Im Angesicht der Schweinepest......

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Du Joe ich werde die ASP nicht verhindern und du auch nicht .
Die "Jäger "werden die ASP auch nicht verhindern können .
Die Bestände müssten in der Fläche auf ein Maß gebracht werden welches unrealistisch ist , in einer Zeit welche unrealistisch ist . :thumbup:
Ich kann auch nicht jeden Verkehrsunfall verhindern in dem ich jedes Reh , welches ich sehe erschieße .
Lieber Nick, da kann ich sehr wohl eingreifen und frühe Jährlingsbejagung und konsequenter Abschuß der Strassenquerer haben unsere Fallwildquote beim Rehwild deutlich senken können.

Solche Projekte interessieren mich nicht .
Die können alle rumhampeln wie sie wollen , letztendlich liegt es in Gottes Hand , Zufall oder ist nur eine Frage der Zeit . Wir sollten trotzdem versuchen etwas gegen die Populationsdynamik anzukämpfen?

Horrido







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Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Darum gräme ich mich aber nicht Oberpfälzer, das ist Jagd. Hätte ich damit ein Problem, würde ich aufhören zu jagen... Ich gehe heim, wenn es zu dunkel für ordentliches Jagen ist und gut.

Horrido
Die Überschrift des Threads hast gelesen oder?
Wenn sowas eingedämmt werden soll, kann man sich es eben NICHT leisten einfach heimzugehen wenns finster ist.
Weitermachen wie bis jetzt? Dann wird eine Eindämmung nicht funktionieren...
 
G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
@Oberpfälzer: Ja, ist es. Führende Bachen zu schießen auch. Nachtzielgeräte zu nutzen auch, Luchse und Wölfe abzuschießen auch... Merkst Du was? Die Nacht ist dunkel, der Wald ist verschwiegen, wer hört schn den Unterschied, ob der Schuss nem Hirsch oder ner Sau angetragen wurde...?
Stimmt! Denen das aber egal ist, die nutzen die Geräte ohnehin schon. Merkt auch keiner...
Aber zu sagen die Legalisierung dieser Geräte würde solche Verhaltensweisen fördern ist einfach dumm...
 
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Nein, nicht Weitermachen, sondern aufhören zu kirren und junge Jäger in den Revieren ordentlich ausbilden.
Aber keine Nachtzielgeräte!
Ich verrate Dir, dass ich die meisten meiner Ansitz- und Pirschsauen vor 23:00 UHR geschossen habe. Warum?
Weil ich morgens früh raus muß! Wenn das Licht nichts taugt, bleib ich zu Hause.

Horrido
 
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Guten ..
ich finde das Verbot unter normalen umständen in Ordnung . Aber im Bezug zur nahenden ASP müsste sich was Ändern hab gerade n Gedanken , Nachtzielgeräte bei der untern Jagdbehörde befristet ,begrenzt ausleihen...Das ist leider nicht umzusetzen wegen Geldmangels .
auf jeden fall muss es waidgerecht bleiben solange es noch geht..wenn die ASP dann bei uns wütet ist s sowieso vorbei mit der Waidgerchten schwarzwildjagd..
und ich werd mich Mühen die Frischlinge zu erlegen
die beschau müsste bis 25 kg kostenfrei sein.
Waidmannsheil
 
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Die Überschrift des Threads hast gelesen oder?
Wenn sowas eingedämmt werden soll, kann man sich es eben NICHT leisten einfach heimzugehen wenns finster ist.
Weitermachen wie bis jetzt? Dann wird eine Eindämmung nicht funktionieren...

Man kann aber die dunklen Nächte besser nutzen als Stundenlang mit einer Kamera einen Maistrog anzuglotzen!
Zum Beispiel kann man sich mit den Reviernachbarn mal zusammen setzen und eine gemeinschaftliche Jagd über die Reviergrenzen hinweg planen. Dabei sollte der Gesamterfolg zählen und nicht das Ergebnis in den einzelnen Revieren oder einzelner Schützen! Wenn ich mein Revier abstell und der Nachbar seines, aber weder die einen noch die anderen Schützen einen sicheren Schuss abgeben können, dann provitiert davon nur das Schwarzwild! Ich hab nur ganz wenige übergreifende Drückjagden erlebt, wo es nicht doch den Jagdneid unter den Revierinhabern gab. Eine Ausnahme allerdings doch: Da hatten sich die drei Revierinhaber vorher darüber verständigt, dass sie die Gesamtstrecke hinterher durch drei teilen! Und es hat funktioniert!

Wo anders meist ein völlig anderes Bild: jeder jagt für sich, bestenfalls werden die Zeiten abgesprochen. Der Staat wird nur Ende januar einbezogen, wenn das Rehwild schon Schonzeit hat...:no::no::no:

Vielleicht bringt die ASP den ein oder anderen dazu, mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen!
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

.....

