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Elke Twesten macht unter anderem die Wolfspolitik der Grünen für ihren Parteiaustritt verantwortlich
https://www.topagrar.com/news/Home-...r-anderen-wegen-der-Wolfspolitik-8432306.html
Twesten verlässt die Grünen unter anderem wegen der Wolfspolitik
07.08.2017 - Dr. Ludger Schulze Pals
Elke Twesten
Bild: NDR Elke Twesten, die frühere Abgeordnete der Grünen im niedersächsischen Landtag, die mit ihrem angekündigten Wechsel zur CDU-Fraktion die rot-grüne Regierung in Niedersachsen um die Mehrheit bringt, begründet ihren Parteiwechsel mit Kritik am Kurs der Grünen unter anderem bei den Themen Wolf und Deichsicherheit.
Damit weist sie Kritik aus ihrer Partei zurück, sie habe aus rein persönlicher Enttäuschung gehandelt, weil sie von ihrer Partei nicht mehr als Direktkandidatin für die nächsten Landtagswahl aufgestellt worden sei. In einem "Statement an die Landespressekonferenz" weist sie auch den Vorwurf zurück, die CDU in Niedersachsen habe ihr für den Parteiwechsel etwas versprochen.
Sie habe sich nicht "kaufen" lassen und sei auch nicht Teil einer "Intrige", schrieb Twesten. Das seien "haltlose Unterstellungen", da sie bei der kommenden Wahl nicht für die CDU in den Landtag einziehen könne. Die wahren Gründe sind laut Twesten rein inhaltlicher Natur. Sie begründete ihren Austritt bei den Grünen nach 20 Jahren damit, dass ihre parteiinterne Kritik sei ignoriert und Sorgen der Bürger nicht berücksichtigt worden.
Twesten erklärte, die Fraktionsspitze der Grünen und auch Grünen-geführte Ministerien hätten "meine Kritik am Kurs" ignoriert. Sie wirft ihrer Ex-Partei vor, Infrastrukturmaßnahmen zu blockieren. Außerdem habe man beim "Thema Wolf und Deichsicherheit" die Sorgen der Menschen überhört. Damit kritisiert Twesten vor allem die Arbeit von Umweltminister Stefan Wenzel und auf die Arbeit von Landwirtschaftsminister Christian Meyer.
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TM
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Twesten verlässt die Grünen unter anderem wegen der Wolfspolitik
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Bild: NDR Elke Twesten, die frühere Abgeordnete der Grünen im niedersächsischen Landtag, die mit ihrem angekündigten Wechsel zur CDU-Fraktion die rot-grüne Regierung in Niedersachsen um die Mehrheit bringt, begründet ihren Parteiwechsel mit Kritik am Kurs der Grünen unter anderem bei den Themen Wolf und Deichsicherheit.
Damit weist sie Kritik aus ihrer Partei zurück, sie habe aus rein persönlicher Enttäuschung gehandelt, weil sie von ihrer Partei nicht mehr als Direktkandidatin für die nächsten Landtagswahl aufgestellt worden sei. In einem "Statement an die Landespressekonferenz" weist sie auch den Vorwurf zurück, die CDU in Niedersachsen habe ihr für den Parteiwechsel etwas versprochen.
Sie habe sich nicht "kaufen" lassen und sei auch nicht Teil einer "Intrige", schrieb Twesten. Das seien "haltlose Unterstellungen", da sie bei der kommenden Wahl nicht für die CDU in den Landtag einziehen könne. Die wahren Gründe sind laut Twesten rein inhaltlicher Natur. Sie begründete ihren Austritt bei den Grünen nach 20 Jahren damit, dass ihre parteiinterne Kritik sei ignoriert und Sorgen der Bürger nicht berücksichtigt worden.
Twesten erklärte, die Fraktionsspitze der Grünen und auch Grünen-geführte Ministerien hätten "meine Kritik am Kurs" ignoriert. Sie wirft ihrer Ex-Partei vor, Infrastrukturmaßnahmen zu blockieren. Außerdem habe man beim "Thema Wolf und Deichsicherheit" die Sorgen der Menschen überhört. Damit kritisiert Twesten vor allem die Arbeit von Umweltminister Stefan Wenzel und auf die Arbeit von Landwirtschaftsminister Christian Meyer.
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