- Registriert
- 18 Feb 2013
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- 5.022
Liebe Hundeverrückte,
der PRT, der vor 10 Tagen bei uns eingezogen ist, ist mein erster ganz "eigener" Hund - das beinhaltet auch die völlige finanzielle Verantwortung inkl. Tierarzt. Nun deckt meine Jagdhaftpflichtversicherung bereits alle durch den Hund verursachten Schäden in Jagd- und Privatleben bis EUR 5 Mio ab, was also noch fehlt sind die "Schäden" am Hund selber.
Die Kleine wird mich zum Ansitz und allen anderen jagdlichen Aktivitäten begleiten und wenn alles so läuft, wie ich mir das wünsche, dann wird sie pro Jahr auf 20-30 Schwarzwild-Drückjagden mit mir durchgehen. Das Verletzungsrisiko hierbei wird reduziert durch eine Schutzweste, Garmin, einen Drahthaar als "Wingman" sowie einen körperlich fitten Führer mit Messer zwischen den Zähnen.
Meine örtliche Versicherung hat mir nun folgendes Angebot gemacht:
Reine OP-Versicherung für 15 EUR / Monat
Komplette Versicherung (OPs aber auch Krankheit) für 40 EUR / Monat
Ich bin kein Freund des Geschäftsmodells von Versicherungen, die über Haftpflicht hinaus gehen ("Geldmacherei mit den Ängsten von Leuten", um es mal überspitzt zu formulieren) und sowohl meine Freundin als auch ich haben den nötigen finanziellen und familiären Background, um eine Not-OP aus eigener Tasche zu zahlen oder das Geld kurzfristig zu leihen.
Was meint ihr? Versicherung ja/nein? Lieber privat monatlich was auf die Seite gelegt und alle 5 Jahre versaufen oder mit dem Hund in den Urlaub fahren?
Von welchen Beträgen reden wir denn z.B. für eine OP "Hund verschluckt versehentlich Keiler" oder "Terrierdame bricht sich auf Drückjagd einen lackierten Nagel ab"? Unsere DD bisher hatten kaum was und selber gezahlt habe ich das bisher auch nicht...
Ich bin gespannt auf eure Meinungen, viele Grüße
Baffi2003 aka Bautz2013 aka Popcorn2017 :biggrin:
der PRT, der vor 10 Tagen bei uns eingezogen ist, ist mein erster ganz "eigener" Hund - das beinhaltet auch die völlige finanzielle Verantwortung inkl. Tierarzt. Nun deckt meine Jagdhaftpflichtversicherung bereits alle durch den Hund verursachten Schäden in Jagd- und Privatleben bis EUR 5 Mio ab, was also noch fehlt sind die "Schäden" am Hund selber.
Die Kleine wird mich zum Ansitz und allen anderen jagdlichen Aktivitäten begleiten und wenn alles so läuft, wie ich mir das wünsche, dann wird sie pro Jahr auf 20-30 Schwarzwild-Drückjagden mit mir durchgehen. Das Verletzungsrisiko hierbei wird reduziert durch eine Schutzweste, Garmin, einen Drahthaar als "Wingman" sowie einen körperlich fitten Führer mit Messer zwischen den Zähnen.
Meine örtliche Versicherung hat mir nun folgendes Angebot gemacht:
Reine OP-Versicherung für 15 EUR / Monat
Komplette Versicherung (OPs aber auch Krankheit) für 40 EUR / Monat
Ich bin kein Freund des Geschäftsmodells von Versicherungen, die über Haftpflicht hinaus gehen ("Geldmacherei mit den Ängsten von Leuten", um es mal überspitzt zu formulieren) und sowohl meine Freundin als auch ich haben den nötigen finanziellen und familiären Background, um eine Not-OP aus eigener Tasche zu zahlen oder das Geld kurzfristig zu leihen.
Was meint ihr? Versicherung ja/nein? Lieber privat monatlich was auf die Seite gelegt und alle 5 Jahre versaufen oder mit dem Hund in den Urlaub fahren?
Von welchen Beträgen reden wir denn z.B. für eine OP "Hund verschluckt versehentlich Keiler" oder "Terrierdame bricht sich auf Drückjagd einen lackierten Nagel ab"? Unsere DD bisher hatten kaum was und selber gezahlt habe ich das bisher auch nicht...
Ich bin gespannt auf eure Meinungen, viele Grüße
Baffi2003 aka Bautz2013 aka Popcorn2017 :biggrin:
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