Mit Interesse lese ich Eure Hinweise, Waldgeist und Z/7, denn ich habe grad den 6 Monate jungen Rauhaarteckel meines Sohnes zur Verwahrung. Bei dem fällt mi rauch auf, dass er „gern“ fiept. Haben meine Grossen nie gemacht,lag/liegt vielleicht daran, dass man die grossen nicht so schnellverwöhnt und auch schon mal energischer anfasst.
Mir ist aber auch bewusst, dass man „Nicht-Fiepen“, also Ruhe bewahren, vermutlich nicht in einer Woche lernt, wobei ich ja an mehreren „Fronten“ zukämpfen habe, eine ist der kleine, süsse Hund und die andere ist die liebe Ehefrau, die oft sagt: Nein, Du bist aber herzlos. Dabei habe ich noch Glück und kann sagen, dass es zum Schutz des kleinen Kerls ist, weil der Grosse es überhaupt nicht haben kann, wenn ein anderer Rüde, selbst so ein kleiner, auf ihm herumturnen will.
Ich arbeite halt jetzt mal 10 Tage daran, auf Fiepen kaum zu reagieren und ihn mal schnellkursmässig mit der Schweiss- und Schleppenarbeit vertraut zumachen. Da hilft der grosse dann, hat gleich mal im Garten eine wildeTaube gefangen. Mit der haben wir jetzt zwei feine Schleppen gearbeitet. Bei Standruhe bin ich noch nicht, das probieren wir mal inder kommenden Woche, dann ist mein Sohn zurück und auf ein paar Tage da. Da wir werden mal schauen, ob man das mal auf einem zwischenzeitlichen Taubenanstand ausprobieren kann.
Gruß undWaidmannsheil, DKDK