Revolver jagdlich/sportlich

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Da magst du Recht haben

mit dem "...zu schwach" aber damit kann ich leben. Unter 50 Schuss trainiere ich nicht und das macht mit .44 mag nicht soviel Spaß. Wenngleich mein 629 schon eine geile Knispe ist.
 
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Dein Wissen und die Waffen in Ehren.

Aber was willst Du uns mit dem Filmchen zeigen.? Blicke da leider nicht so durch.

M29

Was er zeigen will weiß ich auch nicht....was man sieht = 44 Mag aus 4" Lauf ist beherrschbar.

Wenn ich unbedingt einen Revolver in 357 Mag / 44 Mag als Fangschusswaffen führen möchte, wäre genau dieser 629 4" meine erste Wahl. Fürs Scheibenschießen würde ich mir das nicht antun. Da wäre der 686 ein guter Kompromiss.

Warum habe ich keinen Revolver als Fangschusswaffe? Weil ich eine Glock 23 40S&W habe, die auch nur im Schrank liegt. Ich komme da mit der Büchse 9,3x62 prima zurecht.

Falls ich in der Dickung oder im Mais mal einem Stück SW hinterher müsste, würde eh nur ein echter Sauenstopper in der Hand eines erfahrenen Nachsuchenführers Frage kommen. Für meinen Geschmack gibt es zu viele Leute die eine Gebrauchs oder Erdhund und eine großkalibrige Kurzwaffe anschaffen und dann denken sie sind damit ein Nachsuchen - Gespann.

Nicht falsch verstehen.... der normale Fangschuss beim Verkehrsunfall oder der einfachen Nachsuche auf ein in Sichtweite liegendes Stück, sollte mit der Büchse, Glock oder 686 ohne Probleme machbar sein. Alles andere ist Profisache.
 
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Die 44 mag ist eben flexible wie die 357 mag. Du Kannst softe Ladungen machen oder eben auch starke Ladungen. Selber stopfen vorausgesetzt.
Und alles gut beherschbar.
 

M29

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Die 44 mag ist eben flexible wie die 357 mag. Du Kannst softe Ladungen machen oder eben auch starke Ladungen. Selber stopfen vorausgesetzt.
Und alles gut beherschbar.

Ja da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Als ich von der .22 lfb gleich auf die 44 er Umstieg gingen die ersten in die Pampa.
Dann hatte ich mir mit 5 grs Bullseye eine Ladung gebastelt die so zwischen
.32 und .38 lag.
In die 44 er kann man fast alles reinstopfen. Hatte mir auch mal Schrotpatronen gebastelt. Für die vielen Klapperschlange hier in D.:lol:
Nur eben so aus Spaß. Funzte auch.

Grüße über großen Teich

M29
 
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In die 44 er kann man fast alles reinstopfen. Hatte mir auch mal Schrotpatronen gebastelt. Für die vielen Klapperschlange hier in D.:lol:
Nur eben so aus Spaß. Funzte auch.

Grüße über großen Teich

M29
Deshalb bin ich auf .454 mit 2 1/2" Trommel gegangen, da kann man mit .410er Schrot/Posten u.s.w vollwertiges Schrot und mit .45LC angenehme Scheibenladungen zum kleinen Preis aus der Schachtel verblasen:biggrin:
Einzg die Pätzision auf der Scheibe ist suboptimal
 
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Warum habe ich keinen Revolver als Fangschusswaffe? Weil ich eine Glock 23 40S&W habe, die auch nur im Schrank liegt. Ich komme da mit der Büchse 9,3x62 prima zurecht.
Falls ich in der Dickung oder im Mais mal einem Stück SW hinterher müsste, würde eh nur ein echter Sauenstopper in der Hand eines erfahrenen Nachsuchenführers Frage kommen. Für meinen Geschmack gibt es zu viele Leute die eine Gebrauchs oder Erdhund und eine großkalibrige Kurzwaffe anschaffen und dann denken sie sind damit ein Nachsuchen - Gespann.
Nicht falsch verstehen.... der normale Fangschuss beim Verkehrsunfall oder der einfachen Nachsuche auf ein in Sichtweite liegendes Stück, sollte mit der Büchse, Glock oder 686 ohne Probleme machbar sein. Alles andere ist Profisache.

:thumbup::thumbup::thumbup:
 

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