Ladeleiter / Setztiefe festlegen, was mache ich erst ?

Registriert
16 Nov 2016
Beiträge
594
Hallo zusammen,

nachdem ich meinen Kurs zum Wiederlader angeschlossen und mich mit dem Thema etwas näher befasst habe, hätte ich eine Frage an die Profis hier:

Nach dem ich festgestellt habe, bei welcher Setztiefe mein Geschoss die Felder berührt, setze ich die Geschosse 0,5 - 2mm tiefer. Ist es jetzt sinnvoll, mit einer mittleren Ladung erst mal Beispielsweiße 5x Setztiefe 0,5/ 5x Setztiefe 1,0/ 5x Setztiefe 1,5/ 5x Setztiefe 2,0 zu verladen und dann auszuwerten bei welcher Setztiefe der beste Streukreis zustande kommt ?

Oder Setze ich die Geschosse alle Beispielsweiße 1,0mm weg von den Feldern und mache die Geschichte mit der Ladeleiter, also in feiner Abstufung der Ladung mehrere 5er-Serien. Danach mache ich dann Versuche mit der ermittelten Bestladung zur Setztiefe.

Es geht um eine 30.06 die ich gerne mit Hornady GMX laden möchte. Ich wäre dankbar wenn Ihr mir eure Erfahrungen (vielleicht sogar mit dem Geschoss in 165 oder 150 Grain) kundtun könntet.

Waidmannsheil
 
Registriert
3 Jan 2006
Beiträge
7.085
Hallo zusammen,

nachdem ich meinen Kurs zum Wiederlader angeschlossen und mich mit dem Thema etwas näher befasst habe, hätte ich eine Frage an die Profis hier:

Nach dem ich festgestellt habe, bei welcher Setztiefe mein Geschoss die Felder berührt, setze ich die Geschosse 0,5 - 2mm tiefer. Ist es jetzt sinnvoll, mit einer mittleren Ladung erst mal Beispielsweiße 5x Setztiefe 0,5/ 5x Setztiefe 1,0/ 5x Setztiefe 1,5/ 5x Setztiefe 2,0 zu verladen und dann auszuwerten bei welcher Setztiefe der beste Streukreis zustande kommt ?

Oder Setze ich die Geschosse alle Beispielsweiße 1,0mm weg von den Feldern und mache die Geschichte mit der Ladeleiter, also in feiner Abstufung der Ladung mehrere 5er-Serien. Danach mache ich dann Versuche mit der ermittelten Bestladung zur Setztiefe.

Es geht um eine 30.06 die ich gerne mit Hornady GMX laden möchte. Ich wäre dankbar wenn Ihr mir eure Erfahrungen (vielleicht sogar mit dem Geschoss in 165 oder 150 Grain) kundtun könntet.

Waidmannsheil

Vorab, nie zwei Schritte gleichzeitig machen.
Setztiefe: Fang mit der nach CIP festgelegten L6 an. Das sind bei der .30-06 84,84mm (so das in das Magazin passt).
Mit dieser OAL bastelst du deine Ladeleiter. Pro Ladung höchstens zwei Schuß (ich schieß Ladeleitern mit jeweils einem Schuß).
Fang bei der Minimalladung an (sollte diese nicht angegeben sein, dann eben von Max nach unten) und steigere um jeweils ein Prozent die Ladung bis zur Maximalladung (lt. Ladedaten).
Der besseren Übersicht wegen verschießt du diese Ladungen auf jeweils eine eigene Scheibe (man kann's auch anders machen, aber da verliert man schnell die Übersicht).
Die Treffer überträgst du dann auf ein Koordinatenkreuz und siehst schnell, wo sie eng beieinander liegen. Damit kannst du dann weiter arbeiten - in diesem engen Ladungsbereich nochmal eine Ladeleiter mit feinerer Abstufung, oder aber mit der Setztiefe im 1/10 Bereich.
 

KHH

Registriert
7 Jul 2017
Beiträge
5.044
Vllt ein Tipp für den Anfang: nicht mit dem GMX anfangen. Es war bei mir (und man liest das auch häufiger) so ziemlich das einzige Geschoss, bei dem ich nichts konstant auf die Reihe bekommen habe. Es wäre wohl recht verwirrend und frustrierend für Dich, wenn alle sorgfältigsten Bemühungen nicht fruchten aber es gar nicht an Deiner Ladearbeit liegt. Das musst Du aber erstmal erkennen, und das GMX machts Dir da ggf nicht leicht.
 