Ich verrate Dir, dass ich die meisten meiner Ansitz- und Pirschsauen vor 23:00 UHR geschossen habe. Warum?
Weil ich morgens früh raus muß! Wenn das Licht nichts taugt, bleib ich zu Hause.

Horrido
dann hast Du einfach das Glück, dass die Sauen Dein Revier bevorzugt um genau diesen Zeitraum queren / aufsuchen!

Oder Du hast sie als Standwild und kennst deren Verhaltensweisen?

Der Nachbar und dessen Nachbar werden Dir für ein und die selbe Rotte völlig andere Zeiten sagen können.

Woher man das weiss?
Aus der Zusammenarbeit mit Nachbarpächtern.. die alle Wildkameras an ihren Kirrungen haben und die Fotos nicht als Geheimsache behandeln, sondern miteinander darüber sprechen.

Wenns Licht wirklich nicht taugt, sitz auch ich nicht draussen... aber oftmals trotz schlechtem Licht viele Nächte lang durch, um auf die Morgendämmerung zu warten und dann auf mein Glück zu hoffen!

Die drohende Seuche ist aber nicht meine alleinige Motivation, sondern der Wille zum Jagderfolg.

Wenn mir Sauen bei schlechtem Licht kommen und ich sie nicht erkenne.... dann wäre ein nZg d a s Mittel der Wahl, um sicher, sauber und effektiv reduzieren zu können.
 
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Nein, nicht Weitermachen, sondern aufhören zu kirren und junge Jäger in den Revieren ordentlich ausbilden.
Aber keine Nachtzielgeräte!
Ich verrate Dir, dass ich die meisten meiner Ansitz- und Pirschsauen vor 23:00 UHR geschossen habe. Warum?
Weil ich morgens früh raus muß! Wenn das Licht nichts taugt, bleib ich zu Hause.

Horrido

Bei mir ist es umgekehrt: Ich schieße >90% meiner Ansitzsauen morgens. Von den letzten vieren zwei beim Sonnenschein (Anfang August, 6.40Uhr und 6.45Uhr), Sauber angesprochen waren die alle vier. Ich seh übrigens auch in den angrenzenden Revieren die Sauen bei Büchsenlicht im Morgengrauen, die Nachbarjäger aber nie. Der ein oder andere begegnet mir auf dem Heimweg vom Abendansitz, wenn die raus gehen um des nächtens aufs Schwarzwild zu jagen...
Man muss vielleicht etwas schnneller beim Ansprechen sein und auch in der Bewegung eine saubere Kugel los werden, dafür hat man meistens bestes Licht zum Ansprechen und Schießen!

PS: und ruhig nochmal ne halbe Stunde sitzen bleiben. Schon öfters kamen weitere Sauen des selben Wechsels...
 
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Lieber Gipfl, daran magst Du glauben, ich nicht.:cheers:

Klar kenne ich unser Revier, ja, wir haben sie auch als Standwild und ich nutze keine Wildkameras.
Ich kenne die Vorlieben des Schwarzwildes zu den unterschiedlichen Jahreszeiten und ich begehe oft die Flächen, auf denen ich vermute, dass die Sauen sich interessieren könnten. Klar ist Jagd Freude und Entspannung, aber auch Spannung. Was ab Mitternacht passiert ist mir egal.
Meine Strecke ist in den meisten Jahren ganz ordentlich, wenn ich mal nicht zu Schuß komme ist das ok. Da wir Niederwildhege betreiben, gibt es bei und immer Anblick und das reicht ja auch, dass man es nicht als umsonst empfindet.
Mit Kameras ausspähen, mit Wärmebild suchen und dann bei Neumond mit NZG schiessen, ist nicht meins.

Horrido
 
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Gelöschtes Mitglied 6475

Guest
bei uns ist gesetzlich am 31.Dezember Jagdende.
Fürs ganze Jahr... ausser auf Schwarz- und Raubwild darf man ganzjährig, unter Beachtung des Muttertierschutzes, weiter waidwerken... Bei uns im Land genießen auch Keiler keine Schonzeit, nur der Vollständigkeit halber erwähnt!

So, und jetzt?

Bin ich Schwarzwildferngynokologe, dass ich z.B eine schon beschlagene Frischlingsbache sicher als solche erkenne?

D a s werden die aller-aller-wenigsten von uns drauf haben.

