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Von einem Jäger der keine Nachsuchen macht mangels Hund und nur am WE jagd:thumbdown:...aber viel Zeit mit Erfahrung anderer verbringt !
aber bei Rehwild oder ggf. Raubwild? Und dafür ist ein Gewehr schlechter und unsicher handzuhaben als eine Pistole oder ein Revolver. Zumindest meine Meinung. .
Den Quatsch hat cast nicht konstruieren müssen, sondern hat der To höchstpersönlich in seinem Beitrag # 12 geschriebenWo steht denn das der TS Nachts im 2,50 m hohen Mais...oder das Ihm häufig was wegläuft ?
Bitte konstruiere nicht so einen quatsch. Davon hat er nix geschrieben.
Nachsuche und "regelmäßige" Fangschüsse sind aber doch zwei verschieden Paar Schuhe !
Und wenn man im Revier wohnt und Jagd, dazu einen geeigneten Hund hat ist man öfters draussen für Fangschüsse und Nachsuchen.
Und auch sonst jeden Tag !
Kann ich ( teils leider) bestätigen....
Wenn man im Revier wohnt und Jagd, dazu geeignete Hund führt ist man öfters draussen für Fangschüsse und Nachsuchen.
Und auch sonst jeden Tag !......
Das habe ich schon oft gehört, vorallem von Leuten die sowas noch nicht Live gesehn haben, nach einer Demonstration waren alle davon überzeugt, bis Heute lag damit JEDE angeschweiste Sau(ca. ein dutzend) mit dem ersten Schuß :shoot:sehr zuverlässig, wenn du die Möglichkeit hast, beschiesse damit mal einen Sauschädel, oder ein stück Fallwild, ich hab´s vor dem Ernstfall probiert und war davon überzeugt:cheers:
Sorry....stimmt..ich entschuldige mich bei Cast...ich hatte nur den Startthtread im Kopf !
Also wenn mir jemand erzählt, dass sein Wild zu 100% liegt und er keine Tot-/Nachsuchen machen muss, dann glaub ich das nicht. Das ist das gleiche wie wenn mir einer erzählt, dass er noch nie eine Geiß geschossen hat.Im übrigen sollte man sich mal Gedanken zum Geschoss und Treffersitz machen, wenn Reh und Raubwild öfters mal wegläuft.
KW ist richtig und gut, wenn das Gewehr zu unhandlich ist, ABER nicht für einen Gelegenheitsnutzer auf der Nachsuche (wenn wir überhaupt von Nachsuche reden und keine Totsuche gemeint ist, vom Hund war überhaupt nicht die Rede).
Ansonsten, wenn dein Hund krankes Raubwild nicht abtut macht er was falsch. Da braucht niemand eine Schusswaffe auf der Nachsuche und ansonsten, mein lieber. Ich war jahrelang Anrufpartner für die heimische Wache bei Verkehrsunfällen.
Da gab's für die KW genug Arbeit. Nicht immer kann man seine berufliche Entwicklung in Einklang mit der Jagd bringen
Im übrigen bleibe ich bei meinem Urteil zum TO. Lern schießen, probiere andere Geschosse und kauf dir eine LuPi für den Stand. Wenn du damit gelernt hast zu treffen, kauf dir einen fetten Revolver und lerne damit und dann kannst du denn auf Jagd mitschleppen.
Auf welche Entfernung?Das habe ich schon oft gehört, vorallem von Leuten die sowas noch nicht Live gesehn haben, nach einer Demonstration waren alle davon überzeugt, bis Heute lag damit JEDE angeschweiste Sau(ca. ein dutzend) mit dem ersten Schuß
Sorry, aber interpretiere ich § 19 BjagdG falsch?
(1) Verboten ist mit Schrot, Posten, gehacktem Blei, Bolzen oder Pfeilen, auch als Fangschuß, auf Schalenwild und Seehunde zu schießen (...)
Ich will zwar keineswegs abstreiten, dass .410 buckshot aus dem Revolver selbst bei Schwarzwild gut funktioniert aber m.M. nach ist das rechtlich nicht zulässig :19:- oder liege ich da falsch?
Das wär bestimmt ein neues Thema wert ! Würde mich auch mal Interessieren.