Registriert
16 Nov 2016
Beiträge
594
Vorab, nie zwei Schritte gleichzeitig machen.
Setztiefe: Fang mit der nach CIP festgelegten L6 an. Das sind bei der .30-06 84,84mm (so das in das Magazin passt).
Mit dieser OAL bastelst du deine Ladeleiter. Pro Ladung höchstens zwei Schuß (ich schieß Ladeleitern mit jeweils einem Schuß).
Fang bei der Minimalladung an (sollte diese nicht angegeben sein, dann eben von Max nach unten) und steigere um jeweils ein Prozent die Ladung bis zur Maximalladung (lt. Ladedaten).
Der besseren Übersicht wegen verschießt du diese Ladungen auf jeweils eine eigene Scheibe (man kann's auch anders machen, aber da verliert man schnell die Übersicht).
Die Treffer überträgst du dann auf ein Koordinatenkreuz und siehst schnell, wo sie eng beieinander liegen. Damit kannst du dann weiter arbeiten - in diesem engen Ladungsbereich nochmal eine Ladeleiter mit feinerer Abstufung, oder aber mit der Setztiefe im 1/10 Bereich.

Kann ich mir das dann etwa so vorstellen wie auf dem Bild zu sehen ? Also bei Standartsetztiefe sollten hoffentlich ein paar Ladungen ähnlich zusammen liegen (hier Einschuss 4-7). In diesem Bereich kann ich dann feiner abgestufte Ladungen versuchen (dann immer 5 Schuss?) oder eben die Setztiefe ändern um die optimale Ladung und Setztiefe zu ermitteln .
 
Registriert
16 Nov 2016
Beiträge
594
Vllt ein Tipp für den Anfang: nicht mit dem GMX anfangen. Es war bei mir (und man liest das auch häufiger) so ziemlich das einzige Geschoss, bei dem ich nichts konstant auf die Reihe bekommen habe. Es wäre wohl recht verwirrend und frustrierend für Dich, wenn alle sorgfältigsten Bemühungen nicht fruchten aber es gar nicht an Deiner Ladearbeit liegt. Das musst Du aber erstmal erkennen, und das GMX machts Dir da ggf nicht leicht.

Danke für den Tipp, habe das schon oft gelesen... darum wollte ich, bevor ich alle von jeder Sorte (150;165 und 180Grain) ne Schachtel teste gleich Geschosse kaufen und die Laborierung auf mein Gewehr anpassen. Ich möchte gern einen Tombak-Mantel am Geschoss um andere (bleihaltige) Munition im Wechsel schiesen zu können. Ich weiß das muss nicht funktionieren, ist aber Warscheinlicher als eine Kombination aus Nickelplattinierten und Tombak oder sonst was. Als einzige alternative bleifreier Munition mit Tombakmantel kommt die Federal tropy copper in frage, die fleigt aber aus meinem Gewehr nicht wirklich gut.
 
Registriert
12 Sep 2008
Beiträge
1.048
@Ricciardo4866,
natürlich passt Du Dich der gemessenen Gesamtlänge an, heißt max. gemessene OAL -1mm wäre bei mir der erste Versuch.
Darum lade ich ja wieder,um die Ladung dem Gewehr anzupassen. Vorausgesetzt die Magazinlänge passt, was interessiert mich dann CIP?!
Die reine Ladeleiter mit 1 Schuß sehe ich immer etwas kritisch, da Du schon lange herumschei...t, bis Du echte Ergebnisse hast.
Die vereinfachte Variante wäre bei 3006 Grundeinstellung OAL -1mm, dann von Maximalladung abwärts in Abständen von 1gr je 3 Schuß herstellen,
sozusagen insgesamt ca. 4 - 5gr heißt 4 - 5 Ladungen à 3 Schuß, dann nehme ich eine Scheibe, beklebe sie in gleicher Höhe und gleichen Abständen nebeneinander
mit Schußpflaster und beschiesse ein Schußpflaster pro Ladung . Jetzt hast Du eine Präzisionsermittlung und siehst gleichzeitig, wie und wann sich die Treffpunktlage
verändert. Auf Grund dieser Ergebnisse verfeinere ich nochmals die Ladung bzw. gehe in die vielversprechendste Richtung.
Idealerweise nimmst Du für den Anfang Geschosse, wie Nosler BT, oder Accubond, oder CNC - Kupfergeschosse, die sehr gute Präzision garantieren!
Auf diese Art habe ich mit sparsamem Materialverbrauch schon unzählige sehr gute Laborierungen erarbeitet.
Sehr oft Ergebnisse innerhalb 10 Schuß!
 
Registriert
3 Jan 2006
Beiträge
7.085
Kann ich mir das dann etwa so vorstellen wie auf dem Bild zu sehen ? Also bei Standartsetztiefe sollten hoffentlich ein paar Ladungen ähnlich zusammen liegen (hier Einschuss 4-7). In diesem Bereich kann ich dann feiner abgestufte Ladungen versuchen (dann immer 5 Schuss?) oder eben die Setztiefe ändern um die optimale Ladung und Setztiefe zu ermitteln .