Und falls ja, soll man sie trotz augenscheinlich überall explodierender Schwarzwildbestände unbejagt lassen, oder sagt man sich: " Zur momentanen Zeit lieber ein Ende mit Schrecken, als zukünftig Schrecken ohne Ende ? "

Ich für mich persönlich zöge die rasche und waidgerechte Beendigung eines Schreckenszustandes wirklich vor !

Dem Großprädator wäre es auch egal, was er sich als Beute auserkoren hätte.

-31 . Dezember wen interessiert das .
Der Gesetzgeber zieht die Notbremse am 31. Dezember .
Also musst du bis zum 31. Dezember Jagen ?
Es ist dir freigestellt bis zum 31 . Dezember zu Jagen.
Das will dir Papa Staat sagen .

- Keiler schieße ich hauptsächlich im Februar .
Erhöht die Wahrscheinlichkeit der Verwendung .
- im Sommer sind sie auch wunderbar anzusprechen .

- von Frischlingsbachen habe ich nicht geschrieben .
Wenn da eine Sau mit 25 Kilo !!! da liegt und Föten drin hat ,ok .
Die sollen auch noch nicht frischen .

- ich spreche ausdrücklich die Erlegung adulter hochträchtiger Stücke an 70 Kilo und 8 Stück drin an .
Das ist für mich persönlich Barbarei .


--- das sollst du nicht Sauengynäkologe werden , ist auch gar nicht nötig .
Setz dich raus und lerne .
Verhalten , Konstitution , Körperformen .

Dann mach das mit dem Schießen , wenn dir das gut tut und du es einem noch theoretischen Schreckenszustands vorziehst .

-- Prädatoren ist ein ganz mieses Argument .
Das sind nur " Tiere" vernunftlose Wesen .
Zeugt von einem sehr bescheidenen Anspruch an das eigene Mensch sein .

Wenn du nur deinen Trieben folgst und für dich und dein Umfeld das klar geht , ist das ok .

Ein menschlicher Jäger sollte aber mehr sein , als ein Raubtier mit einem Gewehr .


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ich spreche ausdrücklich die Erlegung adulter hochträchtiger Stücke an 70 Kilo und 8 Stück drin an .
Das ist für mich persönlich Barbarei .

Lieber Nick, diese, Deine Ansicht ist Dir unbenommen.
Rehwild ist bei uns ab Anfang Dezember erledigt, d.h. die Abschußplanvorgabe ist erfüllt. Bei SW haben wir eine andere Situation. Wenn Du mal, oder öfter, dabei warst wenn Tausende von Saugferkeln, incl. deren Muttersauen "gekeult" werden, wegen SP, denkst Du vielleicht anders darüber?
Nichts für Ungut, aber für mein Gewissen bin nur ich verantwortlich und was für mich ethisch vertretbar ist, entscheide ich auch ganz allein.

Horrido
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
-31 . Dezember wen interessiert das .
Der Gesetzgeber zieht die Notbremse am 31. Dezember .
Also musst du bis zum 31. Dezember Jagen ?
Es ist dir freigestellt bis zum 31 . Dezember zu Jagen.
Das will dir Papa Staat sagen .
Papa Staat muss mir nichts dazu sagen... das tut der Revierpächter!

Aber Du erkennst daran vielleicht, wie das in anderen Bundesländern am Rehwild so gehandhabt wird... ?

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Ein menschlicher Jäger sollte aber mehr sein , als ein Raubtier mit einem Gewehr .
wozu das geführt hat, sieht man an vielen Orten....

Stichwort: überboardende und völlig aus dem Ruder laufende Wildbestände.

Nicht unbedingt das, was ich unter Tierschutzaspekten als gewollt ansehe.

Unsere Pflicht ist das Erhalten von g e s u n d e n und artenreichen Wildbeständen.

So stehts geschrieben ! Von züchten bis zu Überbeständen steht da nichts...

Und ungewöhnliche Umstände bzw. Zustände erfordern irgendwann einmal ungewöhnliche Mittel.

Du kannst natürlich weiterhin auf Menschlichkeit plädieren... aber mittlerweile kenne ich bereits genehmigte Saufänge.

Schau Dir einmal an, wie damit was gehandhabt wird... und ich schwöre Dir, lieber wirst Du danach und künftig eine hochbeschlagene Sau strecken wollen, um die Bestände niedrig zu halten !

Man muss sich nur vor Augen halten, dass die ASP im Grunde genommen absolut nichts ausmacht!

Wenn da nicht der heimische Schweinezüchter mit seiner Massentierhaltung wäre.

D a s ist das Problem! Ganz einfach, dass der Erreger in die heimischen Schweinezuchten eingeschleppt wird.... Davor hat man die allergrößte Panik.
Vor nichts Anderem!


(Oder meinst Du eventuell auch, dass man z.B. die Tollwut mit Rücksicht auf das Raubwild und zu dessem Wohle niedergeimpft hat ? Ich sehe auch das etwas differenzierter...)

