Quelle: GMX aktuelle News. https://www.gmx.net/magazine/panora...est-sturmgewehr-grosseinsatz-polizei-32515172
Ein Zürcher Radiomoderator hat auf dem Weg zum Schießstand einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Eigentlich wollte er nur seine Schießpflicht erfüllen.
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Bis Ende August hatten Angehörige der Schweizer Armee Zeit, ihre jährliche Schießpflicht zu erfüllen. Zur Armee gehört auch der Radiomoderator Dominik Widmer, der allerdings bei seinem Versuch versehentlich einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst hat.
Wie der Moderator in seiner Morgenshow "Ufsteller" erzählt, schnallte er sich morgens das Gewehr auf den Rücken und fuhr mit dem Fahrrad zur Radio-24-Garage. Dort wollte er sein Auto abholen und zum Schützenhaus fahren.
Dabei beobachteten ihn einige Schüler der Zürcher KV Business School, die direkt über der Garage von Radio 24 liegt.
Die Schüler sahen einen Mann, der mit umgehängtem Gewehr im Gebäude verschand, aber nicht mehr zurückkam - und alarmierten den Rektor. "Dieser rief sofort den internen Krisenstab auf", erzählte Widmer.
Daraufhin durchsuchten Einsatzkräfte der Stadtpolizei Zürich zwei Stunden lang das Gebäude nach dem Mann mit dem Sturmgewehr.
Moderator bekommt von Trubel nichts mit
Unterdessen war Widmer längst zum Schützenhaus gefahren und absolvierte seine Schießübungen. Von dem Trubel an seinem Arbeitsplatz bekam er gar nichts mit.
Erst später stellte er fest, dass die Polizei ihn mehrfach zu erreichen versucht hatte. Der Fall konnte anschließend schnell aufgeklärt werden.
"Das Ganze tat mir wahnsinnig leid. Gleichzeitig fand ich es verrückt, dass wir in einer Zeit leben, in der immer vom Schlimmsten ausgegangen werden muss", erklärte der Moderator.
Er selbst finde es im Nachhinein "sehr dumm", mit einem Gewehr in der Öffentlichkeit herumzulaufen, obwohl es nicht illegal sei. (arg)
Ein Zürcher Radiomoderator hat auf dem Weg zum Schießstand einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Eigentlich wollte er nur seine Schießpflicht erfüllen.
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Bis Ende August hatten Angehörige der Schweizer Armee Zeit, ihre jährliche Schießpflicht zu erfüllen. Zur Armee gehört auch der Radiomoderator Dominik Widmer, der allerdings bei seinem Versuch versehentlich einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst hat.
Wie der Moderator in seiner Morgenshow "Ufsteller" erzählt, schnallte er sich morgens das Gewehr auf den Rücken und fuhr mit dem Fahrrad zur Radio-24-Garage. Dort wollte er sein Auto abholen und zum Schützenhaus fahren.
Dabei beobachteten ihn einige Schüler der Zürcher KV Business School, die direkt über der Garage von Radio 24 liegt.
Die Schüler sahen einen Mann, der mit umgehängtem Gewehr im Gebäude verschand, aber nicht mehr zurückkam - und alarmierten den Rektor. "Dieser rief sofort den internen Krisenstab auf", erzählte Widmer.
Daraufhin durchsuchten Einsatzkräfte der Stadtpolizei Zürich zwei Stunden lang das Gebäude nach dem Mann mit dem Sturmgewehr.
Moderator bekommt von Trubel nichts mit
Unterdessen war Widmer längst zum Schützenhaus gefahren und absolvierte seine Schießübungen. Von dem Trubel an seinem Arbeitsplatz bekam er gar nichts mit.
Erst später stellte er fest, dass die Polizei ihn mehrfach zu erreichen versucht hatte. Der Fall konnte anschließend schnell aufgeklärt werden.
"Das Ganze tat mir wahnsinnig leid. Gleichzeitig fand ich es verrückt, dass wir in einer Zeit leben, in der immer vom Schlimmsten ausgegangen werden muss", erklärte der Moderator.
Er selbst finde es im Nachhinein "sehr dumm", mit einem Gewehr in der Öffentlichkeit herumzulaufen, obwohl es nicht illegal sei. (arg)