Wenn dir so ein Schußbild wie oben mit der Ladeleiter gelingt, kannst du erst mal zufrieden sein.
Aber, ich weiß schon!
Mach dann nochmal eine Ladeleiter (wieder max. 2 Patronen) - in dem Fall zwischen 4 und 7, mit feinerer Abstufung (die sollte aber nicht geringere Abstände als 3/10 Grain haben). Mit dem Mittelwert des dann besten Schußbildes/Sweetspotes machst dann 2x5 Ladungen. Bis dahin machst an der Setztiefe gar nichts.
Sollte sich das Schußbild dann bei 20mm bewegen (ich hör dann auf, denn benchresten ist mir zu aufwendig und Jagdwaffen taugen selten dafür), kannst du dich ja mit der Setztiefe spielen. Ob es notwendig ist, mußt du selber entscheiden.
 
Registriert
31 Mrz 2011
Beiträge
4.627
Vllt ein Tipp für den Anfang: nicht mit dem GMX anfangen. Es war bei mir (und man liest das auch häufiger) so ziemlich das einzige Geschoss, bei dem ich nichts konstant auf die Reihe bekommen habe. Es wäre wohl recht verwirrend und frustrierend für Dich, wenn alle sorgfältigsten Bemühungen nicht fruchten aber es gar nicht an Deiner Ladearbeit liegt. Das musst Du aber erstmal erkennen, und das GMX machts Dir da ggf nicht leicht.

Ich habe wegen des GMX mit dem Wiederladen angefangen.:biggrin:
 

KHH

Registriert
7 Jul 2017
Beiträge
5.044
Bist Du an der FabMun verzweifelt? Ich will nicht sagen, dass das nicht gut ist. Aber es kann schon zickig sein. Ich meinte das nur als Hinweis für den TS, damit er nicht zuviel an sich selbst und seinen Bemühungen zweifelt. Er geht das ja sehr sorgsam an, wie es ausschaut.
 
Registriert
26 Aug 2008
Beiträge
3.469
zu #5:

Ich setze mal voraus, dass die .30-06 nicht aus einer BR- oder wenigstens Match-Büchse verschossen wird. Dann ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass 5 Schuss sehr eng (<1,5cm umschlossen) zusammenliegen, äußerst gering. Damit relativiert sich die Brauchbarkeit einer Ladeleiter, die aus 1-Schuss-Ergebnissen gebildet wird, zum reinen Zufallsprodukt.

Mir erscheint es deutlich sinnvoller, mindestens 3, besser 5 Schuss pro Ladungsgewicht abzugeben und dann das geom. Zentrum zu bestimmen. Diese Punkte sagen dann als Ladeleiter m.E. deutlich zuverlässiger, ob man an einem Sweet Spot ist oder nicht.

Gleiche Setztiefe ist natürlich Voraussetzung bei dieser Methode. Hat man Sweet Spot(s) gefunden, lässt sich das Ergebnis u.U. noch durch Variation der Setztiefe verbessern.

Teddy
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
3 Jan 2006
Beiträge
7.085
zu #5:

Ich setze mal voraus, dass die .30-06 nicht aus einer BR- oder wenigstens Match-Büchse verschossen wird. Dann ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass 5 Schuss sehr eng (<1,5cm umschlossen) zusammenliegen, äußerst gering. Damit relativiert sich die Brauchbarkeit einer Ladeleiter, die aus 1-Schuss-Ergebnissen gebildet wird, zum reinen Zufallsprodukt.

Mir erscheint es deutlich sinnvoller, mindestens 3, besser 5 Schuss pro Ladungsgewicht abzugeben und dann das geom. Zentrum zu bestimmen. Diese Punkte sagen dann als Ladeleiter m.E. deutlich zuverlässiger, ob man an einem Sweet Spot ist oder nicht.

Gleiche Setztiefe ist natürlich Voraussetzung bei dieser Methode. Hat man Sweet Spot(s) gefunden, lässt sich das Ergebnis u.U. noch durch Variation der Setztiefe verbessern.

Teddy

Ob der Aufwand - das sind immerhin fünfzig Schuß (10 Abstufungen sind Minimum)für die erste Ladeleiter, gerechtfertigt ist?
Ein-Schuß Ladeleitern sind eben kein Zufallsprodukt, sondern zeigen viel besser als die mit 3-5 Schuß erstellten Leitern, den oder die Sweetspots. Voraussetzung ist allerdings, dass man in der Lage ist 10 -12 Schuß hoch konzentriert ab zu geben (was bei fünfzig eher irgendwann nicht mehr der Fall sein wird).
Mit meiner (nicht nur) Methode hat man mit spätestens 20(24) Ladungen eine gut schießende Laborierung (da sind die ersten fünf Kontrollschüsse schon mit eingerechnet).
 
