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Seit einiger Zeit führe ich einen Revolver (Zuverlässig und Bediensicher)
Naja...da hat man doch schon einiges gesehen, wo es nicht so klappte wie gewollt.
Seit einiger Zeit führe ich einen Revolver (Zuverlässig und Bediensicher)
Seit einiger Zeit führe ich einen Revolver (Zuverlässig und Bediensicher) im Kal. 454 Casull mit 21/2" Trommel und 61/2" Lauf, das ist das Gröste was ich noch als handlich im Dicken zu führen vermag, geladen mit .410er Posten/.45LC/.454 in der Reihenfolge. Mehr als das .410 hab ich noch nie gebraucht, aber es ist beruhigend Reserven zu haben. Allerdings gehe ich ohne zweite Person in der Nähe nicht ins Dicke, egal wieviel Uhr und egal für wie Lange auch Nachts um 3 für 5 min
Naja...da hat man doch schon einiges gesehen, wo es nicht so klappte wie gewollt.
Kenn ich nicht:what:HAtte auch mal einen 454 C.
Wie kommt man auf die IDee mit dem 410 Dickschrot?
Fand ich einfach hoch wirksam auf kurze Distanz:-D
(falsches Bild, gibt´s auch in 2,5")
LIes mal bitte Kneubühl o.ä.
...praktikabel genug bei der Nachsuche im dichten Gestrüpp.... :-D
zum Topic: Für den Fangschuss reicht eine potente Patrone deiner Wahl
für das was du da schreibst, würde ich so viel Langwaffe nehmen wie praktikabel geht.
Sprich für die Nachsuche abgestimmte LW
2 lw schleppen ist natürlich eher ungünstig, war aber keine Anforderung
Allerdings muss man die dann auch mitschleppen:sad:, Nachsuch und Ansitz stellen an die Waffe unterschiedliche Anforderungen, zwei LW´s mitschleppen ist umständlich, im Auto lassen geht auch nicht.:no:
Das ist für mich die legitimation der KW, die ist in der Jagdtasche, und stört dor nicht weiter, sie kommt nach dem Schuß, wenn das Stück nicht liegt, an den Gürtel, und wenn´s ins Dicke geht, in die Hand ;-)
Wobei solange wie möglich die LW zum Einsatz kommt
.410 buckshot aus nem Trommelrevolver.:lol: Alter, was soll das denn? Bei einem Reh im Straßengraben af 2 Meter aber bei einer Nachsuche? Never!
Sie hörten das heutige Wort zum Sonntag...:no:
Wandersmann