschaffen ,eingrenzen und bekämpfen.
Wieso werden keine ich bezeichne SIE mal als Naturparkwächter oder Wildhüter eingesetzt Personen. Die auffällige Individuelle oder zu sehr in Wohngebieten aufhaltende Tier eindämmen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Es wird mit ziemlicher Sicherheit früher oder später dazu kommen das etwas passiert!
Hoffentlich erwischt es kein/e Kind/er!
Wen aber schon was passiert dann bitte einen von denen dem man dies zu verdanken hat, dann erwischt es wenigstens keinen unschuldigen!
Warum bin ich mir so sicher das früher oder später etwas passiert?
Ganz einfach: in sämtlichen Ländern wo es Großraubtiere gibt gab und gibt es Angriffe auf Menschen ( auch tödliche) warum sollte das hier anders sein?
Man muss schon ziemlich ver blödet sein um das zu glauben...............
 
Registriert
21 Jun 2014
Beiträge
3.850
In der WELT wird der Wolf unter "Gefahren für die Umwelt" erwähnt:
[h=3]Wildtiere werden zur Plage[/h] Naturschützer feiern die Rückkehr des Wolfes nach Deutschland als großen Erfolg. Doch die Tiere reißen Schafe und sogar junge Kälber. Hilmar Freiherr von Münchhausen von der Deutschen Wildtier-Stiftung, mahnt, diese Probleme offen anzusprechen. „Romantische Verklärung hilft hier nicht.“ Einst bedrohte Tierarten haben sich unter dem Schutz des Menschen in den vergangenen Jahrzehnten wieder so gut erholt, dass sie nun – bei aller Freude über ihre Rückkehr – auch zur Plage werden.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
156
Zurzeit aktive Gäste
509
Besucher gesamt
665
Oben