Aber lass gut sein.
 
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Lieber jede Waidgerechte Bejagungsmethode nutzen und legalisieren, als die Pille oder flächendeckend Saufänge.
WH

Ja die Saufänge, das Mittel der Wahl! Was glaubt Ihr wieviele dieser Wunderwerke jagdlicher Architektur z.B. in Bayern herumstehen? Ich denke ich muss da mal eine Landtagsanfrage ankurbeln. Nach Anfangserfolgen fängt sich nichts mehr, die anfängliche Euphorie ist schnell verflogen, in Oberbayern wurden Saufänge beantragt weil mal ein Dutzend Sauen im Landkreis erlegt wurden.

Immer wieder wird der NP hervorgehoben, das ist ne Sondersituation, keine Kirrungen nebenan, weitgehend Jagdruhe. Hat früher auch geklappt, aber da fütterte jeder eine Sau im Stall wenn er ein paar Zentner Kartoffel sein Eigentum nennen durfte. Wenn keine Eichelmast und ein strenger Winter war, danng gingen die Sauen auch in nennenswerter Zahl in den Fang.

Punkt 2 ist das tierschutzgerechte Töten, ich meine nich die youtube-Videos von Revolverhelden in Texas im Gitterfang. Diese Frage hat ja Schlüsselfunktion. Die einen sagen, ganz easy und alles überzogen, die anderen sprechen von Panik.

Aber zuschauen will sich auch keiner lassen bei dem Geschäft. Da hat dann doch jeder die Hosen voll.

Schauen wir mal wie es weitergeht. Schweinepest ausgerechnet neben dem größten Schweinemastbetrieb der CZ. Alle gekeult, keine Absatzprobleme mehr.

Putin hat einen Schweinespestring um sein Land. Wie es dort mit der ASP aussieht weiß kein Mensch. Keine Schweinefleischimporte aus der EU. Und wenn ich daran denke wie die Mastferkel und später die Mastsauen und schließlich das Schweinefleisch quer durch Europa gekarrt werden. Je nachdem so es durch die Subventionen gerade günstig für die Vermarktung ist. Das Ausgangsprodukt für Parmaschinken hat vermutlich mehr von Europa gesehen als manch einer von uns..

Hausscheinefleisch ist aus meiner Speisekarte weitgehend gestrichen. Geht nichts über die wilde Wutz.
 
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Gelöschtes Mitglied 20170

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Man kann aber die dunklen Nächte besser nutzen als Stundenlang mit einer Kamera einen Maistrog anzuglotzen!
Zum Beispiel kann man sich mit den Reviernachbarn mal zusammen setzen und eine gemeinschaftliche Jagd über die Reviergrenzen hinweg planen. Dabei sollte der Gesamterfolg zählen und nicht das Ergebnis in den einzelnen Revieren oder einzelner Schützen! Wenn ich mein Revier abstell und der Nachbar seines, aber weder die einen noch die anderen Schützen einen sicheren Schuss abgeben können, dann provitiert davon nur das Schwarzwild! Ich hab nur ganz wenige übergreifende Drückjagden erlebt, wo es nicht doch den Jagdneid unter den Revierinhabern gab. Eine Ausnahme allerdings doch: Da hatten sich die drei Revierinhaber vorher darüber verständigt, dass sie die Gesamtstrecke hinterher durch drei teilen! Und es hat funktioniert!

Wo anders meist ein völlig anderes Bild: jeder jagt für sich, bestenfalls werden die Zeiten abgesprochen. Der Staat wird nur Ende januar einbezogen, wenn das Rehwild schon Schonzeit hat...:no::no::no:

Vielleicht bringt die ASP den ein oder anderen dazu, mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen!

Was nicht überall möglich ist...

Ganz hervorragend funktioniert auch die Flächen mut WBK abzusuchen, mit NSG anzusprechen und wenn legal zu erlegen.
In anderen Revieren wo ich mitgehe, fallen bei guten Mond sehr viele Sauen auf diese Weise.
 
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Gelöschtes Mitglied 20170

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Nein, nicht Weitermachen, sondern aufhören zu kirren und junge Jäger in den Revieren ordentlich ausbilden.
Aber keine Nachtzielgeräte!
Ich verrate Dir, dass ich die meisten meiner Ansitz- und Pirschsauen vor 23:00 UHR geschossen habe. Warum?
Weil ich morgens früh raus muß! Wenn das Licht nichts taugt, bleib ich zu Hause.

Horrido
Dann ist das reguläre Jagd. Ok. Aber mit Seuchenprävention oder Eindämmumg wird das so nichts...
 

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