Registriert
22 Aug 2017
Beiträge
6
Hallo zusammen,

nachdem ich meinen Kurs zum Wiederlader angeschlossen und mich mit dem Thema etwas näher befasst habe, hätte ich eine Frage an die Profis hier:

Nach dem ich festgestellt habe, bei welcher Setztiefe mein Geschoss die Felder berührt, setze ich die Geschosse 0,5 - 2mm tiefer. Ist es jetzt sinnvoll, mit einer mittleren Ladung erst mal Beispielsweiße 5x Setztiefe 0,5/ 5x Setztiefe 1,0/ 5x Setztiefe 1,5/ 5x Setztiefe 2,0 zu verladen und dann auszuwerten bei welcher Setztiefe der beste Streukreis zustande kommt ?

Oder Setze ich die Geschosse alle Beispielsweiße 1,0mm weg von den Feldern und mache die Geschichte mit der Ladeleiter, also in feiner Abstufung der Ladung mehrere 5er-Serien. Danach mache ich dann Versuche mit der ermittelten Bestladung zur Setztiefe.

Es geht um eine 30.06 die ich gerne mit Hornady GMX laden möchte. Ich wäre dankbar wenn Ihr mir eure Erfahrungen (vielleicht sogar mit dem Geschoss in 165 oder 150 Grain) kundtun könntet.

Waidmannsheil

Meines Erachtens nach ist die Setzlänge zunächst egal. Wenn keine Benchrestbüchse geladen werden soll, bei denen das Geschoss an die Züge angesetzt wird, ist die Ladeleiter geeignet, bei jeder sinnvollen Setzlänge das Optimum rauszuholen. Martin Menke antwortete mal in seinem wiederladerkurs auf meine gleich lautende Frage, dass er sich bei Jagdbüchsen bei der Setzlänge auf die Herstellerangaben verlassen würde. Also erst mal eine Ladeleiter.
Auf der gezeigten, aufgemalten? Scheibe steigen die Einschüsse mit zunehmender Ladung immer weiter an. Du suchst jedoch die Stellen, und bei meinen Waffen war es immer so, an denen die Steigung umkippte und kurzfristig die Einschüsse wieder nach unten kippten, um dann wieder um so schneller anzusteigen. Dieses Verhalten zeigt Ähnlichkeiten mit einer Sinuskurve die schräg gestellt, immer weiter ansteigt. Wenn nun die Ladungen innerhalb des oberen Totpunktes wieder ein kleines bisschen nach unten kippen, ist mE der optimale Punkt gefunden. Auf einer Kurve die sich bei zunehmender Ladung nach unten biegt, hat man den Vorteil, dass langsamere Geschosse hoch und schnellere tiefer abgehen, so dass die Ladung dann auf weitere Entfernungen eher besser schießen sollte.
Leider gilt das nur bei einer einzigen Temperatur, und wenn man die Leiter im Sommer schießt und im Winter jagen geht, muss das gleiche dann bei starker Temperaturänderungen ggf. nochmals wiederholen, um die Ladungen dann anzupassen.
 
Registriert
16 Nov 2016
Beiträge
594
Ok, dann sind sich ziemlich alle einig das die setztiefe nicht so ausschlaggebend ist, sofern sie in einem normalen Bereich ist.
Für die 30 06 ist eine Länge von 84,84 angegeben, aber je nach Geschoss ist ja hier der Abstand zu den Feldern unterschiedlich. Gibt es einen Mittelwert der sich bewährt hat? Zum Beispiel 1,0mm Anstand zu den Feldern funktioniert fast immer einigermaßen, wenn das Geschoss noch ausreichend weit im Hülsenmund sitzt.
 
Registriert
3 Jan 2006
Beiträge
7.085
Ok, dann sind sich ziemlich alle einig das die setztiefe nicht so ausschlaggebend ist, sofern sie in einem normalen Bereich ist.
Für die 30 06 ist eine Länge von 84,84 angegeben, aber je nach Geschoss ist ja hier der Abstand zu den Feldern unterschiedlich. Gibt es einen Mittelwert der sich bewährt hat? Zum Beispiel 1,0mm Anstand zu den Feldern funktioniert fast immer einigermaßen, wenn das Geschoss noch ausreichend weit im Hülsenmund sitzt.

So verallgemeinert kann man das nicht sagen . Es gibt Geschosse, die brauchen "Anlauf". Das Accubond ist z.B. so eines. Wie es mit dem GMX ausschaut, weiß ich nicht. Achte vor allem darauf, dass das Geschoß mindestens eine Kaliberstärke Führung in der Hülse hat (Boattail führt nicht).
Ich hab nachgeschaut, mit beiden Geschossen 150+165 gr. kommst du mit einer OAL von 85,5 gut hin (ins Magazin müssen die Murmeln passen).
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
110
Zurzeit aktive Gäste
582
Besucher gesamt
692
Oben